Kunden-Login

Tipps

Die 10 wichtigsten Fragen rund um das Thema DropShipping

Dass es sich beim Handelskonzept DropShipping um eine sehr interessante Alternative zum klassischen E-Commerce handelt, hat sich längst herumgesprochen. Und auch, wenn es sich hierbei um einen einfachen Ansatz handelt, so erreichen uns doch immer wieder Fragen rund um das Thema DropShipping. Wir haben im folgenden Artikel die 10 häufigsten Fragen an uns aufgeführt und liefern allen Interessierten die Antworten darauf.

Die 10 wichtigsten Fragen rund um das Thema DropShipping

 

DropShipping gehört zu den interessantesten Geschäftsmodellen unserer Zeit

Es gibt Trends, die sich schnell als kurzlebig erweisen und von denen schon nach kurzer Zeit niemand mehr spricht. Und es gibt Trends, die in ihrem Bereich eine Zeitenwende einleiten und die für eine dauerhafte Veränderung sorgen.

Wenn wir das Handelsmodell DropShipping betrachten, dann haben wir es mit einem Trend der ausgesprochen langlebigen Art zu tun. Das liegt wohl vor allem daran, dass wir es beim E-Commerce mit einer Branche zu tun haben, die entstanden ist, um zu bleiben. Der Verkauf von Produkten per Internet ist keine vorübergehende Erscheinung, sondern die logische Weiterentwicklung des uralten Prinzips Handel.

Fast seit Beginn der Menschheitsgeschichte spielt der gegenseitige Austausch von Dingen eine ganz zentrale Rolle. Aus dem Handel innerhalb des direkten sozialen Umfeldes haben sich nach einiger Zeit große Marktplätze entwickelt. Der Handel selbst wurde immer stärker mit dem Reisen verknüpft. Hierbei legten Händler Distanzen zurück, um begehrte Waren an den Ort zu bringen, an dem Sie gebraucht und nachgefragt wurden.

Gleichzeitig mit dem Handel bildete sich so eine Infrastruktur für den Transport von Waren. In früheren Zeiten zeugten zum Beispiel die Seidenstraße oder die rege Entwicklung der Handelsschifffahrt davon. Später kamen die internationalen Flugrouten, die Containerschifffahrt und natürlich auch die großen Handelszentren der Welt hinzu.

Problematisch war dabei immer, dass sich die Konsumenten immer an einem Ort einfinden mussten, an denen die Handelsprodukte gerade verfügbar waren. Gigantische Einkaufszentren und riesige Kaufhäuser waren die sichtbare Folge davon. Parallel dazu gab es aber auch in früheren Zeiten schon die großen Versandhäuser.

 

Die Geschäftswelt ist im ständigen Wandel

Sie hatten verstanden, dass ein Katalog im Zugriff der Kundschaft in Kombination mit einem Bestellschein oder einem Callcenter den persönlichen Besuch des Kunden am Point of Sales überflüssig machte. Damit sind sie der direkte Vorläufer des E-Commerce.

Der Online-Handel wird nicht einfach wieder verschwinden. Er wird sich verändern und entwickeln. Wir werden zum Einkaufen ganz andere Geräte nutzen und andere Gewohnheiten entwickeln. Die Tatsache, dass Einkäufe aber völlig dezentral am jeweiligen Aufenthaltsort der Konsumenten stattfinden, wird sich nicht mehr verändern.

Der Handel per Internet hat nur einen strukturellen Fehler. Er benötigt nämlich genau einen Transportprozess zu viel. Waren, egal ob sie von einem Hersteller oder von einem Großhändler stammen, werden nämlich immer zuerst an den Händler und von dort aus dann an den Endkunden verschickt. Wer darüber nachdenkt, dieses Grundprinzip effizienter zu gestalten, der kommt relativ schnell auf den Gedanken, Waren direkt vom Hersteller oder Großhändler aus an den Endverbraucher zu versenden.

Das spart einen kompletten Versandweg und dafür gibt es in der heutigen Zeit sehr gute Gründe. Auf der einen Seite sorgt das für reduzierte Kosten. Das liegt im Interesse der Händler und der Endkunden. Auf der anderen Seite leistet eine Reduzierung des Versandaufkommens einen wichtigen Dienst für Klima und Umwelt. Und das liegt im Interesse von uns allen.

Wir stellen also fest, dass DropShipping nichts anderes ist als die nächste logische Entwicklung des Handels. Und jeder Unternehmer, der schon heute auf dieses Modell setzt, kann eine ganze Menge Vorteile für sich in Anspruch nehmen.

 


 

  Tipp:  

Ihre Fragen zum Handelsmodell DropShipping

Auch wenn es sich beim DropShipping um ein vergleichsweise einfaches E-Commerce-Konzept handelt, so tauchen auch im Zusammenhang damit immer wieder eine ganze Reihe von Fragen auf. Wir haben diese Fragen gesammelt und liefern Ihnen an dieser Stelle einfache und kompakte Antworten darauf.

Wenn Sie sich selbst dafür interessieren, DropShipper zu werden, dann helfen Ihnen die Fragen und Antworten dabei, an alle Informationen zu gelangen, die Sie für Ihre Entscheidung benötigen. Außerdem können Sie hier später immer wieder nachlesen, wenn Ihnen etwas unklar ist.

 

Frage 1

Was ist DropShipping eigentlich?

Beginnen wollen wir bei den absoluten Basics. In unserer ersten Frage beschäftigen wir uns kurz und bündig damit, was DropShipping eigentlich ist. Alternativ wird diese Handelsform mitunter auch als Streckengeschäft oder Direkthandel bezeichnet. Gemeint ist damit immer dasselbe: Ein Händler bietet Endkunden bestimmte Waren in seinem Web-Shop an. Geht eine Bestellung ein, dann übermittelt der Händler deren Daten an seinen jeweiligen Großhändler.

Dieser entnimmt das Produkt seinem Lager, verpackt es und übernimmt dann direkt den Versand der Ware an den Verbraucher. Die Ware nimmt also nicht den Umweg über den Händler, sondern gelangt direkt zum Endkunden. Dieser bemerkt das in den meisten Fällen gar nicht. Schließlich erhält er exakt das Produkt, das er bestellt hat.

Wer genau das Paket versendet hat, ist für den Kunden nicht interessant. Schließlich bleibt ja der Shop, in dem er gekauft hat, sein Ansprechpartner. Dort hat er bestellt und bezahlt und dort hat man für seine Fragen oder eventuelle Probleme mit dem Produkt ein offenes Ohr. DropShipping verkürzt also die Lieferkette um eine wesentliche Strecke, ohne dass sich das negativ auf das Kauferlebnis des Kunden auswirkt.

 

Frage 2

Was sind die Vorteile des DropShippings?

Die gerade vorgestellte Struktur bringt für den DropShipping-Händler erhebliche Vorteile mit sich, die teilweise erst auf den zweiten Blick deutlich werden. Schauen wir uns die wichtigsten Vorzüge einmal kurz an. Ganz entscheidend in diesem Zusammenhang: Als DropShipper müssen Sie sich, im Gegensatz zum klassischen Online-Händler, keinen Warenbestand anschaffen. Für diesen geben Händler im Normalfall oft einen erheblichen Betrag aus. Das ist vor allem bei großen Sortimenten oder bei eher kostspieligen Produkten ein großes Problem.

Direkt damit verbunden ist ein zweiter Vorteil. Da Sie keinen Warenbestand einkaufen, müssen Sie auch keine Produkte lagern. Und da Sie nichts selbst versenden, brauchen Sie keinen Arbeitsplatz zum Verpacken. Auch Lagerpersonal, eine Einrichtung oder die Nebenkosten eines Lagers spielen bei Ihrem Geschäftsmodell keine Rolle. Insgesamt spart das sowohl im Vorfeld als auch im laufenden Betrieb sehr viel Geld.

Hinzu kommt, dass Ihre Arbeit deutlich weniger Aufgaben umfasst als die eines klassischen Online-Händlers. Aus diesem Grund können Sie Ihr Unternehmen meist ganz allein führen und brauchen keine Mitarbeiter. Das schont ebenfalls Ihr Budget und erlaubt es Ihnen, Ihr Unternehmen von zu Hause aus zu führen.

 

Frage 3

Gehe ich mit DropShipping ein Risiko ein?

Je weniger Eigenkapital ein Unternehmen bedingt und je geringer die laufenden Kosten ausfallen, umso kleiner sind auch die Risiken, die damit für den Unternehmer verbunden sind. Wer zunächst großzügig in seine Geschäftsidee investieren muss und darüberhinaus Monat für Monat von hohen Fixkosten betroffen ist, dessen Risiken sind entsprechend deutlich höher. Vor diesem Hintergrund bietet DropShipping also schon einmal sehr gute Grundvoraussetzungen, wenn es um ein Gründungsvorhaben mit geringen Risiken geht.

Dennoch können natürlich auch bei diesem Geschäftsmodell Dinge schieflaufen. Das hat auf der einen Seite häufig etwas mit den Lieferanten zu tun, mit denen der DropShipper zusammenarbeitet. Ist deren Leistung schlecht, dann fällt das unmittelbar auf den Händler zurück. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Lieferanten Bestellungen verspätet, gar nicht oder fehlerhaft bearbeiten und versenden.

Andere Risiken ergeben sich daraus, dass viele DropShipping Unternehmen vom Inhaber allein geführt werden. Fallen Sie in einer solchen Konstruktion zum Beispiel krankheitsbedingt länger aus, kann es schwierig werden, eine funktionierende Lösung zu finden. Diese Situation teilen Sie sich allerdings mit allen Solo-Selbständigen und hier gilt es daher, sich frühzeitig auf entsprechende Situationen vorzubereiten und Vorsorge zu treffen.

 

Frage 4

Wieviel Startkapital brauche ich für DropShipping?

 

Wir haben bereits ausgeführt, dass einer der bedeutenden Vorteile des DropShippings darin besteht, dass kein großes Startkapital benötigt wird, um sich in diesem Bereich selbstständig zu machen. Allerdings stellt sich natürlich die Frage, ob überhaupt Kapital gebraucht wird und wenn ja, in welcher Höhe.

Für einen Warenbestand brauchen Sie schon einmal kein Geld einzuplanen. Ebenso wenig für die Kosten, die mit einem Lager oder mit Personal verbunden sind. Wenn Sie von zu Hause arbeiten, vieles spricht bei DropShipping dafür, benötigen Sie in der Regel nicht einmal eine Büroeinrichtung. Prüfen Sie allerdings im Vorfeld, ob Sie wirklich so ausgestattet sind, dass es für den Einstieg in die Selbstständigkeit reicht. Vielleicht ist ein neuer Rechner erforderlich oder Sie benötigen eine schnellere Internet-Verbindung.

Für diese Dinge brauchen Sie natürlich kein Vermögen. Eines müssen Sie bei Ihrer Kapitalplanung aber dennoch berücksichtigen: Es geht um Ihre persönlichen Lebenshaltungskosten. Schließlich müssen Miete, Nebenkosten, Versicherungen und der persönliche Bedarf auch dann gedeckt werden, wenn Sie noch keine nennenswerten Einnahmen mit Ihrem eigenen Web-Shop verzeichnen können. Berechnen Sie hierzu Ihre monatlich anfallenden Kosten und gehen Sie davon aus, dass Sie auch ohne Einnahmen über einen Zeitraum von sechs Monaten auskommen sollten.

 

Frage 5

Wie erkenne und prüfe ich einen guten Lieferanten?

 

Wir haben es schon angemerkt: Gute Lieferanten bilden die Voraussetzung für ein erfolgreiches DropShipping-Business. Für Sie führt das zu der Herausforderung, sich geeignete Lieferanten suchen zu müssen. Doch gerade dann, wenn Sie noch nicht über tiefgehende Erfahrungen als Händler verfügen, ist es gar nicht so einfach, auf den ersten Blick gute von schlechten Lieferanten zu unterscheiden.

Ihr wesentlicher Anspruch an einen Großhändler, der Ihre Erwartungen erfüllt, besteht darin, dass er die bestellten Produkte schnell, sorgfältig und zuverlässig an Ihre Kunden versendet. Ist diese Anforderung nicht erfüllt, können Sie keine hohe Kundenzufriedenheit erwarten. Das führt wiederum dazu, dass es Ihnen kaum gelingen wird, Stammkunden zu gewinnen oder von Ihren Kunden in den sozialen Netzen weiterempfohlen zu werden.

Außerdem riskieren Sie mit jedem unzufriedenen Kunden eine Retoure. Diese ist für Sie mit Kosten und einem erhöhten Aufwand verbunden. Wir empfehlen Ihnen in diesem Zusammenhang, Lieferanten auszuwählen, die in der Datenbank von DropShipping.de aufgeführt sind. Hierbei handelt es sich um geprüfte Unternehmen, die sich mit DropShipping gut auskennen und auf die Sie sich in der Zusammenarbeit verlassen können.

 

Frage 6

Was leistet eine gute DropShipping-Software?

 

Jeder Online-Händler arbeitet mit einer Shop-Software. Hierbei handelt es sich um das Computer-Programm, das Ihren Shop ins Internet bringt und über das Sie Ihr virtuelles Geschäft führen und verwalten. Es gibt heute unzählige Shopsysteme am Markt, die Sie kaufen, mieten oder teilweise sogar kostenlos nutzen können. Es gehört zu Ihren Aufgaben als DropShipper, während der Vorbereitungszeit eine Software auszuwählen, die Ihren Anforderungen entspricht und mit der Sie gut arbeiten können.

Für DropShipper ergeben sich in Bezug auf das Shopsystem weitere Anforderungen. Diese sind zwar nicht absolut unabdingbar, erleichtern Ihnen Ihre Arbeit aber deutlich und reduzieren den Aufwand erheblich. Eine besonders wichtige Funktion, auf die Sie in diesem Zusammenhang achten sollten, besteht darin, dass eingehende Bestellungen automatisch an den jeweiligen Lieferanten weitergeleitet werden. Sie müssen die Daten also nicht manuell übermitteln, sondern können diese Aufgabe Ihrem System überlassen.

Eine weitere sinnvolle DropShipping-Funktion besteht darin, dass Ihr System in Echtzeit beim System des Lieferanten den jeweiligen Warenbestand abrufen kann. Ist das der Fall, dann können Produkte, die gerade nicht lieferbar sind, automatisch aus Ihrem Shop entfernt werden. Diese Entfernung ist nur temporär. Sobald der Artikel wieder verfügbar ist, taucht er auch in Ihrem Shop wieder auf.

 

Frage 7

Wie viele Produkte soll ich in mein Sortiment aufnehmen?

 

Da Sie als DropShipper keine Waren im Vorfeld einkaufen müssen, ist die Versuchung groß, sich ein riesiges Sortiment aufzubauen. Schließlich sind damit keine Kosten verbunden, mehr Produkte in das Lieferprogramm aufzunehmen. Hier ist allerdings Vorsicht angebracht. In Bezug auf ein Shop-Sortiment kann man nämlich nicht sagen, dass größere Lieferprogramme immer besser sind als kleinere.

Besucher und Kunden finden sich in sehr großen Sortimenten oft nicht so gut zurecht. Außerdem kann die große Auswahl dazu führen, dass sich ein Kunde nicht für ein bestimmtes Produkt entscheiden kann und den Shop wieder verlässt, ohne etwas zu kaufen.

Gehen Sie in Sachen Sortimentsaufbau immer zunächst von einem bestimmten und definierbaren Thema aus. Der Kunde soll beim Besuch Ihres Shops und danach genau sagen können, für welche Produkte Sie stehen. Ist das nicht der Fall, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass Sie weiterempfohlen werden. Schließlich muss Ihr Kunde beschreiben können, um was für einen Shop es sich da eigentlich handelt.

Bauen Sie sich passend zum gewählten Thema jetzt eine Struktur aus Kategorien auf. Das erleichtert nicht nur Ihren Kunden die Orientierung, sondern auch Ihnen die Sortimentsentwicklung. Füllen Sie die verschiedenen Kategorien und achten Sie dabei darauf, nicht zu viele Artikel einzustellen, die sich gegenseitig Konkurrenz machen.

 

Frage 8

Kann ich DropShipping auch nebenberuflich betreiben?

 

Es ist nicht nur möglich, DropShipping im Nebenberuf zu betreiben. Das Handelsmodell eignet sich sogar besonders gut dafür. Das liegt unter anderem daran, dass Sie in den meisten Fällen ohnehin ohne Mitarbeiter und von zu Hause aus tätig sind. Es gibt also keine Notwendigkeit, ein Büro zu einer bestimmten Zeit zu öffnen oder Angestellte zu beaufsichtigen.

Hinzu kommt, dass es im Online-Handel nicht darauf ankommt, zu welcher Zeit Sie bestimmte Arbeitsschritte erledigen. Sie können also ebenso gut an den Abenden oder den Wochenenden aktiv werden, wenn Sie als DropShipper selbständig sind. Insgesamt fällt für Sie ohnehin weniger Arbeit an als für einen klassisch arbeitenden Online-Händler. Es bleibt Ihnen daher genügend Zeit für Ihren Hauptberuf.

Der große Vorteil gerade in der Anfangszeit: Sie behalten Ihr gewohntes Gehalt und auch die soziale Absicherung. So können Sie in aller Ruhe ausprobieren, ob Ihnen der selbstständige Online-Handel gefällt und ob Sie als DropShipper erfolgreich sind. Ist das der Fall, dann können Sie Ihr eigenes Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt immer noch zum Hauptberuf umstellen.

 

Frage 9

Was kann ich gegen zu viele Retouren tun?

 

Wir haben bereits erwähnt, dass Retouren für jeden Online-Händler schnell zu einem unangenehmen Problem werden können. Zunächst einmal machen Sie einen bereits als sicher geglaubten Umsatz wieder rückgängig. Darüber hinaus ist die Abwicklung von Retouren und die Überprüfung der Ware mit Zeitaufwand und Kosten verbunden. Und nicht zuletzt lässt sich für die bereits ausprobierte B-Ware meist nur ein geringerer Verkaufspreis erzielen als für neue Produkte. Man kann sich gut vorstellen, dass eine hohe Retourenquote zu größeren Verlusten führen kann.

Ohne das Recht auf Widerruf ist kein Online-Handel möglich. Niemand würde blind ein Produkt kaufen, wenn er es nicht auch zurückgeben könnte. Wie hoch die Anzahl an Rücksendungen ausfällt, können Sie als Händler allerdings mitbestimmen. Zu vielen Retouren kommt es, weil die Produktbeschreibung beim Käufer einen falschen Eindruck hinterlässt. Erhält er dann das Produkt, ist eine Enttäuschung vorprogrammiert und es kommt wahrscheinlich zum Widerruf. Achten Sie deshalb unbedingt auf realistische Produktbeschreibungen und halten Sie sich dabei streng an die Wahrheit.

Wenn Sie feststellen, dass bestimmte Produkte häufiger zu Retouren führen, sollten Sie sich zudem unbedingt von diesen Artikeln trennen. Ersetzen Sie sie gegen ein ähnliches Produkt, mit dem Ihre Kunden zufriedener sind.

 

Frage 10

Wie mache ich meinen DropShipping-Shop bekannt?

 

Ob DropShipping-Händler oder klassischer Shop-Betreiber: Alle frisch gegründeten E-Commerce-Unternehmen haben es zunächst immer mit demselben Problem zu tun. Zu Beginn kennt nämlich noch niemand Ihren Shop und entsprechend können Sie weder Besucher noch Kunden verzeichnen. Es gehört jetzt also zu Ihren wichtigsten Aufgaben, für die erforderliche Bekanntheit zu sorgen, damit die ersten Bestellungen eintreffen.

Hierfür benötigen Sie ein Marketing-Konzept. Besonders gut geeignet sind hierfür Anzeigen bei Google und Kampagnen in den sozialen Netzen. Ermitteln Sie die Suchbegriffe, unter denen Ihre Zielgruppe nach Ihren Produkten im Internet suchen würde. Buchen Sie dann bei Google unter diesen Keywords Werbeanzeigen. Diese werden nur dann angezeigt, wenn nach einem der gebuchten Begriffe gesucht wurde. Außerdem fallen nur dann Kosten an, wenn Ihre Anzeige auch wirklich geklickt wurde.

Bei den sozialen Netzen funktioniert die Werbung ganz ähnlich. Informieren Sie sich bei dem Netzwerk, das bei Ihrer Zielgruppe besonders beliebt ist, einfach darüber, welche Werbeformen dort angeboten werden und zu welchen Konditionen Sie diese nutzen können. So gewinnen Sie schnell die ersten Kunden und können sich über Verkäufe und Umsätze freuen.

 


 

Wir haben nun zwar 10 der wichtigsten Fragen rund ums DropShipping beantwortet, sofort loslegen sollten Sie dennoch nicht gleich. Zumindest nicht, bevor Sie nicht auch über die häufigsten Fehler im DropShipping bescheid wissen.

 

Über den Autor Sebastian Huke

Jetzt anmelden

Starten Sie mit uns Ihren erfolgreichen Dropshipping-Handel

Gratis Ratgeber anfordern

gratis Ratgeber

Durch unseren kostenlosen Ratgeber erhalten Sie eine praxisnahe Anleitung zur eigenen Nutzung von DropShipping. Wir erklären Schritt für Schritt, wie DropShipping funktioniert und auf was Sie bei der Auswahl von DropShipping-Partnern unbedingt achten sollten.

Gratis anfordern