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15 ultimative Erfolgstipps für ambitionierte DropShipper

Sie sind bereits von DropShipping überzeugt und haben Ihren eigenen Web-Shop auf der Basis dieses innovativen Handelsmodells schon gestartet oder stehen kurz davor? Dann wird es Sie freuen, zu erfahren, dass Sie Ihr Business mit sehr wenig Aufwand deutlich erfolgreicher gestalten können. Auch wenn DropShipping Ihnen schon in der absoluten Grundversion eine ganze Menge Vorteile bietet, so können Sie das Geschäftsmodell stark optimieren. Hierzu haben wir für Sie 15 wirksame Erfolgstipps erarbeitet, die sich für Sie lohnen werden.

15 ultimative Erfolgstipps für ambitionierte DropShipper

 

Das Konzept DropShipping ist gut. Es kann aber noch deutlich besser werden

Mit Sicherheit hatten Sie sehr gute Gründe, sich für DropShipping zu entscheiden. Schließlich bietet dieses Handelsmodell eine ganze Reihe an absolut überzeugenden Vorteilen. Sie brauchten sich keine Gedanken darüber zu machen, woher Sie das Startkapital für Ihr Gründungsvorhaben nehmen. DropShipper benötigen nämlich fast kein Geld, um Ihre berufliche Selbstständigkeit zu starten.

Sie können bei DropShipping vom ersten Tag an erleben, wie es sich anfühlt, ein eigenes Unternehmen zu führen, mit dem fast keine Risiken verbunden sind. Das ganze Geschäftsmodell ist kaum mit laufenden Kosten verbunden. Hier besteht keine Gefahr, dass sich Schulden anhäufen, die Ihnen irgendwann die Luft zum Atmen nehmen und die dazu führen, dass Sie Ihr Unternehmen schließen müssen.

Auch überarbeiten müssen Sie sich als DropShipping-Händler nicht. Da Sie sich nicht mit der anstrengenden und kleinschrittigen Auftragsabwicklung, der Lagerung von Produkten oder dem Versand von Bestellungen beschäftigen müssen, sparen Sie sehr viel Zeit. Diese können Sie zum Beispiel Ihrer Freizeit widmen oder sie einsetzen, um sich besonders gründlich mit Marketing und Werbung zu beschäftigen. Ebenso bietet sich DropShipping aufgrund der Zeitersparnis für den nebenberuflichen Start in die Selbstständigkeit an.

Sie sehen also: Vorteile hat DropShipping von zu Hause aus reichlich. Aber wie wäre es, wenn Sie mit sehr wenig Aufwand deutlich mehr von diesem Geschäftsmodell profitieren könnten. Genau das ist nämlich möglich, wenn Sie ein paar wirklich gute Gedanken und Ideen kennenlernen, die Ihnen dabei helfen, das Maximum aus Ihrer Selbstständigkeit herauszuholen.

 


 

  Vorteil:  

Mit diesen 15 Tipps machen Sie Ihr DropShipping-Projekt noch erfolgreicher

Sie haben die Entscheidung getroffen, als DropShipper selbstständig zu sein. Das war für Sie bestimmt nicht einfach und in Ihrem Leben hat sich mit dieser neuen beruflichen Perspektive sicher eine ganze Menge geändert. Wir denken, dass sich die Mühe, die Sie auf sich nehmen, maximal lohnen sollte. Wenn Sie also ohnehin Ihre Arbeitszeit damit verbringen, Ihren eigenen Web-Shop zu führen, dann sollte dabei auch das Maximum für Sie herauskommen.

Um genau das zu erreichen, haben wir für Sie insgesamt 15 Erfolgstipps entwickelt, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen wollen. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Business bereits optimal läuft und sich ohnehin nicht mehr verbessern lässt, dann können Sie unsere Tipps ruhig ignorieren. Wenn Sie aber die Auffassung vertreten, dass sich an jedem Projekt immer etwas verbessern lässt und wenn es Ihnen Freude bereiten würde, künftig höhere Umsätze und Gewinne zu erzielen, dann sind diese Ratschläge genau das Richtige für Sie.

Arbeiten Sie unsere Tipps der Reihe nach durch und versuchen Sie danach, möglichst viele von Ihnen innerhalb Ihrer täglichen Arbeit zu berücksichtigen. Dabei wünschen wir Ihnen viel Erfolg.

 

Tipp 1:

Konzentrieren Sie sich auf den Traffic

Sie kennen diese Situation bestimmt: Wenn man seinen eigenen Web-Shop betreibt, dann gibt es immer irgendetwas zu erledigen. Mal werden kleine Anpassungen an Farben oder Grafiken erarbeitet, mal geht es um eine bessere Produktpräsentation oder um den Einbau von Angebots-Bannern oder ähnlichen Komponenten. Die Arbeit am eigenen Shop macht eine Menge Spaß und im Laufe der Zeit gefällt Ihnen der DropShipping-Shop immer besser. Das alles nützt allerdings nur wenig, wenn es kaum neue Besucher gibt, die Ihre Seiten zu Gesicht bekommen. Und genau hieran sollten Sie unbedingt arbeiten.

Shop-Besucher hauchen Ihrem Business Leben ein und sind die Grundvoraussetzungen dafür, dass Sie überhaupt Umsätze und Gewinne erzielen. Wenn Sie also merken, dass Sie genug Zeit haben, um an der Optik des Shops zu feilen, dann sollten Sie sich lieber mit Aktivitäten beschäftigen, die Ihnen zu mehr Besuchern und damit zu mehr Kunden verhelfen. Setzen Sie hierzu zum Beispiel auf die Suchmaschinenoptimierung, Google Ads, Facebook-Anzeigen oder auf andere Werbeformen im Netz.

 

Tipp 2:

Machen Sie Angebote, die man nicht ablehnen kann

Sicher kennen auch Sie Angebote, die so gut und überzeugend sind, dass wir sie einfach nicht ablehnen können. Dieses Gefühl tritt immer dann ein, wenn wir den Eindruck gewinnen, dass wir sehr viel für unser Geld erhalten. Bietet Ihnen jemand einen Gegenstand, der überall gleich teuer ist, plötzlich zum halben Preis an, können Sie kaum widerstehen, zuzugreifen. Und genau diesen Effekt müssen Sie in Ihrem DropShipping-Shop auch gegenüber Ihren Kunden erreichen.

Das ist in der heutigen Zeit natürlich nicht einfach. Schließlich wird überall nur mit Wasser gekocht und Ihre Einkaufspreise für bestimmte Produkte sind meist nicht günstiger als das, was Ihre Mitbewerber dafür bezahlen müssen. Um Ihre Angebote dennoch vorteilhafter aussehen zu lassen, können Sie aber zum Beispiel verschiedene Artikel miteinander bündeln. Bieten Sie ein aktuelles Smartphone doch einfach mit tollem Zubehör an, das Sie sehr günstig einkaufen und das Ihr Angebot dennoch maximal aufwertet.

 

Tipp 3:

Steigen Sie nicht in jedem Fall in die Preis-Spirale ein

Im Internet liefern sich Händler heute in den meisten Fällen sehr harte und brutale Preiskämpfe. Durch die extreme Transparenz der Online-Märkte bleibt es nie lange unentdeckt, wenn ein Anbieter plötzlich einen besonders günstigen Preis auslobt. Sofort springen andere auf und unterbieten ihn um ein paar Cent. So entwickelt sich eine Spirale, die die Preise immer weiter sinken lässt. Verbraucher freuen sich darüber und nutzen eifrig Preissuchmaschinen, um die besten Angebote zu entdecken. Viele Händler bleiben bei diesem Preiskampf aber auf der Strecke.

Natürlich können Sie nicht so tun, als gäbe es keine günstige Konkurrenz zu Ihren Angeboten. Sie müssen aber auch nicht auf jeden Preiskampf eingehen. Werden Sie stattdessen kreativ und bieten Sie Ihren Besuchern und Kunden Vorteile, die über einen niedrigen Preis hinausgehen. Denken Sie dabei zum Beispiel an einen besonders guten Service, eine tolle Beratung oder an attraktive Gratis-Beigaben zum eigentlichen Produkt.

 

Tipp 4:

Trennen Sie sich schnell von schlechten Lieferanten

Lieferanten sind beim Handelsmodell DropShipping das A und O. Ihre Bezugsquellen haben es in der Hand, wie zufrieden Ihre Kunden sind. Schließlich hängt von den Herstellern oder Großhändlern, mit denen Sie zusammenarbeiten ab, wie schnell die Ware beim Besteller eintrifft, in welchem Zustand sich der Artikel befindet und welchen Eindruck die Verpackung hinterlässt. Kommt es hier zu Fehlern und Pannen, dann fällt das immer direkt auf Sie zurück und sorgt bei Ihren Kunden für Unzufriedenheit.

Aus diesem Grund sollten Sie sich von schlechten Lieferanten so schnell wie möglich trennen. Das Risiko, dass Ihr Geschäftsmodell unter einem Geschäftspartner leidet, der sich nicht genug Mühe gibt, ist einfach zu groß. Mittlerweile gibt es zu viele DropShipping-Lieferanten, als dass Sie sich hier mit einem Kompromiss zufriedengeben müssten. Zögern Sie die Entscheidung für eine Trennung also nicht zulange hinaus, sondern reagieren Sie schnell.

 

Tipp 5:

Automatisieren Sie möglichst viele Prozesse

DropShipping entlastet Sie als Online-Händler erheblich. Zahlreiche Arbeitsschritte, mit denen konventionell arbeitende Shop-Betreiber viel Zeit verbringen, fallen bei Ihnen einfach weg, weil Sie von den Lieferanten übernommen werden. Hiervon profitieren Sie durch mehr Freizeit und durch die Möglichkeit, sich intensiv mit Themen wie Marketing, Werbung oder Kundenbetreuung zu beschäftigen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Automatisierung bestimmte Prozesse. Wenn Sie zum Beispiel ein Shopsystem einsetzen, das die angeschlossenen Lieferanten selbstständig über eingehende Bestellungen informiert oder das aktuelle Bestandsdaten Ihrer Zulieferer berücksichtigt, dann sparen Sie zusätzlich wertvolle Zeit und vermeiden gleichzeitig Fehler. Automatisieren Sie deshalb möglichst viele Arbeitsbereiche.

 

Tipp 6:

Achten Sie auf eine fehlerfreie Shop-Seite

Wir alle kennen diesen Effekt aus eigener Erfahrung: Wir wollen gerne einen Einkauf in einem bestimmten Web-Shop tätigen und stellen dabei fest, dass die Shop-Seite fehlerhaft ist. Wichtige Links fehlen, Texte strotzen vor Fehlern, ein Klick auf den Warenkorb führt nicht zum Checkout oder bestimmte Seitenteile werden nicht zuverlässig geladen. Selbst wenn wir vorher noch sicher waren, dass wir hier einkaufen würden: Die zahlreichen Fehler erwecken einen so schlechten Eindruck auf uns, dass wir es uns noch einmal überlegen und doch lieber bei einem Konkurrenten kaufen.

Damit es Ihnen in Ihrem Shop auf keinen Fall so ergeht, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihre Webseiten völlig fehlerfrei sind. Testen Sie den Shop dazu selbst ausgiebig und bitten Sie auch Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder darum, sich auf den Shop-Seiten auf Fehlersuche zu begeben.

 

Tipp 7:

Entscheiden Sie sich bewusst zwischen Nischenmarkt und Massenmarkt

Über Online-Händler in Nischenmärkten und in Massenmärkten gibt es eine ganze Menge zu sagen. Der Nischenmarkt lässt sich, wenn man ihn erst einmal entdeckt hat, relativ leicht erobern, bietet treue Stammkunden und fällt vor allem dadurch auf, dass er sehr preisstabil ist. Der Massenmarkt bietet Ihnen zwar deutlich mehr potenzielle Kunden. Dafür ist her aber auch die Konkurrenz sehr ausgeprägt. Das wiederum führt zu hohen Werbeausgaben und einen unendlichen Preiskampf, der zu immer niedrigeren Verkaufspreisen führt.

Wir können und wollen Ihnen an dieser Stelle keine Patentlösung anbieten und Ihnen ganz klar zu der einen oder zu der anderen Variante raten. Was wir allerdings tun wollen, ist Sie darum zu bitten, sich ganz bewusst und überlegt für Ihren Markt zu entscheiden. Beschäftigen Sie sich dazu intensiv mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen und entscheiden Sie dann, welches Modell besser zu Ihnen und Ihren Anforderungen passt.

 

Tipp 8:

Stellen Sie sich auf negative Ereignisse ein

Gründer und Unternehmer sind häufig Optimisten und das ist auch gut so. Es braucht eine Menge Optimismus, um sich überhaupt auf das Abenteuer Selbstständigkeit einzulassen. Wer nämlich nicht daran glauben würde, dass er mit seinem Unternehmen erfolgreich wird, der könnte es ebenso gut einfach bleiben lassen, sich beruflich selbstständig zu machen.

Übertriebener Optimismus kann allerdings auch dazu führen, dass Sie Risiken und Gefahren unterschätzen und ausblenden. Das ist sehr gefährlich und hat schon viele Unternehmer ihre wirtschaftliche Existenz gekostet. Wir empfehlen Ihnen daher, sich zwar darauf einzustellen, dass Sie erfolgreich sein werden.

Gleichzeitig sollten Sie sich aber mit den negativen Ereignissen beschäftigen, die Ihnen dabei begegnen können und werden. Stellen Sie sich sich auf bestimmte Entwicklungen ein, die sich geschäftlich nachteilig auswirken und erarbeiten Sie rechtzeitig Gegenstrategien, um nicht von einem Ereignis kalt erwischt zu werden, das Sie teuer zu stehen kommen kann.

 

Tipp 9:

Machen Sie Ihren Kundenservice zum überzeugenden Argument

In den Anfangszeiten des E-Commerce haben sich viele Unternehmer für diese Branche entschieden, weil man sich dabei nicht besonders große Mühe mit der Kundschaft geben musste. Web-Shops waren zunächst Neuland für alle. Dadurch hatten die Käufer keine andere Erwartung, als dass sie eine Bestellung abgeben konnten. Wie lange die Lieferung auf sich warten ließ, ob es eine Beratung oder einen Kundenservice im Falle von Problemen gab, spielte damals keine große Rolle.

Mittlerweile hat sich das natürlich grundlegend geändert. Heute steht der Service bei den meisten Online-Kunden im Vordergrund, wenn es darum geht, sich für einen bestimmten Händler zu entscheiden. Aus diesem Grund sollten Sie einen Kundenservice definieren und umsetzen, der für jeden Besucher Ihres Shops absolut überzeugend ist.

Sorgen Sie dafür, dass jedem Käufer bewusst ist, dass seine Zufriedenheit Ihnen sehr am Herzen liegt. Unterstützen Sie Ihre Kunden so gut es nur geht und lassen Sie Ihren Service auch nach dem Einkauf nicht enden. So schaffen Sie die Grundlage für eine gute Kundenzufriedenheit und einen hohen Anteil an Stammkunden.

 

Tipp 10:

Achten Sie auf die Versandperformance

Wenn es um den Erfolg von E-Commerce Konzepten geht, dann dreht sich vieles um die Versandperformance. Manche Online-Händler machen sich nicht klar, dass die Kunden im Prinzip in dem Moment beginnen, ungeduldig auf die Lieferung zu warten, an den sie die Bestellung abgeschickt haben. Kommt die Ware dann nicht am nächsten Tag an, setzt bereits Enttäuschung ein. Hierbei handelt es sich nicht um eine rationale Reaktion.

Würde der Kunde darüber nachdenken, dann wüsste er natürlich, dass Verpackung und Versand etwas Zeit in Anspruch nehmen. Um Rationalität geht es beim Einkaufen aber fast nie. Hier herrschen stattdessen Emotionen vor. Für DropShipping-Händler ist die Versandperformance eine besondere Herausforderung, weil sie für diesen Bereich nicht selbst verantwortlich sind.

Wie schnell eine Bestellung versendet wird, das entscheiden stattdessen Ihre Lieferanten. Besonders wichtig ist es daher, dass Sie den angeschlossenen Herstellern und Großhändlern unmissverständlich darlegen, dass Sie eine sehr schnelle Auftragsabwicklung fordern. Achten Sie in diesem Zusammenhang sensibel auf Kundenbeschwerden und testen Sie Ihre Lieferanten von Zeit zu Zeit selbst.

 

Tipp 11:

Prüfen Sie Produkte vor der Einstellung in den Shop gründlich

Retouren schaden jedem Geschäftsmodell auf der Grundlage des Online-Handels. Auch wenn es sich nicht völlig vermeiden lässt, dass Sendungen zurückgeschickt werden, so müssen erfolgsorientierte Shop-Betreiber alles daran setzen, die Retourenquote so gering wie möglich zu halten. Jede einzelne Rücksendung ist mit Kosten und zeitlichem Aufwand verbunden und sollte daher unbedingt vermieden werden.

Bekannte Online-Händler wie Amazon oder Zalando haben angeblich mit Retourenquoten von rund 50 Prozent zu kämpfen. Das darf Ihnen auf keinen Fall passieren, weil es Ihr Business zerstören würde. Eine wichtige Gegenmaßnahme ist die möglichst gründliche Kontrolle der von Ihnen angebotenen Produkte.

Wenn Sie Artikel in Ihr Sortiment aufnehmen, die Sie selbst nicht eingehend geprüft haben, dann kann es passieren, dass diese von so schlechter Qualität sind oder so stark von der Produktbeschreibung abweichen, dass Retouren vorprogrammiert sind. Achten Sie daher bei jedem Artikel in Ihrem Lieferprogramm auf die Qualität und entfernen Sie ihn aus dem Sortiment, wenn sich Beschwerden und Rücksendungen häufen.

 

Tipp 12:

Beginnen Sie mit wenigen Produkten

Ein riesiger Vorteil von DropShipping besteht darin, dass Sie es sich erlauben können, wirklich sehr große Sortimente aufzubauen. Immerhin müssen Sie die Waren im Vorfeld nicht einkaufen. Ein breites Lieferprogramm führt bei Ihnen daher nicht zu Ausgaben. Nun könnte man hiervon ableiten, dass es optimal wäre, ein Sortiment aufzubauen, das so groß wie nur möglich ist. Bevor Sie das allerdings umsetzen, sollten Sie sich vor Augen führen, welche Nachteile mit einem so umfangreichen Lieferprogramm verbunden sind.

Sie müssen nämlich jeden einzelnen Artikel perfekt in den Shop einstellen und diese Aufgabe ist mit viel Arbeit verbunden. Bis Sie optimale Fotos ausgewählt und wirklich gute Texte geschrieben haben, vergeht viel Zeit. Vor diesem Hintergrund raten wir dazu, dass Sie Ihr Sortiment zumindest zu Beginn Ihrer Tätigkeit eher übersichtlich halten. Das bietet auch Vorteile für Ihre Besucher und Kunden. Diese finden sich im Shop nämlich besser zurecht und können sich gut merken, für welche Produkte Sie als Händler stehen.

 

Tipp 13:

Ruhen Sie sich nicht auf dem Konzept DropShipping aus

Keine Frage: DropShipping ist ein wirklich tolles Konzept. Kaum Start-Barrieren, kein Kapitalbedarf, niedrige laufende Kosten und wenig Arbeit. Das klingt doch wirklich nach einem sehr überzeugenden Geschäftskonzept. Wenn Sie sich also für DropShipping entscheiden, dann haben Sie schonmal eine ganze Menge richtig gemacht. Allerdings sollte es Ihnen nicht passieren, dass Sie sich auf diesem Konzept dauerhaft ausruhen und davon ausgehen, dass Sie mit wenig Arbeitseinsatz sehr hohe Gewinne erwirtschaften werden.

Stattdessen müssen Sie nämlich auch als DropShipper eine ganze Menge Arbeit auf sich nehmen, wenn Sie wirklich erfolgreich sein wollen. Dabei geht es vor allem darum, die zunächst gesparte Arbeitszeit in die Pflege des Sortimentes, in die Betreuung der Kunden und in die aktive Vermarktung Ihres Shops zu investieren. Nur dann, wenn Sie diese Aufgaben angemessen ausführen, wird Ihr DropShipping-Business so gut laufen, dass Sie sich wirklich als erfolgreichen Online-Händler bezeichnen können.

 

Tipp 14:

Beobachten Sie Ihre Konkurrenten

Als Händler ist man nicht allein auf der Welt. Der Markt, in dem Sie aktiv sind, setzt sich immer aus Kaufinteressenten auf der einen und konkurrierenden Händlern auf der anderen Seite zusammen. Ihre Mitbewerber beeinflussen Ihren Erfolg dabei erheblich. Sie entscheiden nämlich letztlich darüber, zu welchen Preisen Sie Ihre Produkte verkaufen können, wie sich Ihr Sortiment im Vergleich zu anderen Shops schlägt und welche Erwartungen Ihre Käufer an Ihren Kundenservice stellen.

Hieraus leitet sich für Sie eine ganz eindeutige und wichtige Aufgabe ab: Sie müssen es sich zur festen Gewohnheit machen, Ihre Konkurrenz sehr gründlich zu beobachten. Finden Sie rechtzeitig heraus, wie die Mitbewerber ihre Shops gestalten, welche neuen Produkte sie in ihre Sortimente aufnehmen, welche Art von Werbung und Marketing sie einsetzen und wie sie sich preislich positionieren. Mit diesem Wissen wird es Ihnen viel leichter gelingen, nicht hinter Ihre Konkurrenten zurückzufallen, sondern das Feld der Mitbewerber anzuführen.

 

Tipp 15:

Bleiben Sie mit Ihren Lieferanten immer im Gespräch

Lieferanten sind für den DropShipper das A und O. Die Leistung Ihrer Großhändler und Hersteller entscheidet letztlich darüber, wie zufrieden Ihre Kunden mit Ihnen sein werden. Die Preise, die Sie bei Ihren Lieferanten bezahlen müssen, nehmen einen großen Einfluss darauf, zu welchen Preisen Sie die Waren in Ihrem Shop wiederum anbieten und wie hoch Ihr Gewinn ausfällt.

Die Qualität der angebotenen Artikel entscheidet ebenfalls über die Kundenzufriedenheit und die Bereitschaft Ihrer Lieferpartner, Ihnen immer wieder neue Ideen für Ihr Sortiment zu liefern, wirkt sich darauf aus, wie attraktiv Ihre Besucher den Shop wahrnehmen. Aus diesen Gründen sollten Sie darauf achten, mit Ihren Lieferanten ganz regelmäßig im Gespräch zu bleiben und eine wirklich lebendige Partnerschaft zu pflegen.

Sprechen Sie mit ihnen über die Versandperformance, verhandeln Sie hart um Preise und andere Konditionen, prüfen Sie die Qualität der Produkte und fordern Sie die Lieferanten immer wieder dazu auf, Ihnen Neuheiten, Trends und angesagte Artikel vorzustellen. So entsteht eine lebendige Beziehung zwischen Ihnen und Ihren Lieferpartnern, die sich sehr deutlich auf Ihre Geschäftsergebnisse auswirken wird.

 


Mit diesen 15 Tipps können Sie jetzt sorglos in Ihr neues Unternehmen starten. Doch wohlmöglich haben Sie größere Ziele als nur einen kleinen Webshop? Denken Sie in größeren Dimensionen und erfahren mehr darüber, wie man als DropShipper komplexe Portale aufbaut.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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