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Der Geheimtipp für Online-Händler: DropShipping macht den Unterschied

Kennen Sie das Handelsmodell DropShipping? Wenn nein, dann sollten Sie es so schnell wie möglich kennenlernen. Wenn ja, dann empfehlen wir Ihnen, sich intensiv mit den Potenzialen und Vorteilen dieses Systems auseinanderzusetzen. Beides ermöglicht Ihnen der folgende Beitrag. Hier erklären wir DropShipping von Grund auf, zeigen Ihnen, warum es sich bei diesem Handelsmodell um eine wahre Geheimwaffe für Online-Händler handelt und machen Sie mit Tipps und Tricks vertraut, die es Ihnen erlauben, das Maximum aus Ihrem DropShipping-Projekt zu erzielen.

 

Der Geheimtipp für Online-Händler: DropShipping macht den Unterschied

Wie gut eignet sich unsere Zeit für die Selbstständigkeit im Online-Handel?

Denken Sie in letzter Zeit auch ab und zu darüber nach, sich selbstständig zu machen? Es gibt reichlich gute Gründe, die dafür sprechen, den Bürostuhl gegen einen Chefsessel zu tauschen und mit einem eigenen Unternehmen durchzustarten. Selbstständige genießen viele Freiheiten, können sich persönlich gut entwickeln, treffen ihre Entscheidungen eigenständig und verdienen meist auch deutlich mehr Geld als Angestellte. Außerdem bauen sie sich selbst etwas auf und sichern damit langfristig ihre Existenz.

Allerdings stellt sich in diesem Zusammenhang natürlich die Frage, wie gut unsere heutige Zeit sich noch für Gründungen im Bereich E-Commerce eignet. Wir wissen alle, dass die Situation für Online-Händler vor einigen Jahren wirklich perfekt war. Die Umsätze stiegen stetig, immer mehr Verbraucher entwickelten die Bereitschaft, ihre Einkäufe im Internet zu tätigen und das allgemeine Vertrauen in die ganze Branche steigerte sich signifikant.

In den letzten Jahren ist dagegen immer wieder die Rede davon, dass die großen Zeiten des Online-Handels vorbei wären und dass man hier nicht mehr mit einem sonderlichen Wachstum rechnen könnte. Wir machen es kurz: Diese Einschätzung ist völlig unbegründet. Das Gegenteil trifft zu. Natürlich konnten sich jährliche Wachstumsraten von mehreren hundert oder tausend Prozentpunkten nur in den allerersten Jahren des E-Commerce ergeben. Mittlerweile hat sich der Internethandel auf einem hohen Niveau eingependelt.

Nach wie vor ergibt sich hier aber ein Wachstum, das fast alle anderen Branchen in den Schatten stellt. Die Corona-Krise hat zudem gezeigt, dass diese Branche sich auch ausgezeichnet für krisenhafte Zeiten eignet. Während der stationäre Einzelhandel nämlich um seine Existenz kämpfen musste, machten die Online-Händler meist recht gute Geschäfte.

Wir können also festhalten: Wenn Sie sich selbstständig machen wollen und noch auf der Suche nach der passenden Branche sind, dann ist der E-Commerce auf jeden Fall eine nähere Betrachtung wert.

 


 

  Vorteil:  

Mit welchen Schwierigkeiten haben angehende Shop-Betreiber zu kämpfen?

Nun ist es allerdings so, dass eine Unternehmensgründung im Bereich E-Commerce durchaus mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden ist. Betrachten wir diese einmal näher. Das größte Problem besteht darin, dass ein angehender Händler zunächst einmal über Kapital verfügen muss, um davon seine ersten Verkaufswaren anzuschaffen.

Bei einem eher breit aufgestellten Sortiment und bei Produkten, bei denen es sich nicht um Cent-Artikel handelt, kommen dabei erhebliche Summen zusammen. Ohne das erforderliche Kapital kann das neue Online-Unternehmen gar nicht erst gegründet werden, weil es keine Ware zum Verkaufen gäbe.

Hieran schließt sich unmittelbar ein zweites Problem an. Wenn Sie als angehender Händler nämlich Ware einkaufen, dann müssen Sie diese auch irgendwo unterbringen. Vielleicht haben Sie ja Glück und Ihnen stehen große Garagen oder ein riesiger Keller zur Verfügung. Wenn nicht, dann müssen Sie wohl oder übel ein Lager anmieten. Das wiederum ist mit hohen Kosten verbunden. Da ist natürlich zum einen die Miete, die Sie vom ersten Monat an regelmäßig belastet.

Hinzu kommen Nebenkosten und Versicherungen, die ebenfalls für laufende Ausgaben sorgen. Denken Sie zusätzlich daran, dass Vermieter eine Kaution von Ihnen verlangen und dass ein Lager zumindest rudimentär eingerichtet und ausgestattet werden muss. Hierbei entstehen weitere Kosten, die Sie gemeinsam mit dem Wareneinkauf vorfinanzieren müssen.

Nicht zuletzt müssen Sie Werkzeuge, Hilfsmittel und vor allem Verpackungsmaterial einkaufen. Sie benötigen mindestens Kartonagen in verschiedenen Größen, Füllmaterial, Klebebänder und Etiketten. Auch dies ist mit Kosten verbunden. Wenn Sie zudem nicht dazu bereit sind, jeden Tag nicht nur Ihrem Schreibtisch, sondern auch im Lager zu arbeiten, um dort Waren anzunehmen und in Regale zu bringen, Bestellungen zusammenzustellen und zu verpacken oder das Lager sauber zu halten, dann benötigen Sie vom ersten Tag an Personal.

Das wiederum ist ebenfalls mit hohen laufenden Kosten verbunden. Zusammengefasst können wir erkennen, dass der Start Ihres eigenen Web-Shops mit Ausgaben in teilweise erheblicher Höhe verbunden ist. Entweder investieren Sie Ihre Ersparnisse oder Sie leihen sich Geld. In jedem Fall erhöht sich damit das Risiko, dass Sie finanziellen Schiffbruch erleiden, wenn Ihr Unternehmen nicht so läuft, wie Sie es sich vorstellen. Das ist übrigens einer der Gründe dafür, dass meist nur diejenigen Menschen mit einem eigenen Unternehmen geschäftlich aktiv werden, die ohnehin bereits über Geld verfügen oder die zumindest Zugang zu dem Geld anderer haben.

 

DropShipping als überzeugende Lösung für viele Startschwierigkeiten

Man kann vor diesem Hintergrund durchaus sagen, dass die Chancen für die berufliche Selbstständigkeit sehr ungleich und ungerecht verteilt sind. Dank des Handelsmodells DropShipping müssen Sie sich damit aber nicht länger abfinden. Diese Methode sorgt nämlich für Gerechtigkeit in der Gründerszene und erlaubt es auch Menschen ohne sonderliches Kapital, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Doch der Reihe nach. Wir wollen Ihnen erklären, warum DropShipping-Händler nicht unter den beschriebenen Problemen klassischer Online-Händler zu leiden haben. Dazu müssen wir uns kurz vor Augen führen, was DropShipping eigentlich ist. Wir haben es hierbei mit einer Form des Handels zu tun, bei dem Sie als Händler mit den Produkten, die Sie verkaufen, nie wirklich physisch in Berührung kommen. Sie kaufen die Waren nicht im Vorfeld ein und Sie versenden Sie auch nicht selbst. Das alles erledigen stattdessen Ihre Lieferanten für Sie.

In der Praxis bedeutet das, dass Sie sich aus den Sortimenten von beliebigen DropShipping Lieferanten alle möglichen Produkte aussuchen und diese in Ihren Shop einstellen. Kommt es nun zu einer Bestellung, informieren Sie den Lieferanten einfach darüber. Er wird dann an Ihrer Stelle den Versand an Ihren Endkunden übernehmen. Erst nachdem dies geschehen ist, wird Ihnen das Produkt in Rechnung gestellt. Zu diesem Zeitpunkt haben Sie bereits die Bezahlung Ihres Kunden erhalten.

Sie bemerken den wesentlichen Unterschied: Statt Waren einzukaufen, belassen Sie sie einfach bei den Herstellern und Großhändlern, mit denen Sie zusammenarbeiten. Selbst wenn Sie ein riesiges Sortiment aufbauen, ist es nicht erforderlich, Kapital aufzubringen, um damit Produkte im Vorfeld einzukaufen. Sie sparen auf diese Weise wirklich viel Geld.

Wenn Sie unseren Gedanken aufmerksam verfolgt haben, dann ist Ihnen noch ein bedeutender Vorteil aufgefallen. Wenn Sie nämlich gar keine Ware einkaufen, dann müssen Sie auch keine Produkte bei sich lagern. In der Folge heißt das, dass Sie kein eigenes Lager benötigen und dadurch sowohl weiteres Kapital (zum Beispiel für die Kaution oder die Lagereinrichtung) als auch laufende Kosten in erheblicher Höhe sparen.

Außerdem brauchen Sie kein eigenes Lagerpersonal, kein Verpackungsmaterial und keine Werkzeuge oder Hilfsmittel. Mit einem Wort: Sie lösen sämtliche Probleme, mit denen der klassische Online-Händler zu kämpfen hat und starten Ihren eigenen Web-Shop ganz ohne unüberwindliche Hindernisse. Wir sind der Meinung, dass das Grund genug ist, sich einmal intensiv mit dem Thema DropShipping zu beschäftigen.

 


 

  Tipp:  

So erreichen Sie das Maximum des DropShipping

Wir wollen uns an dieser Stelle aber nicht damit zufriedengeben, dass Sie problemlos Ihr eigenes DropShipping-Unternehmen gründen und sich damit beruflich selbstständig machen können. Wir werden Ihnen im Folgenden zusätzlich zeigen, wie Sie persönlich das Maximum aus diesem innovativen und interessanten Handelsmodell herausholen können.

Wir stellen Ihnen jetzt insgesamt 7 wirkungsvolle Strategien vor, mit denen Sie von Anfang an dafür sorgen können, dass Ihr Internet-Business möglichst erfolgreich anläuft. Wir raten Ihnen dringend, dass Sie unsere Tipps sorgfältig und aufmerksam studieren und im Rahmen Ihrer Gründung konsequent in die Tat umsetzen. Je gründlicher Sie vorgehen, desto erfolgreicher werden Sie mit Ihrem DropShipping-Business werden. Hierbei wünschen wir Ihnen schon jetzt viel Erfolg.

 

  Tipp 1:  

Am Anfang auf ein kleines Sortiment setzen

Wir haben es bereits erwähnt: DropShipping versetzt Sie in die Lage, beliebig große Sortimente aufzubauen, ohne dass die Größe des Lieferprogramms sich auf Ihre Kosten auswirkt. Es ist natürlich eine verlockende Aussicht, einen Shop zu betreiben, in dem es mehr oder weniger jedes Produkt zu kaufen gibt, das man sich nur vorstellen kann. Ohne Ihre Begeisterung zu bremsen, wollen wir Ihnen an dieser Stelle aber raten, dass Sie zunächst einmal mit einem kleineren Sortiment beginnen.

Führen Sie sich vor Augen, dass jedes Produkt, das Sie in Ihren Shop einstellen, Zeit in Anspruch nimmt. Sie müssen Fotos erstellen oder auswählen, Texte schreiben und die Produktdaten in Ihrem System hinterlegen. Außerdem wird der Shop schnell unübersichtlich und die internen Prozesse werden kompliziert. Üben Sie zunächst mit einem überschaubaren Sortiment. Nach einer gewissen Trainingszeit können Sie es dann sukzessive vergrößern und erweitern.

 

  Tipp 2:  

Wenn möglich, von zu Hause aus arbeiten

Beim Konzept DropShipping dreht sich alles darum, Geld zu sparen und Ihr künftiges Unternehmen dadurch von Anfang an gegen alle möglichen Risiken abzusichern. Eine sehr gute Möglichkeit, um die Kosten gering zu halten, besteht darin, dass Sie keine Büroräume mieten, sondern zunächst von daheim aus arbeiten. So sparen Sie Kosten für Miete, Raumausstattung, Versicherung und ähnliche Ausgaben und halten Ihre laufenden Ausgaben niedrig.

Ihr Arbeitsplatz sollte sich allerdings nicht auf dem Sofa oder am Küchentisch befinden. Hier können Sie sich nicht wirklich gut konzentrieren und werden viel zu schnell abgelenkt. Wählen Sie einen ruhigen Platz in den eigenen vier Wänden und richten Sie sich dort ein kleines Büro ein. Hierbei kann es sich um ein Arbeitszimmer aber auch um eine Ecke im Schlafzimmer oder einen Teil des Flures handeln. Verbringen Sie hier feste Arbeitszeiten und sorgen Sie dafür, dass Sie währenddessen nicht gestört werden.

 

  Tipp 3:  

So spät wie möglich Personal einstellen

Ein riesiger Kostenfaktor in jedem Unternehmen stellt das Personal dar. Wenn Sie Mitarbeiter einstellen, dann fallen hierfür erhebliche Gehaltskosten an. Dabei handelt es sich nicht nur um den reinen Bruttolohn Ihrer Mitarbeiter, sondern auch um die Arbeitgeberanteile der Sozialabgaben. Es kommen daher recht hohe Beträge zusammen, die Sie aus den laufenden Einnahmen finanzieren müssen und die unmittelbar von Ihrem persönlichen Gewinn abgehen. Es ist von daher zu empfehlen, dass Sie, wenn überhaupt, erst möglichst spät Personal einstellen.

Gewöhnen Sie es sich stattdessen lieber an, möglichst viele Arbeitsschritte zu automatisieren und die restlichen Aufgaben selbst zu erledigen. Führen Sie sich außerdem immer die tatsächlichen Kosten von Mitarbeitern vor Augen und berücksichtigen Sie dabei auch die Urlaubs- und Krankheitszeiten. Fragen Sie sich regelmäßig, ob Ihnen eine arbeitsmäßige Entlastung wirklich die Kosten wert ist, die mit der Einstellung eines Mitarbeiters verbunden sind.

 

  Tipp 4:  

Verschiedene Lieferanten entwickeln

Lieferanten spielen im Bereich DropShipping eine ganz wesentliche Rolle. Sie bilden die eigentliche Nahtstelle zwischen Ihnen und Ihren Kunden und nehmen damit einen entscheidenden Einfluss darauf, ob Sie Ihr Business erfolgreich betreiben werden oder nicht. Aus diesem Umstand ergibt sich ein gewisses Maß an Abhängigkeit, das mit Gefahren verbunden ist. Wenn Sie nämlich nur den Kontakt zu einem einzelnen Lieferanten aufbauen, dann mag das zwar sehr bequem sein. Allerdings begeben Sie sich damit in die Hände eines Unternehmens und werden so viel zu abhängig.

Deutlich besser ist es, wenn Sie stattdessen Kontakte zu verschiedenen Lieferanten aufbauen und pflegen. Auf diese Weise steht Ihnen immer Ersatz zur Verfügung, wenn einer Ihrer Geschäftspartner einmal ausfällt oder Sie sich von einem Hersteller oder Großhändler trennen wollen. Abgesehen davon wirkt sich die Mitwirkung von verschiedenen Lieferanten auch positiv auf Ihr Sortiment und damit auf die Attraktivität Ihres Shops aus.

 

  Tipp 5:  

Kundenbetreuung besonders ernst nehmen

Als DropShipping-Händler sollten Sie möglichst viel dafür tun, um Ihr Unternehmen immer auf Erfolgskurs zu halten. Ein ganz wesentlicher Faktor in diesem Zusammenhang ist die Zufriedenheit Ihrer Kunden. Diese können Sie durch eine umfassende Kundenbetreuung signifikant steigern. Je zufriedener Ihre Kunden mit Ihrem Shop sind, umso größer wird Ihre Stammkundenquote, umso häufiger werden Sie empfohlen und umso besser entwickeln sich Ihre Umsätze und Ihre Gewinne.

Kundenbetreuung bezieht sich auf verschiedene Bereiche. Hierzu zählt zum Beispiel die Beratung der Besucher Ihrer Shop-Seiten, die Beantwortung von Fragen vor dem Kauf, die Versorgung des Kunden mit Informationen über den Status seiner Bestellung und die Beschäftigung mit Problemen des Kunden, die nach dem Kauf auftreten können. Bereiten Sie sich auf diese Aufgaben sorgfältig vor und entwickeln Sie ein System, welches Ihnen erlaubt, jedem Ihrer Kunden gerecht zu werden. Bedenken Sie immer, dass Misserfolge im E-Commerce in sehr vielen Fällen etwas mit mangelnder Kundenzufriedenheit zu tun haben und steuern Sie rechtzeitig gegen.

 

  Tipp 6:  

Viel Zeit in die Shop-Optimierung investieren

Waren Sie selbst schon einmal in einem Online-Shop unterwegs, in dem Sie sich über verschiedene Dinge geärgert haben? Vielleicht haben Sie sich von vornherein im Shop nicht gut zurechtgefunden. Die Kategorien und Produkte waren eher versteckt und sie mussten lange suchen, um das Richtige zu finden. Vielleicht fehlten auch Informationen über Lieferzeiten oder über Versandkosten. Oder der Inhalt Ihres Warenkorbes war plötzlich verschwunden, nachdem Sie sich nur fünf Minuten mit etwas anderem beschäftigt hatten.

All diese Effekte kosten Online-Händlern täglich Kunden und Umsätze. Wenn Sie hier gegensteuern wollen, dann sollten Sie stetig aufmerksam an der Optimierung Ihres Shops arbeiten. Besuchen Sie Ihre Shop-Seiten selbst immer wieder, um mögliche Fehler festzustellen. Achten Sie aufmerksam auf die Beschwerden Ihrer Kunden und Besucher und reagieren Sie umgehend darauf. Und bitten Sie Freunde, Verwandte oder Bekannte darum, Ihren Shop von Zeit zu Zeit zu besuchen und Kritik daran offen zu äußern.

 

  Tipp 7:  

Konsequent Retouren vermeiden

Ohne Retouren würde es keinen Online-Handel geben. Hätten Kunden nicht die Möglichkeit, Bestellungen zurückzuschicken, dann würden sich die meisten gar nicht auf einen Einkauf im Internet einlassen. Wir sollten das Rückgaberecht also als Online-Händler nicht vorschnell verurteilen. Es handelt sich um ein Recht, von dem nicht nur Ihre Kunden, sondern auch Sie selbst profitieren. Dennoch sind Retouren im Shop immer mit hohen Kosten und einem großen Aufwand verbunden. Aus diesem Grund gehört es zu Ihren Aufgaben, die Anzahl an Retouren immer so gering wie nur möglich zu halten.

Setzen Sie daher auf hochwertige Waren, die nicht viele Reklamationsgründe bieten. Beschreiben Sie Ihre Artikel ehrlich und transparent und arbeiten Sie nicht mit Übertreibungen, die zwangsläufig erst zu einer Enttäuschung und dann zu einer Rücksendung führen werden. Und trennen Sie sich so schnell wie möglich von Produkten, die Ihnen durch eine hohe Retourenquote negativ auffallen.

 


 

Unser Fazit: Wer DropShipping richtig umsetzt, der kann nur gewinnen

DropShipping ist ein wirkliches sicheres Modell, das jeden interessierten Menschen in die Lage dazu versetzt, ein erfolgreiches Unternehmen im Internet zu gründen. Wenn Sie dabei grobe Fehler vermeiden und sich an unsere Tipps und Hinweise halten, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Konzentrieren Sie sich jetzt auf Ihr eigenes Unternehmen und arbeiten Sie konsequent an Ihrem künftigen Erfolg. Glauben Sie uns: Der Aufbau einer beruflichen Existenz auf der Basis von DropShipping lohnt sich auch für Sie.

 


 

Jetzt wissen Sie Bescheid, was Sie bei Ihrem DropShipping-Konzept beachten müssen. Doch sicherlich fragen Sie sich: Woher kommt DropShipping überhaupt? Und warum haben Sie erst jetzt davon gehört? Wir erzählen Ihnen wie DropShipping von einem Nischenkonzept zu einer der revolutionärsten Entwicklungen im Online-Handel wurde.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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