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DropShipping: Die 10 häufigsten Fehler beim Start

Immer mehr Gründungswillige in Deutschland nutzen DropShipping, um sich den Traum vom eigenen Online-Handel zu erfüllen. Dies ist auch kein Wunder, denn nur mit DropShipping ist es möglich, hunderte Produkten im eigenen Online-Shop oder auch auf eBay zum Verkauf anzubieten, ohne auch nur ein einziges vorab einkaufen zu müssen.

DropShipping: Die 10 häufigsten Fehler beim Start

 

Die Gründe für das Scheitern junger Unternehmen sind vielfältig

Wer immer sich dazu entscheidet, ein eigenes Unternehmen zu gründen, wünscht sich natürlich, mit dem Betrieb maximalen Erfolg zu erzielen. Dies bedeutet zumindest, dass das Unternehmen wirtschaftlich betrachtet überlebt und dabei genug Geld abwirft, um dem Betreiber ein komfortables Leben zu ermöglichen. Gelingt dies, dann erfüllen sich die meisten Wünsche und Träume, die zu Beginn dazu geführt haben, dass man sich überhaupt für eine Gründung entschieden hat.

Gelingt es stattdessen nicht, dann hat man leider oft lange Zeit mit den Folgen und Konsequenzen des Scheiterns zu kämpfen. Es spricht daher also einiges dafür, sich frühzeitig mit der Frage zu beschäftigen, woran junge Unternehmen überhaupt scheitern. Auf diese Weise lassen sich rechtzeitig Strategien entwickeln, mit denen sich der Misserfolg vermeiden lässt.

Wenn wir zunächst einen eher allgemeinen Blick auf die Gründe werfen, aus denen heraus junge Unternehmen scheitern, dann stoßen wir meist auf Lücken und Mängel in Bezug auf die Finanzierung. Den Betrieben geht noch während der Gründungsphase der finanzielle Atem aus, weil die entstehenden Kosten unterschätzt und die eintreffenden Einnahmen überschätzt wurden. Hier ist man als DropShipping-Händler eher auf der sicheren Seite, da während der Gründungs- und Startphase keine sonderlichen und im laufenden Betrieb keine hohen Kosten entstehen.

 

Auch DropShipper sind vor Fehltritten nicht geschützt

Scheit kann ein DropShipping-Unternehmen natürlich dennoch. Hier haben wir es oft mit ganz spezifischen Ursachen zu tun. Diese betreffen teilweise den E-Commerce im Allgemeinen und teilweise das Handelsmodell DropShipping im Speziellen.

Unter den Ursachen auf der Grundlage allgemeiner Merkmale des E-Commerce ist vor allem die fehlende oder unvollständige Marktanalyse zu nennen. Wer sich als Gründer nicht ausführlich mit dem Potenzial des angestrebten Marktes beschäftigt, riskiert den finanziellen Schiffbruch. Auch mangelnde Produktkenntnisse haben schon so manches Gründungsvorhaben zu Fall gebracht. Wenden wir den Blick denjenigen Ursachen zu, die sich speziell auf DropShipping beziehen, dann fallen hier vor allem solche Gründe auf, die mit den Lieferanten zusammenhängen.

Die Hersteller und Großhändler, mit denen man im Rahmen von DropShipping arbeitet, tragen eine große Verantwortung und sind entscheidend an der Frage beteiligt, ob sich die Geschäfte positiv oder negativ entwickeln. Hier sollte man daher dringend den Blick hinlenken, wenn es darum geht, bereits im Vorfeld die häufigsten Fehler beim Start von DropShipping-Unternehmen zu finden und zu bekämpfen.

 


 

Wer die schlimmsten Fehler kennt, kann sich bewusst und wirksam schützen

Mit Gründungsfehlern ist es so eine Sache. Hierunter fallen die häufigsten Ursachen, die dazu führen können, dass ein junges Unternehmen schon kurz nach dem Start scheitert. Unerfahrene Gründer haben den Nachteil, dass sie diese Potenziale oft noch nicht genau genug kennen. So eröffnet sich ihnen kaum die Chance, sich angemessen auf das vorzubereiten, was auf sie zukommen wird. Über entsprechende Erfahrungen verfügt man meist leider erst dann, wenn man schon einige Jahre im Geschäft ist.

Genau dann nutzt das Wissen über Gründungsfehler allerdings kaum noch. Besonders vertraut mit solchen Ursachen für das Scheitern sind natürlich solche Gründer und Unternehmer, die es bereits miterleben mussten, dass ihre Unternehmen wirtschaftlich betrachtet zugrunde gegangen sind. Wir sollten daher unbedingt eine Möglichkeit finden, die häufigsten Fehler von Gründern im Bereich DropShipping zu kennen, ohne sie selbst erst erleben zu müssen. Geschieht dies, dann ist es nämlich meist bereits zu spät.

Nun könnte man sich natürlich an erfahrene Unternehmer wenden und diese darum bitten, den eigenen Gründungs- und Startprozess zu begleiten und dabei vor allem darauf zu achten, dass nicht allzu viele Fehler geschehen. Hierbei stellt sich allerdings das Problem, dass es zum einen nicht sehr viele Unternehmer gibt, die entsprechend auskunftsfreudig sind und dass solche zum anderen auch ständig arbeiten, als dass sie ihre kostbare Zeit der Beratung und Unterstützung künftiger Konkurrenten widmen würden. Auf der Suche nach einem besseren und realistischeren Weg werden Sie die folgenden 10 Fehlerquellen interessieren, die wir Ihnen vorstellen und mit auf den Weg geben wollen.

 

Aus den Fehlern anderer DropShipper erfolgreich lernen

Wir haben für Sie die häufigsten und schwersten Ursachen für das Scheitern junger Unternehmen zusammengestellt. Hierbei haben wir uns zum einen von der Branche E-Commerce und zum anderen vom Handelsmodell DropShipping leiten lassen. Es erwarten Sie daher keine unwichtigen Allgemeinplätze, sondern stattdessen eine sehr differenzierte Ausarbeitung der häufigsten Fehlerquellen in genau dem Geschäftsbereich, für den Sie sich entschieden haben.

Wir empfehlen Ihnen, die vorgestellten Fehler, Gründe und Ursachen sehr genau zu studieren. Versuchen Sie die einzelnen Störquellen tief zu verinnerlichen und achten Sie vor allem auf die vielen Empfehlungen im Text, die Ihnen dabei helfen, diese Fehler zu vermeiden. Hiermit legen Sie den stabilen Grundstein für ein langfristig stabiles Unternehmen, das wirtschaftlich gut dasteht und Sie finanziell mit allem versorgt, was Sie brauchen.

 


 

  Diese Fehler sollten Sie unbedingt vermeiden  

Diese Fehler sollten Sie unbedingt vermeiden

Damit ein DropShipping-Handel aber auch wirklich erfolgreich gestartet werden kann, gilt es, potentielle Fehlerquellen auszuschließen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die zehn häufigsten Fehler vor, die von unerfahrenen DropShipping-Händlern gemacht werden. Wer diese Fehlerquellen beim Aufbau seines eigenen DropShipping-Handels berücksichtigt und konsequent vermeidet, hat gute Aussichten auf ein einträgliches und langfristig florierendes Unternehmen.

 

Fehler 1:
Markt und Verbraucherinteressen außer Acht gelassen

Ohne einen angemessenen Bedarf am Markt und ein entsprechendes Interesse bei den Verbrauchern lassen sich Produkte nicht verkaufen. Bevor Sie sich für einen konkreten Handelsbereich entscheiden, sollten Sie das Marktpotential genau analysieren. Untersuchen Sie in diesem Zusammenhang nicht nur, ob die jeweiligen Waren stark nachgefragt werden, sondern verschaffen Sie sich einen zutreffenden Eindruck von der Konkurrenz und den gängigen Preisen am Markt.

Wenn es Ihnen gelingt, eine aussichtsreiche und bisher nur wenig besetzte Nische zu entdecken, dann erhöhen sich Ihre Chancen für erfolgreiche Verkäufe. Wenn Sie begründete Zweifel am Erfolgspotential von Produkten haben, dann entscheiden Sie sich lieber für einen anderen Produktbereich.

 

Fehler 2:
Es wird zu wenig Zeit in die Auswahl der Lieferanten investiert

Wer sich zu schnell für einen DropShipping-Lieferanten entscheidet, der riskiert dabei, entscheidende Details zu übersehen. Jeder potentielle DropShipping-Anbieter muss vor der Aufnahme einer konkreten Kooperation auf Herz und Nieren geprüft werden. Hierzu ist eine umfassende Recherche erforderlich, die im Idealfall auch mit persönlichen Gesprächen verbunden ist. Eine Möglichkeit, um mit potentiellen Lieferanten in Kontakt zu kommen, sind passende Fachmessen und gewerbliche Ausstellungen.

Testen Sie die Leistungsfähigkeit des möglichen Großhändlers ausgiebig. Nehmen Sie einige Testbestellungen vor und überprüfen Sie vor allem die Qualität der Produkte und die Zuverlässigkeit der Lieferung. Befragen Sie bestehende Kunden des jeweiligen Lieferanten über ihre Erfahrungen mit DropShipping bei dem Unternehmen und recherchieren Sie im Internet nach Meinungen und Bewertungen.

 


 

Fehler 3:
Die Konditionen mit Lieferanten werden nicht gut ausgehandelt

Der Gewinn wird beim Einkauf gemacht. Führen Sie sich diesen alten Grundsatz erfolgreicher Kaufleute vor Augen und überprüfen Sie die Einkaufspreise bei Ihren DropShipping-Lieferanten sorgfältig. Falsche Scham bei der Verhandlung der Listenpreise ist hier fehl am Platz. Ihr Gegenüber ist ein erfahrener Händler und wird sich durch eine offene Anfrage nach Sonderrabatten und besseren Preisen nicht angegriffen fühlen.

Berücksichtigen Sie aber nicht nur den reinen Produktpreis, sondern vereinbaren Sie auch die Kosten und Gebühren für den Versand und die Abwicklung mit Ihren Lieferanten. Sprechen Sie hierzu auch über Mindestbestellmengen und eventuell anfallende Mindermengenzuschläge. Diese Konditionen müssen in jedem Fall vor dem Beginn der Zusammenarbeit deutlich vereinbart werden, da sie für Ihre künftigen Gewinne sehr ausschlaggebend sind.

 

Fehler 4:
Es wird mit Produkten gehandelt, von denen man nichts versteht

Bei der Auswahl eines Produktbereichs sollten Sie sich nicht ausschließlich von den Marktchancen und den erzielbaren Gewinnspannen leiten lassen. Achten Sie darauf, möglichst einen persönlichen Bezug zu Ihrem künftigen Sortiment zu haben. Bedenken Sie, dass Sie Produkte, mit denen Sie sich gut auskennen, wesentlich besser beschreiben und dokumentieren können. Als Fachfremder würde Sie bereits die Zusammenstellung eines verbrauchergerechten Sortiments vor eine fast unlösbare Aufgabe stellen.

Berücksichtigen Sie bei Ihrer Entscheidung für eine bestimmte Produktgruppe, dass Sie regelmäßig Kundenfragen, sowohl vor als auch nach dem Kauf, beantworten müssen. Wenn Sie sich für Produkte entscheiden, die Sie persönlich interessieren, werden Sie die Märkte, die technischen Neuheiten und die Trends ohnehin mitverfolgen und müssen hierfür keine zusätzliche Arbeitszeit investieren.

 


 

Fehler 5:
Die Kosten im DropShipping-Handel werden unterschätzt

Wer sich für ein Unternehmensmodell auf der Basis von DropShipping entscheidet, hat hierbei oft die niedrigen Gründungskosten vor Augen. Auch wenn dieses Geschäftsmodell wesentlich weniger Kapital verlangt als ein vergleichbares Konzept im klassischen Handel, so kommen dennoch verschiedene Kosten auf Sie zu. Diese sollten Sie unbedingt kennen und bei Ihren Planungen sorgfältig berücksichtigen. Denken Sie beispielsweise an die Software und das Design Ihres künftigen Online-Shops und an die Aufwendungen für die Programmierung von Schnittstellen zu den jeweiligen Lieferanten.

Berechnen Sie darüber hinaus die Kosten für die Einrichtung Ihres künftigen Arbeitsplatzes, für die Erstellung von Geschäftsdrucksachen und beziehen Sie auch die Ausgaben für Werbung und Marketing ein, die notwendig sind, um Ihren künftigen Shop im Internet bekannt zu machen. Wenngleich Sie beim DropShipping auf ein Lager und auf Mitarbeiter für Lagerhaltung und Versand verzichten können, sollten Sie frühzeitig darüber nachdenken, wer Sie bei der Abwicklung von Kundenanfragen und Supportaufgaben unterstützen kann und was Sie diese Unterstützung kosten wird.

 

Fehler 6:
Es werden keine Regelungen bei Warenrückgabe getroffen

Wenn Sie im Internet Produkte an private Kunden verkaufen, dann sind Sie gesetzlich dazu verpflichtet, dem Käufer ein 14-tägiges Rückgaberecht einzuräumen. Bedenken Sie unbedingt, dass dieses Recht nicht zwischen Ihnen und Ihrem DropShipping-Lieferanten gilt. Das liegt daran, dass hier zwischen Kaufleuten gehandelt wird und dass in diesem Umfeld die Regeln des privaten Verbraucherschutzes nicht gelten. Unter Umständen ist es möglich, mit dem DropShipping-Lieferanten ein außerordentliches Rückgaberecht zu vereinbaren.

Ist Ihr Lieferant hierzu nicht bereit, dann sollten Sie einplanen, Retourewaren bei eBay zu verkaufen. Bedenken Sie, dass Sie mit solchen Rückläufern in der Regel nicht den ursprünglich geplanten Verkaufspreis erzielen werden. Klären Sie mit Ihren DropShipping Lieferanten auch unbedingt, wie in Gewährleistungs- und Garantiefällen zu verfahren ist. Vereinbaren Sie in jedem Fall, an wen der Kunde ein defektes Produkt während der Garantiezeit zurück senden kann und auf welche Weise er Ersatz erhält.

 


 

Fehler 7:
Die Kommunikation mit dem Lieferanten ist mangelhaft

Um sich von der Leistungsfähigkeit eines DropShipping-Lieferanten Ihrer engeren Wahl zu überzeugen, sollten Sie sich persönlich und vor Ort ein genaues Bild von dem Unternehmen des künftigen Partners machen. Wenngleich heute ein Großteil der kaufmännischen Kommunikation über Telefon oder E-Mail abgewickelt wird, ist der persönliche Kontakt, vor allem zu Beginn der Zusammenarbeit, durch nichts zu ersetzen. Im direkten Dialog haben Sie bessere Möglichkeiten, die konkreten Preise und Konditionen zu verhandeln.

In den Firmenräumen Ihres potentiellen Lieferanten können Sie sich ein umfassendes Bild über die Seriosität und Leistungsfähigkeit des Unternehmens verschaffen. Prüfen Sie, ob sich die angebotenen Produkte tatsächlich im Lager befinden und lassen Sie sich die Abwicklungsstrukturen und Prozesse im Unternehmen erklären. Achten Sie hierbei insbesondere darauf, wie schnell eingehende Bestellungen bearbeitet und bestellte Waren versendet werden.

 

Fehler 8:
Der Arbeitsaufwand wird zu gering eingeschätzt

Der Online-Handel per Drop Shipping ist mit wesentlich weniger Abwicklungsaufwand verbunden als der klassische Versandhandel. Ganz ohne Planung und Struktur kommt allerdings auch die moderne Form des Online-Handels nicht aus. Planen Sie von daher unbedingt unverzichtbare Arbeitsschritte und einen erhöhten Zeitbedarf mit ein.

Auf der einen Seite sollten Sie den Aufwand, der mit der sorgfältigen Pflege von Kaufinteressenten und Kunden verbunden ist, nicht unterschätzen. Auf der anderen Seite kann auch die Geschäftsbeziehung zu Ihren Drop Shipping-Lieferanten einen höheren Arbeitsaufwand mit sich bringen, wenn z.B. Warenbestände nicht per Datenschnittstelle aktualisiert, sondern per Hand übertragen werden müssen.

 


 

Fehler 9:
Die Lieferfähigkeit der Waren wird nicht optimal geprüft

Als Drop-Shipping Online-Händler obliegt es Ihnen, sich von der Lieferfähigkeit der von Ihnen angebotenen Produkte zu überzeugen. Ist ein Produkt nicht oder nur verspätet verfügbar, so fällt das auf Ihre Reputation als Internet-Händler zurück. Beim Handel mit Drop-Shipping Produkten auf eBay sind Sie als Anbieter sogar durch die Richtlinien für Verkäufer verpflichtet, sich davon zu überzeugen, dass die Produkte unmittelbar nach dem Verkauf zum Versand gebracht werden können.

Die Folgen von verzögert verfügbaren Produkten können Sie auch wirtschaftlich treffen. Bestellt ein Kunde zum Beispiel zwei Produkte, von denen eines nicht planmäßig verfügbar ist, so fallen in der Regel die doppelten Versandkosten auf Sie zurück.

 

Fehler 10:
Es werden Waren mit hohen Rücksendequoten gewählt

Rücksendungen von Produkten gehören zum Arbeitsalltag jedes Online-Händlers. Sowohl das Gesetz als auch die allgemeinen Regeln für Kundenfreundlichkeit setzen ein bedingungsloses Rückgaberecht von mindestens 14 Tagen voraus. Retournierte Ware kann in vielen Fällen nicht mehr regulär verkauft werden, sondern muss stattdessen, meist zu einem niedrigeren Preis, anderweitig veräußert werden. Die hieraus entstehenden Verluste hat der Online-Händler selber zu tragen.

Vor diesem Hintergrund sollten die ins Auge gefassten Produktbereiche auch in Bezug darauf überprüft werden, mit welcher Rücksendequote gerechnet werden muss. Der Markt kennt verschiedene Produktkategorien, die besonders anfällig für Rücksendungen sind und somit für den DropShipping-Handel als ungeeignet eingestuft werden können. Ein Beispiel hierfür ist der Bereich Bekleidung. Hier erreichen die Rücksendequoten teils bis zu 40 Prozent.

 


 

Wenn man die schwersten Fehler kennt, dann ist man bestens dazu in der Lage, diese konsequent zu vermeiden. Um das Bild zu komplettieren, stellen wir Ihnen in unserem Ratgeber zusätzlich 7 Stolpersteine auf dem Weg zum Erfolg vor. So sind Sie optimal darauf vorbereitet, alles richtig zu machen.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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