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DropShipping: Wie lange dauert es bis zu den ersten Einnahmen?

Als angehender Online-Händler wissen Sie vielleicht, dass sich diese Branche vor allem für Einsteiger in die berufliche Selbstständigkeit gut eignet. Sie ist mit wenigen Barrieren verbunden und fordert keine sonderlichen Voraussetzungen. Aber wie lange dauert es eigentlich, bis Sie mit den ersten Einnahmen rechnen können und wie schnell ist es möglich, vom eigenen Unternehmen zu leben?

Wir zeigen Ihnen in diesem Zusammenhang die Vorteile des DropShippings und versorgen Sie mit ausführlichen Informationen darüber, welche Schritte Sie durchlaufen müssen, bevor Sie Einnahmen erzielen. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wann Sie genug Geld verdienen werden, um Ihren Lebensunterhalt davon bestreiten zu können.

DropShipping: Wie lange dauert es bis zu den ersten Einnahmen?

 

Lust auf Selbstständigkeit? Der E-Commerce bietet fantastische Möglichkeiten

Gehören Sie zu den Menschen, die schon immer wussten, dass Sie sich einmal selbstständig machen würden? Oder sind Sie vielleicht vom Arbeitsleben als Angestellter so genervt, dass Sie nach einer anderen Perspektive suchen? Egal aus welchen Gründen: Die berufliche Selbstständigkeit ist nach wie vor ein beliebtes Konzept, das mit sehr vielen Vorteilen verbunden ist.

Wer wäre nicht gerne sein eigener Chef und würde alle wichtigen Entscheidungen frei und unabhängig treffen? Und wem würde es nicht gefallen, sich im eigenen Unternehmen nach Herzenslust zu verwirklichen und seinen eigenen Interessen, Fähigkeiten und Leidenschaften nachgehen? Als selbstständiger Unternehmer wissen Sie endlich, für wen Sie arbeiten. Der Ertrag Ihrer anstrengenden Arbeit kommt Ihnen selbst zu Gute.

Außerdem entscheiden Sie über Ihre Arbeitszeiten, die Mitarbeiter, Ihren Urlaub und natürlich auch darüber, in welche Richtung sich Ihr Unternehmen entwickeln soll. Zu jeder Selbstständigkeit gehört aber natürlich eine passende Branche und ein konkretes Betätigungsfeld. Die meisten Arten von Unternehmertum sind dabei mit bestimmten Anforderungen an den Gründer verbunden. Hierbei kann es sich zum Beispiel um bestimmte Berufsabschlüsse handeln.

Eine positive Ausnahme bildet hierbei der Online-Handel. Wer sich in dieser Branche selbstständig macht, muss rechtlich betrachtet keine sonderlichen Voraussetzungen erfüllen. In Bezug auf die erforderlichen Fähigkeiten halten sich die Erfordernisse auch in Grenzen. Natürlich sollte man sich schon ein wenig mit dem Internet auskennen, einen Computer bedienen können und Spaß am Handel haben.

Die Zeiten, in denen man als Shop-Betreiber allerdings programmieren können musste oder viel von IT verstehen sollte, sind allerdings vorbei. Heutzutage stehen viele fertige Shop-Lösungen zur Verfügung, die sich leicht bedienen und administrieren lassen. Auch die erforderlichen Marketing-Instrumente und sonstigen Hilfsmittel sind leicht verfügbar und nach ein wenig Einarbeitungszeit gut verständlich.

Bleibt noch die Frage nach den Marktchancen. Auch diese stellen sich im E-Commerce sehr gut dar. Seit Beginn des Online-Handels kann diese Branche Jahr für Jahr mit einem guten Wachstum punkten. Von der Tendenz her wird jedes Jahr mehr im Internet bestellt. Eine Marktsättigung ist bisher nicht eingetreten und dies ist auch in absehbarer Zukunft nicht zu erwarten. Damit eignet sich der E-Commerce auch dann für Ihr Projekt Selbstständigkeit, wenn Sie großen Wert auf langfristige Planbarkeit und auf Sicherheit legen.

 

Klassischer Online-Handel oder DropShipping?

Wenn Sie sich dazu entscheiden, Online-Händler zu werden, steht Ihnen eine sehr interessante Auswahl zur Verfügung. Dabei geht es um die Frage, ob Sie auf einen klassischen Ansatz des Online-Handels setzen oder ob Sie das Handelsmodell DropShipping bevorzugen. Für Ihre Kunden ist es annähernd nicht zu erkennen, welches Konzept Sie wählen. Für Sie macht es dagegen einen sehr großen Unterschied, sodass Sie diese Entscheidung mit großer Sorgfalt treffen sollten.

Der klassische Online-Händler kauft bei Herstellern oder Großhändlern Produkte ein, lagert diese und bietet sie in seinem Online-Shop zum Kauf an. In Bezug auf die benötigte Infrastruktur setzt das neben den normalen Büro-Kapazitäten ein eigenes Lager, eine entsprechende Einrichtung, Lagerpersonal und einen Vorrat an Verpackungsmaterial voraus. Insgesamt sorgt dies für einen deutlich erhöhten Bedarf an Eigenkapital.

Schließlich müssen nicht nur die genannten Ressourcen, sondern vor allem auch die Produkte finanziert werden. Je nach Produktbereich und Lagerbestand können hierbei sehr hohe Beträge zustande kommen. DropShipping geht hier einen ganz anderen Weg. Die Besonderheit dieser Handelsform besteht darin, dass Sie als Händler die Lagerung und den Versand Ihrer Produkte nicht selbst übernehmen. Das überlassen Sie stattdessen dem jeweiligen Lieferanten.

Kommt es zu einer Bestellung, informieren Sie den Hersteller oder Großhändler einfach darüber. Dieser versendet die Ware dann direkt an Ihren Endkunden. Der wesentliche Unterschied zum klassischen Online-Handel: Sie müssen weder Produkte im Vorfeld einkaufen noch ein eigenes Lager betreiben und unterhalten. Das reduziert Ihren Kapitalbedarf ganz erheblich und hält Ihr Unternehmen darüber hinaus außergewöhnlich schlank.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, im E-Commerce aktiv zu werden, dann müssen Sie eine der beiden vorgestellten Optionen wählen. Wir wollen Ihnen diese Entscheidung mit den folgenden Informationen erleichtern. In diesem Zusammenhang werden Sie auch erfahren, wie sich das gewählte Handelsmodell auf die Frage hin auswirkt, wie schnell Sie mit Ihrem eigenen Web-Shop Geld verdienen können.

 


 

  Tipp:  

DropShipping bietet Ihnen überzeugende Vorteile

Es ist eindeutig: DropShipping bietet sämtliche Vorteile, die auch mit dem klassischen Online-Handel verbunden sind und sorgt gleichzeitig für weitere Vorzüge, die lediglich dieser Handelsform vorbehalten sind. Schauen wir uns die einzelnen Vorteilspotenziale einmal der Reihe nach an. Am Ende dieses Kapitels werden wir auch auf die wenigen Nachteile von DropShipping eingehen.

Zunächst einmal gehört der verminderte Kapitalbedarf zu den ganz entscheidenden Vorteilen, von denen DropShipper profitieren. Stellen Sie sich hierzu einmal vor, dass der klassische Händler, bevor er überhaupt damit beginnen kann, sein Business zu starten, im meist fünfstelligen Bereich in Produkte sowie Lager- und Personalkosten investieren muss. Damit bleibt der Online-Handel in dieser Form entweder denjenigen vorbehalten, die über das nötige Kleingeld verfügen oder sorgt vom ersten Tag an für eine große Abhängigkeit von externen Geldgebern.

Der DropShipper muss sich mit solchen Problemen nicht beschäftigen. Er wird seine Selbstständigkeit in vielen Fällen von zu Hause aus starten können und benötigt daher nicht einmal eigene Geschäftsräume. Ihm genügen ein normaler PC und ein Internetanschluss. Seine Chancen als selbstständiger Händler sind damit also nicht von seinem Vermögen abhängig. Außerdem braucht er sich nicht bei Banken oder anderen Geldgebern um Kapital zu bemühen.

Diese Faktoren wirken sich nicht nur auf die Gründungsausgaben, sondern auch auf die laufenden Kosten aus. Hier wird an Mieten, Nebenkosten, Versicherungsprämien, Personal- oder Materialkosten erheblich gespart. Aus diesem Grund gelangt ein DropShipper wesentlich schneller und einfacher in die Gewinnzone. Selbst wenn seine Geschäfte zu Beginn eher schleppend verlaufen, so häufen sich bei ihm keine hohen Verluste an.

Während der klassische Händler Monat für Monat für Mieten, Personalausgaben und ähnliche Kosten aufkommen muss, ganz unabhängig davon, ob er  überhaupt bereits Umsätze generiert, kann sich der DropShipper darauf beschränken, seinen eigenen Lebensunterhalt von den Einnahmen zu finanzieren. Reduzierte Gründungskosten und die damit verbundene Schuldenfreiheit führen zusammen mit den geringen laufenden Kosten zu einem sehr guten Chancen-Risiken-Profil.

Ein DropShipping-Händler, der nach einigen Monaten feststellt, dass sich sein Geschäftsmodell entweder nicht lohnt oder ihm keinen Spaß macht, kann sein Unternehmen ohne sonderliche Konsequenzen einfach aufgeben. Der klassische Händler dagegen hat zu diesem Zeitpunkt bereits erhebliche Ausgaben und damit meist Schulden angehäuft. Gibt er sein Geschäft auf, dann ist das mit negativen finanziellen Folgen verbunden, die oft weit in die Zukunft reichen.

Ebenfalls interessant und vorteilhaft beim DropShipping: Der reduzierte Arbeitsaufwand. Da Sie sich nicht mit der kleinschrittigen Auftragsabwicklung, der Logistik, der Personalführung oder der Verwaltung von Lager und Verpackungsmaterial beschäftigen müssen, sparen Sie viel Zeit. Dieses Potenzial können Sie auf unterschiedliche Weise nutzen. Entweder Sie wählen eine Selbstständigkeit mit deutlich weniger Arbeitszeit oder Sie investieren die gesparte Zeit in Maßnahmen, mit denen Sie Ihren Umsatz steigern können.

 

Ein DropShipping-Business lässt sich auch nach Feierabend gründen

Dies sind zum Beispiel aufwendige Marketing-Kampagnen, eine besonders intensive Kundenbetreuung oder Aktivitäten in Bezug auf den Content Ihrer Shop-Seiten. In diesem Zusammenhang wollen wir es nicht versäumen, darauf hinzuweisen, dass sich DropShipping durch den reduzierten Arbeitseinsatz auch ideal für den nebenberuflichen Einstieg in die Selbstständigkeit eignet.

Gerade ein kleineres DropShipping-Unternehmen lässt sich in den ersten Monaten sehr gut ausschließlich nach Feierabend und an den Wochenenden führen. So behalten Sie Ihren gewohnten Job und damit verbundenen Sicherheiten, während Sie gleichzeitig an Ihrer Karriere als Unternehmer arbeiten.

Wie bereits angekündigt wollen wir an dieser Stelle auch auf die spezifischen Nachteile des DropShippings zu sprechen kommen. Diese halten sich in engen Grenzen und sind gut ausgleichbar, wenn man sie im Vorfeld kennt und berücksichtigt.

Zunächst einmal birgt DropShipping das Risiko, den zwar geringen aber dennoch vorhandenen Kapitalbedarf zu unterschätzen. Sie benötigen zwar keine sonderlichen Mittel, um Ihr Unternehmen an den Start zu bringen. Allerdings sind auch hier kleinere Ausgaben erforderlich. Außerdem müssen Sie während der Startphase das Geld einplanen, das Sie persönlich zum Leben brauchen. Gehen Sie also nicht von einem Kapitalbedarf aus, der bei Null liegt.

Ein spezifischer Nachteil des DropShippings bezieht sich darauf, dass Sie ausschließlich Produkte in Ihr Sortiment aufnehmen können, die vom DropShipping-Lieferanten zur Verfügung gestellt werden. Dies war früher deutlich problematischer, da es nur wenige solcher Hersteller und Großhändler gab und diese nicht leicht zu finden waren.

Heute werden Sie von zahlreichen Unternehmen mit entsprechenden Angeboten versorgt. Nutzen Sie in diesem Zusammenhang zum Beispiel unsere DropShipping.de Datenbank, in der Sie viele Lieferanten kennenlernen und Zugriff auf Millionen von attraktiven Produkten erhalten.

Zuletzt wollen wir noch erwähnen, dass Sie als DropShipping-Lieferant eine Lösung für Retouren erarbeiten müssen. Der klassische Online-Händler nimmt solche Rücksendungen zentral in seinem Lager an und verarbeitet sie dort weiter. Da Ihnen selbst kein Lager zur Verfügung steht, müssen Sie einen anderen Weg beschreiten. Sie können dies entweder ebenfalls an Ihre Lieferanten übertragen, einen spezialisierten Dienstleister beauftragen oder die Retourenabwicklung eigenhändig durchführen. Welches Modell sich am besten eignet, hängt dabei von der Zahl Ihrer Lieferanten, vom Auftragsvolumen und natürlich von der Retourenquote ab.

 


 

  Vorteil:  

Ihre ganz persönliche Zeitplanung für den Einstieg ins DropShipping

Wir sind von der Frage ausgegangen, wie lange es dauert, bis Sie mit DropShipping die ersten Einnahmen erzielen können und wann Sie von Ihrem eigenen Web-Shop leben können. Natürlich haben wir es mit vielen individuellen Effekten zu tun. Es spielt selbstverständlich eine Rolle, wie viel Arbeit Sie in Ihre Selbstständigkeit investieren, wie wirkungsvoll Sie Ihre Zielgruppe auf Ihre Angebote aufmerksam machen und wie gut Ihre Produkte bei den Kunden ankommen. Dennoch lassen sich aber Aussagen darüber tätigen, wie viel Zeit Sie im Durchschnitt einplanen müssen.

Wir stellen Ihnen hierzu im Folgenden die fünf wesentlichen Schritte zum Start Ihres eigenen Unternehmens auf der Grundlage des DropShippings vor und sagen Ihnen jeweils, wie viel Zeit Sie für die einzelnen Schritte im Durchschnitt benötigen.

 

 

Schritt 1:

Eine Geschäftsidee entwickeln

Vielleicht wird es Sie verwundern: Der erste Schritt, der vor Ihnen liegt, ist die Entwicklung einer Geschäftsidee. Sie gehen vielleicht davon aus, dass die Entscheidung für den E-Commerce und für das Handelsmodell DropShipping bereits eine Geschäftsidee wäre. Das ist allerdings falsch. Hierbei handelt es sich nämlich lediglich um den Vertriebsweg und die äußeren Umstände Ihrer Selbstständigkeit.

Die Geschäftsidee selbst muss unbedingt definieren, mit welchen Produkten Sie handeln wollen, welche Zielgruppen Sie dabei ins Visier nehmen und welche Gründe Sie Ihren Kunden bieten, sich genau für Ihre Angebote zu entscheiden. Eine solch detaillierte Geschäftsidee bildet die absolute Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Start in den E-Commerce. Beginnen Sie also unbedingt mit diesem Schritt.

Zeitbedarf

Die Entwicklung Ihrer Geschäftsidee lässt sich innerhalb von vergleichsweise kurzer Zeit bewerkstelligen. Dazu gehört allerdings, dass Sie per Web-Recherche das Potenzial Ihrer Idee kritisch überprüfen und es unter Umständen danach modifizieren. Planen Sie für die Entwicklung und Prüfung der Idee ungefähr eine Woche Zeit ein, um auf der sicheren Seite zu sein.

 

 

Schritt 2:

Kontakte zu Lieferanten knüpfen

Lieferanten bilden den Mittelpunkt jedes Geschäftskonzepts auf der Grundlage von DropShipping. Sie stellen nicht nur die angebotenen Produkte zur Verfügung, sondern bilden auch die unmittelbare Verbindung zwischen Ihnen und Ihren Kunden. Aus diesem Grund gehört die Auswahl und Überprüfung der Lieferanten für Ihren künftigen Web-Shop zu den besonders wichtigen Aufgaben.

Wir empfehlen Ihnen in diesem Zusammenhang die Nutzung von speziellen Lieferanten-Datenbanken für den Bereich DropShipping. Deutschlands größte entsprechende Datenbank finden Sie bei DropShipping.de. Hier lernen Sie mehr als 500 geprüfte Lieferanten kennen und haben Zugriff auf über 4 Millionen interessante Produkte. Die Plattform DropShipping.de hat bereits mehr als 2.000 Unternehmen erfolgreich bei ihrem Einstieg in den E-Commerce unterstützt.

 

Zeitbedarf

Die Lieferantenauswahl gehört zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren Ihres künftigen Unternehmens. Wenn Sie in Eigenregie nach passenden Großhändlern suchen und diese gründlich in Bezug auf Seriosität, Zuverlässigkeit und Performance überprüfen, müssen Sie mit einem Zeitaufwand von mehreren Wochen rechnen. Nutzen Sie stattdessen die DropShipping.de Datenbank, dann erledigen Sie diesen wichtigen Arbeitsschritt in maximal zwei bis drei Tagen.

 

 

Schritt 3:

Eine Shop-Software wählen

Das Zentrum Ihres Geschäftsmodells als Online-Händler ist der eigene Web-Shop. Dabei zeigt es grundsätzlich erst einmal keinen Unterschied, ob Sie sich für einen klassischen Ansatz oder für das Handelsmodell DropShipping entscheiden. Allerdings gibt es verschiedene Shop-Funktionen, die es DropShipping-Händlern besonders erleichtern, ihr besonderes Geschäftsmodell optimal abzuwickeln.

Besonders hilfreich ist eine Funktion, die den jeweiligen Lieferanten ganz automatisch darüber informiert, wenn eine neue Bestellung über eines seiner Produkte eingegangen ist. Gerade dann, wenn Ihr Shop nach einiger Zeit zu einem hohen Bestellvolumen führt, ist ein solches Feature von unschätzbarem Wert. Auch eine automatische Kontrolle der Warenbestände beim Lieferanten ist sinnvoll. Diese sorgt dafür, dass in Ihrem Shop nur solche Produkte angezeigt und zum Kauf angeboten werden, die aktuell auch wirklich verfügbar sind.

 

Zeitbedarf

Die Entscheidung für eine bestimmte Software für Ihren Shop ist nicht endgültig. Sie können diese später immer noch wechseln, wenn sich Ihre Anforderungen ändern. Das ist allerdings mit Aufwand verbunden. Besser ist es, wenn Sie sich direkt für die optimale Software entscheiden. Planen Sie für die dazu erforderliche Recherche und für die Einrichtung des Shops einen Zeitraum von ungefähr zwei Arbeitswochen ein.

 

 

Schritt 4:

Produkte für Ihr Sortiment aussuchen

Ihr Shop steht nun bereit und die Kontakte zu Ihren künftigen Lieferanten sind geknüpft. Jetzt fehlt nur noch das Füllen Ihrer virtuellen Schaufenster und Regale mit ansprechenden und attraktiven Produkten. Mit dieser Aufgabe wollen wir uns in diesem Schritt beschäftigen. Achten Sie dabei darauf, dass gegenüber Ihren Kunden ein klares und verständliches Bild in Bezug auf das Thema Ihres Shops entsteht.

Wenn Sie stattdessen eine riesige Menge nicht zusammenpassender Produkte präsentieren, wird es Ihren Besuchern sehr schwer fallen, zu erkennen, um was für einen Shop es sich überhaupt handelt. Wählen Sie also sorgfältig aus und denken Sie dabei immer wieder über Ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse nach.

 

Zeitbedarf

Die Bestückung und die Pflege Ihres Sortiments wird Sie als Aufgabe immer wieder beschäftigen. Für die grundlegende Einrichtung und Auswahl Ihres Lieferprogramms sollten Sie mindestens eine Woche Arbeitszeit einplanen. Unmittelbar hiermit verknüpft ist die Einstellung der ausgewählten Produkte in Ihren Shop. Hierfür sollten Sie eine weitere Woche einplanen. Bemühen Sie sich dabei um eine besonders anschauliche, einladende und informative Produktpräsentation.

 

 

Schritt 5:

Den fertigen Shop starten

Der fünfte und letzte Schritt steht vor Ihnen. Sie können Ihren Shop jetzt starten und auf die ersten Umsätze warten. Zu Beginn wird noch kein Verbraucher Ihre Angebote kennen. Sie müssen daher also aktiv werden, um den Shop bekannt zu machen und Kunden zu gewinnen. Hierzu setzen Sie auf die Möglichkeiten und Methoden des modernen Marketings.

Es gibt eine ganze Reihe von Instrumenten, mit denen Sie dafür sorgen können, dass Neukunden auf Ihren Shop aufmerksam werden, dass Kunden möglichst viel bei Ihnen einkaufen und dass Ihre Käufer allmählich zu treuen Stammkunden werden. Dieser Aufgabenbereich wird Sie ab jetzt ganz regelmäßig begleiten und beschäftigen. Je intensiver und gewissenhafter Sie sich damit beschäftigen, umso erfolgreicher wird sich Ihr Unternehmen entwickeln.

 

Zeitbedarf

Der Zeitbedarf für Ihre Bemühungen rund um ein wirkungsvolles Marketing für Ihren Shop lässt sich zeitlich nicht begrenzen, da Sie sich mit diesem Thema ab jetzt dauerhaft beschäftigen müssen. Die Schritte 1 bis 4 haben bislang ungefähr 6 Wochen in Anspruch genommen. Dies ist auch die Zeit, die Sie einplanen müssen, bis Sie als DropShipper Ihre ersten Umsätze vorweisen können. Wie lange es dauert, bis Sie von Ihren Einnahmen leben können, hängt von Ihrem Engagement und Ihrem Zeiteinsatz aus. Gehen Sie von mindestens 3 weiteren Monaten aus.

 


 

Da Sie jetzt die Grundlagen kennen, die für Ihr zukünftiges Unternehmen von Bedeutung sind, können Sie auch gleich loslegen. Wenn es unbedingt schnell gehen soll, erfahren Sie im Folgenden, wie Sie in nur 2 Wochen zum DropShipping-Händler werden.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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