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Ungeduldig? So werden Sie in nur 2 Wochen DropShipping-Händler!

Die Selbstständigkeit im E-Commerce ist eine interessante und spannende Sache. Darüber hinaus ist dieser Ansatz mit sehr guten Erfolgsaussichten verbunden. Wer sich dabei für DropShipping entscheidet, der wählt ein Handelsmodell, das es angehenden Unternehmern auf der einen Seite deutlich vereinfacht und das auf der anderen Seite mit einem vergleichsweise geringen Risiko verbunden ist. Vor allem geht der Start in die DropShipping-Welt aber sehr schnell. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in nur 2 Wochen Ihr eigenes Business auf dieser Basis einrichten und sofort damit beginnen, erfolgreich Produkte zu verkaufen.

Der einfache und schnelle Weg in die Selbstständigkeit - Erfolgreich mit DropShipping

 

  Themenübersicht: In nur 2 Wochen erfolgreicher Online-Händler werden
1. Ist es wirklich möglich, in nur 2 Wochen ein Business zu starten?
2. Welche konkreten Risiken erwarten angehende Unternehmer?
3. Woche 1: Diese Vorbereitungen stehen jetzt an
3.1 Schritt 1: Die Entscheidung treffen
3.2 Schritt 2: Eine Geschäftsidee entwickeln
3.3 Schritt 3: Einen Businessplan anfertigen
3.4 Schritt 4: Geeignete Lieferanten suchen
3.5 Schritt 5: Die Produktauswahl vornehmen
4. Woche 2: Der letzte Schliff für Ihr neues Geschäftsmodell
4.1 Schritt 6: Das Shopsystem auswählen
4.2 Schritt 7: Den Shop einrichten
4.3 Schritt 8: Einen Steuerberater beauftragen
4.4 Schritt 9: Ein Gewerbe anmelden
4.5 Schritt 10: Das Werbe- und Marketingkonzept erstellen

 


 

 

Ist es wirklich möglich, in nur 2 Wochen ein Business zu starten?

Wenn wir darüber nachdenken, uns beruflich selbstständig zu machen, dann stellen wir uns in der Regel vor, dass die Eröffnung eines eigenen Unternehmens das Ergebnis einer Vorbereitungsphase ist, die Monate oder sogar Jahre verschlingt. Die meiste Zeit wird dabei dafür benötigt, die konzeptionellen Feinheiten zu entwickeln und jede kleine Struktur, die für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb benötigt wird, aufzubauen und zu optimieren.

Ganz ohne solche Vorbereitungsschritte geht es natürlich auch nicht, wenn Sie sich dafür entscheiden, ein Unternehmen auf der Grundlage des Handelsmodells DropShipping zu gründen. Und doch kommen Sie hier in den Genuss zweier Vorteile, die Ihre Situation, verglichen mit herkömmlichen Geschäftsmodellen, deutlich erleichtert.

Auf der einen Seite haben wir es bei DropShipping mit einem Konzept zu tun, das sehr einfach aufgebaut ist und für das Sie nur sehr wenige Komponenten und Ressourcen benötigen. Auf der anderen Seite haben bereits viele erfolgreiche Unternehmer die konzeptionellen Grundlagen gelegt. Sie müssen das Rad daher nicht neu erfinden, sondern können die Vorbereitungsphase in sehr kurzer Zeit absolvieren.

Wir stellen Ihnen in diesem Beitrag ein Modell vor, das es Ihnen ermöglicht, Ihr eigenes Unternehmen in lediglich zwei Wochen an den Start zu bringen. Sie werden es kaum glauben: Innerhalb dieser zwei Wochen haben wir Ihnen sogar die Wochenenden freigehalten, damit Sie genug Gelegenheit haben, sich zu entspannen und zu erholen. Sie werden insgesamt also nur 10 Arbeitstage benötigen, um das DropShipping-Unternehmen zu starten, wenn Sie sich an unsere Anleitung halten.

Bevor wir damit beginnen, Ihnen unsere 10 Schritte vorzustellen, möchten wir kurz noch einige Worte über die Risiken verlieren, die mit einer solchen Unternehmensgründung verbunden sind. Schließlich wollen wir, dass Sie ganz genau verstehen, auf was Sie sich einlassen, wenn Sie ein DropShipping-Unternehmen starten.

 


 

Welche konkreten Risiken erwarten angehende Unternehmer?

Einer der ganz gewichtigen Gründe, aus denen heraus interessierte Menschen es immer wieder verschieben, Ihren Traum vom eigenen Unternehmen in die Tat umzusetzen, ist die berechtigte Sorge vor finanziellen Risiken, die mit einer Gründung verbunden sind. Hier steht immer die Befürchtung im Raum, dass man mit dem Unternehmen scheitern könnte und dann über viele Jahre mit hohen Schulden zu kämpfen hat.

Im Bereich DropShipping erwartet uns allerdings ein sehr ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiken und Chancen. Das liegt vor allem daran, dass keine sonderlichen Investitionen erforderlich sind, um hier zu beginnen. Außerdem kommt der DropShipper mit sehr geringen laufenden Kosten aus. Wer aber nicht viel investiert, um sich selbstständig zu machen, der kann auch nicht viel dabei verlieren. Genau aus diesem Grund eignet sich DropShipping auch dann, wenn man die Selbstständigkeit einfach einmal für sich ausprobieren möchte und noch gar nicht ganz sicher ist, ob es sich überhaupt um den richtigen Weg handelt.

Nutzen Sie doch einfach einmal zwei Urlaubswochen, um ein DropShipping-Geschäftsmodell zu starten und dabei selbst zu erleben, wie einfach es in diesem Bereich ist, erfolgreich zu sein.

 


 

  Diese Vorbereitungen stehen jetzt an  

Woche 1: Diese Vorbereitungen stehen jetzt an

In der ersten Woche kümmern wir uns vor allem auf gedankliche Weise um unser neues Unternehmen. Wir werden bewusst die Entscheidung für die Selbstständigkeit treffen, eine passende Geschäftsidee entwickeln und einmal in Ruhe ausrechnen, welche Geschäftsergebnisse uns in den ersten Wochen, Monaten und Jahren erwarten. Außerdem suchen wir nach geeigneten Lieferanten und wählen auch bereits die konkreten Produkte aus, mit denen wir später handeln wollen.

 

Schritt 1:
Die Entscheidung treffen

Der erste unserer Schritte erscheint Ihnen vielleicht viel zu selbstverständlich, als dass wir ihn überhaupt erwähnen müssten. Wir finden ihn aber sehr wichtig und wollen ihn daher trotzdem an den Beginn der ersten Woche stellen. Es geht um die ganz bewusste Entscheidung für die berufliche Selbstständigkeit und auch für das Handelsmodell DropShipping.

Im Idealfall werden Sie sich während der kommenden Jahre sehr intensiv mit Ihrem eigenen Unternehmen und dessen Leitung beschäftigen. Ihr Status als selbstständiger Unternehmer wird Ihr Leben stark verändern und bestimmen. Vor diesem Hintergrund halten wir es für sehr wichtig, dass Sie die Entscheidung für diesen neuen Lebensabschnitt ganz bewusst und aktiv treffen. Setzen Sie sich also mit allen Vorteilen, Nachteilen und Veränderungen auseinander und sagen Sie dann ganz entschieden: Ja, ich will mich selbstständig machen und mich für das Handelsmodell DropShipping entscheiden.

 

 

Schritt 2:
Eine Geschäftsidee entwickeln

Viele angehende Unternehmer in diesem Bereich gehen immer noch davon aus, dass es sich bei der Entscheidung für E-Commerce und DropShipping bereits um eine Geschäftsidee handeln würde. Immerhin: Wenn wir gefragt werden, was wir als Selbstständige tun wollen, dann antworten wir lediglich, dass wir per DropShipping Produkte im Internet verkaufen wollen. Für eine kurze Antwort auf die Frage nach unserem Beruf mag das genügen. Als Geschäftsidee taugt diese Skizze allerdings nicht viel.

Als Unternehmer müssen wir deutlich detaillierter definieren, was wir genau vorhaben. Wir müssen mindestens klar und deutlich benennen, mit welchen Produkten wir handeln, welche Kundengruppen wir vorrangig ansprechen wollen und welche überzeugenden Gründe wir diesen Kunden anbieten, um sich tatsächlich für uns und nicht für die Konkurrenz zu entscheiden. Diese drei Festlegungen gehören zu jeder Selbstständigkeit dazu. Sie bilden Ihre eigentliche Geschäftsidee und dürfen nie aus den Augen verloren werden.

 

 

Schritt 3:
Einen Businessplan anfertigen

Gerade als Gründer wünscht man sich natürlich, dass man über die Fähigkeit verfügt, einen Blick in die Zukunft werfen zu können. Wie wird sich das frisch gegründete Unternehmen wohl am Markt bewähren? Werden wir Gewinne erwirtschaften und wenn ja, ab welchem Zeitpunkt? Und wie hoch sollten die Rücklagen sein, die uns genug Sicherheit bieten, auch eine schwierige Anfangszeit unbeschadet zu überstehen?

Um uns an die Antworten auf diese Fragen anzunähern, steht uns ein überzeugendes Instrument zur Verfügung. Es handelt sich um den Businessplan, den jeder angehende Unternehmer mit großer Sorgfalt erstellen sollte. Der Businessplan stellt die prognostizierten Einnahmen und Ausgaben einander gegenüber und ermöglicht es, einfach abzulesen, ob das Unternehmen in den ersten Wochen, Monaten und Jahren eher Gewinne oder eher Verluste zu verzeichnen haben wird. Auf diese Weise lassen sich Schwachstellen und Denkfehler sehr schnell feststellen.

 

 

Schritt 4:
Geeignete Lieferanten suchen

Beim Handelsmodell DropShipping stehen die Lieferanten deutlich im Mittelpunkt. Da Sie einige Aufgaben übernehmen, die beim klassischen Online-Handel vom Shop-Betreiber ausgeführt werden müssen, ist ihre Bedeutung größer, als es im konventionellen E-Commerce der Fall ist. Dies ist einer der Hauptgründe dafür, dass DropShipper ihre Lieferanten besonders sorgfältig auswählen müssen.

Grundvoraussetzung dafür, dass ein Hersteller oder Großhändler überhaupt in den Lieferanten-Pool aufgenommen werden kann, ist, dass das Unternehmen dazu bereit und in der Lage ist, DropShipping-Leistungen zu erbringen. Am einfachsten gelingt die Suche nach geeigneten Partnern, wenn man die Datenbank von DropShipping.de verwendet. Hier stehen zahlreiche Hersteller und Großhändler mit Millionen von Produkten unmittelbar zur Verfügung. Dabei bekennt sich jedes aufgeführte Unternehmen eindeutig zum DropShipping und bietet Ihnen als DropShipping-Händler alle erforderlichen Services und die volle Unterstützung im Rahmen ihrer täglichen Arbeit.

 

 

Schritt 5:
Die Produktauswahl vornehmen

Nachdem Sie sich DropShipping-Lieferanten ausgesucht haben, die gut zu Ihrer Geschäftsidee passen, wird es nun langsam Zeit dafür, dass Sie Ihr künftiges Sortiment zusammenstellen. Das bedeutet, dass Sie die Kategorien und Produkte festlegen, mit denen Sie Ihre Besucher künftig begeistern und zum Kauf anregen wollen. Sie können sich bestimmt vorstellen, dass die konkrete Produktauswahl einen großen Einfluss auf Ihren späteren Erfolg haben wird. Daher sollten Sie sehr sorgfältig arbeiten.

Grundsätzlich gilt, dass Sie als DropShipping-Händler so viele Produkte in Ihr Sortiment aufnehmen können, wie Sie wollen. Da Sie nicht im Vorfeld einkaufen und vorfinanzieren müssen, bestehen hier keine Grenzen. Allerdings zeichnet sich ein gutes Lieferprogramm immer durch eine hohe Wiedererkennung und ein klares Konzept aus. Wenn Sie also wahllos Produkte hinzufügen, dann ist das keine gute Idee. Überlegen Sie sich stattdessen ganz genau, für welche Produkte Ihr Shop hauptsächlich stehen soll und halten Sie sich an diese Vorgabe.

 

  Der letzte Schliff für Ihr neues Geschäftsmodell  

Woche 2: Der letzte Schliff für Ihr neues Geschäftsmodell

In der zweiten Woche geht es deutlich praktischer zu. Wir müssen uns jetzt um das optimale Shopsystem bemühen, unsere digitalen Schaufenster dekorieren und unsere virtuellen Regale mit attraktiven Waren füllen. Außerdem suchen wir uns einen guten Steuerberater, melden unser Gewerbe an und beschäftigen uns mit Werbung und Marketing. Sobald der zehnte und letzte Schritt absolviert ist, kann es dann auch unmittelbar mit dem Verkauf losgehen.

 

Schritt: 6
Das Shopsystem auswählen

So wie der stationäre Händler ein gutes Ladenlokal finden muss, benötigen Sie eine passende Shop-Software. Diese bildet in gewisser Weise die Schnittstelle zwischen Ihnen, dem Internet und Ihren künftigen Kunden. Wenn es um ein Shopsystem für DropShipper geht, dann sollten Sie ein paar zusätzliche Anforderungen berücksichtigen. Je umsichtiger Sie das System jetzt auswählen, umso besser und professioneller werden Sie künftig damit arbeiten können.

Bei einem DropShipping-Shopsystem lohnt es sich vor allem, wenn das Programm dazu in der Lage ist, eingehende Bestellungen direkt an den jeweils passenden Lieferanten weiterzuleiten. Eine solche Funktion erspart Ihnen im Alltag eine ganze Menge Arbeit. Vor allem dann, wenn Ihr Shop erfolgreich wird, werden Sie später sehr dankbar sein, wenn Sie sich nicht selbst um jede Bestellung kümmern müssen. Auch attraktiv ist eine Funktion, bei der Ihr Shop von selbst erkennt, wenn beim Lieferanten ein bestimmtes Produkt aktuell nicht verfügbar ist und dieses dann automatisch vorübergehend aus Ihrem Sortiment entfernt.

 

 

Schritt 7:
Den Shop einrichten

Nachdem Sie den Shop ausgewählt haben, können Sie mit der eigentlichen Einrichtung beginnen. Zu unterscheiden ist zwischen Shops, deren Software Sie kaufen und solchen, die Sie auf Mietbasis nutzen. Außerdem gibt es auch Shopsysteme, die Sie vollständig kostenlos nutzen können, die dafür aber meist sehr fachkundig eingerichtet werden müssen.

Wir raten an dieser Stelle eher zu einem einfachen System, bei dem viele Funktionen bereits integriert sind und das sich auf einfache Weise individualisieren und an Ihre Vorgaben anpassen lässt. Nun ist es an Ihnen, sich passende Produktkategorien auszudenken, Ihre Produkte in den Shop einzustellen, Texte für die Besucher und Kunden zu verfassen und dem ganzen Shop Ihre persönliche Handschrift zu verleihen. Hierbei gehen Sie ganz ähnlich vor wie ein Ladenbesitzer, der sein Geschäft so herrichtet, dass es für potenzielle Kunden möglichst attraktiv und einladend ist.

 

 

Schritt: 8
Einen Steuerberater beauftragen

Als DropShipping-Händler profitieren Sie unter anderem von den niedrigen laufenden Kosten, die mit diesem Handelsmodell verbunden sind. Um diesen Vorteil nicht zu verspielen, sollten alle DropShipper darauf achten, keine unnötigen Kostenpositionen aufzubauen, die sich im Laufe der Zeit zu einer finanziellen Belastung entwickeln können. Worauf man allerdings nicht verzichten sollte, ist die Beauftragung eines versierten Steuerberaters. Dieser spart nämlich in den meisten Fällen deutlich mehr, als er kostet.

Der Steuerberater unterstützt Sie im Kontakt mit dem Finanzamt. Er führt Ihre Bücher, achtet darauf, dass Sie Steuern und Abgaben pünktlich bezahlen und ist Ihr erster Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die finanziellen Aspekte Ihres Unternehmens. Wählen Sie daher einen erfahrenen Berater, dem Sie vertrauen und mit dem Sie auch persönlich gut zurechtkommen. So schaffen Sie die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Eintritt in die berufliche Selbstständigkeit.

 

 

Schritt: 9
Ein Gewerbe anmelden

Ein formaler Schritt steht Ihnen jetzt noch bevor: Sie müssen Ihr junges Unternehmen ganz offiziell anmelden. Doch keine Sorge: Bei einem Handelsunternehmen ist dieser Schritt in Deutschland sehr einfach und preiswert. Sie benötigen nämlich lediglich eine sogenannte Gewerbeanmeldung. Um alles andere kümmern sich dann die Behörden.

Die Gewerbeanmeldung führen Sie bei der Gemeinde- oder Stadtverwaltung des Ortes durch, an dem Ihr Unternehmen seinen Sitz hat. In der Regel wird dies bei DropShipping-Händlern, zumindest in der ersten Zeit, der private Wohnsitz sein. Nähere Details können Sie den Internetseiten der zuständigen Gemeinde entnehmen. In der Regel wird die Anmeldung zwischen 20 und 30 Euro kosten. Sie ist innerhalb von wenigen Minuten zu erledigen. Beachten Sie, dass das Gewerbeamt Sie automatisch beim zuständigen Finanzamt anmelden wird. Das Finanzamt nimmt dann von sich aus Kontakt zu Ihnen auf. Sie müssen nicht selbst aktiv werden.

 

 

Schritt: 10
Das Werbe- und Marketingkonzept erstellen

Geringes Risiko, wenig Aufwand, kurze Arbeitszeiten: Dies sind nur einige der entscheidenden Vorteile von DropShipping. Um die Erfolgsaussichten Ihres frisch gebackenen Unternehmens zu steigern, sollten Sie die eingesparte Arbeitszeit zumindest teilweise dazu nutzen, um sich mit der optimalen Vermarktung Ihres Shops zu beschäftigen. Es geht also um einen individuellen Werbe- und Marketingplan.

Mit gut durchdachten Marketing-Strategien lässt sich fast jedes unternehmerische Ziel erreichen. Sie werden im Laufe der Zeit viele Erfahrungen sammeln und so immer erfolgreicher werden. Für den Anfang sollten Sie sich vor allem mit dem Thema der Kundengewinnung beschäftigen. Zu Beginn kennt nämlich noch niemand Ihren Shop im Internet und das sollten Sie so schnell wie möglich ändern. Lernen Sie Methoden kennen, die dem Zweck dienen, Ihre Angebote möglichst bekannt zu machen und viele potenzielle Kunden zu einem Besuch auf Ihren Shop-Seiten zu verführen.

 


 

Innerhalb von 2 Wochen erfolgreicher Online-Händler werden - das geht nur mit DropShipping! Aber das Geschäftsmodell hat noch deutlich mehr zu bieten. Das clevere Konzept ist nämlich weitgehend unabhängig vom Vermögen des Gründers und bietet damit nicht weniger als eine umfassende Demokratisierung der Gründerszene.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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