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DropShipping für Einsteiger: Fehler schleichen sich vor allem am Anfang ein

DropShipping ist ein fantastisches Konzept für alle, die sich im Online-Handel selbstständig machen wollen, dabei aber nicht über genügend Kapital verfügen, um einen Warenbestand anzuschaffen, ein Lager anzumieten und Personal einzustellen. Wir stellen Ihnen dieses interessante und spannende Modell im Folgenden vor und informieren Sie hierbei gleichzeitig über Anfängerfehler. Dazu erhalten Sie erprobte Tipps, die Ihnen dabei helfen, Fehler am Anfang konsequent zu vermeiden.

DropShipping für Einsteiger: Fehler schleichen sich vor allem am Anfang ein

 

DropShipping ist eine Chance für jeden Gründer

Wenn Sie sich dafür interessieren, ein eigenes Unternehmen im Bereich E-Commerce zu gründen, dann sollten Sie sich, wenn das noch nicht geschehen ist, unbedingt zuvor mit dem Handelskonzept DropShipping beschäftigen. Wenn Sie das versäumen und sich als klassischer Online-Händler selbstständig machen, werden Sie sich vielleicht später sehr ärgern, die Vorteile von DropShipping nicht genutzt zu haben.

Schauen wir uns in aller Schnelle einmal an, worum es sich bei diesem Geschäftsmodell überhaupt handelt. Von DropShipping sprechen wir im Online-Handel dann, wenn Sie Produkte nicht im Vorfeld einkaufen, sondern diese stattdessen bei Ihren jeweiligen Lieferanten belassen. Geht in Ihrem Shop eine Bestellung ein, dann informieren Sie den Lieferanten darüber. Dieser schickt die bestellte Ware dann direkt an Ihren Endkunden.

Was wir Ihnen hier in zwei Sätzen vorgestellt haben, ist mit einem erheblichen Potenzial verbunden. Schauen wir einmal genauer hin. Wer als Online-Händler vor dem eigentlichen Start keine Produkte einkaufen muss, der spart eine ganze Menge Geld. Haben Sie eine Vorstellung, was Sie eine Grundausstattung mit hochwertigen Waren in ausreichenden Stückzahlen kostet? Hier kommen schnell viele tausend Euro zusammen, für das der klassische Händler erst einmal ein großes Startkapital braucht. Sie als DropShipper können sich diese Ausgabe schon einmal vollständig sparen.

Und damit nicht genug: Da Sie keine Waren kaufen, müssen Sie diese auch nicht unterbringen. Sie benötigen also kein Lager. Ein solches Lager kostet Kaution, Miete, Nebenkosten, Versicherung und Einrichtungskosten. Hinzu kommen die Löhne für die dort beschäftigten Mitarbeiter. Sie sparen also schon wieder. Diesmal in erheblichem Umfang in Bezug auf die laufenden Kosten.

Nicht zuletzt: Für den DropShipping-Händler ist der Arbeitsaufwand in der Regel so gering, dass er ohne weitere Mitarbeiter im Büro auskommt. Sie haben also hervorragende Möglichkeiten, dauerhaft von zuhause aus zu arbeiten. Das ist nicht nur sehr angenehm und bequem. Es spart Ihnen auch Mietkosten für Geschäftsräume und Gehälter für Mitarbeiter in der Verwaltung.

Rechnen Sie sich das Konzept selbst einmal durch. Sie werden schnell feststellen, dass für Sie annähernd keine Kosten übrig bleiben. Das führt für Sie nicht nur zu einer finanziellen Entlastung in hohem Maße, sondern senkt auch insgesamt das Risiko mit der Selbstständigkeit.

Außerdem eröffnet dieses Handelsmodell annähernd jedem Menschen den Weg in die berufliche Selbstständigkeit. Es spielt keine Rolle, über wie viel Geld Sie verfügen, was Sie gelernt oder studiert haben oder welcher Arbeit Sie im Moment nachgehen. Selbst Gründungen aus der Arbeitslosigkeit heraus sind mit diesem Modell problemlos möglich.

 

Der E-Commerce als Geschäftsmodell mit Zukunftspotenzial

Auf den Online-Handel angesprochen fragen viele Gründer und angehende Unternehmer, ob die Hochzeiten des E-Commerce nicht längst vorbei sind. Schließlich sind die heutigen jährlichen Wachstumsraten der Branche weit von denen entfernt, die vor 20 und mehr Jahren die Wirtschaftswelt in Begeisterung brachten.

Natürlich steigern sich die Online-Umsätze prozentual nicht mehr so stark, wie in den Pionierjahren des E-Commerce. Allerdings gibt es zum einen nach wie vor sehr hohe Steigerungsquoten, die den meisten anderen Branchen weit überlegen sind. Zum anderen hat das Gesamtvolumen der Branche ein sehr hohes Niveau erreicht. Mit anderen Worten: Es wird überall auf der Welt extrem viel Geld für Einkäufe im Internet ausgegeben und es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass sich das in der Zukunft ändern wird.

Mit dem E-Commerce engagieren Sie sich damit also in einer lukrativen Zukunftsbranche. Sie können sich darauf verlassen, dass der Online-Handel weiterhin florieren wird. Warum sollten die Menschen auch plötzlich damit aufhören, im Internet einzukaufen?

 


 

  Vorteil:  

Die schwersten Fehler lassen sich leicht vermeiden

Gerade für Anfänger ist jedes Geschäftsmodell mit spezifischen Fehlerquellen verbunden. Diese können teilweise so schwerwiegend sein, dass sie die ganze Existenz des frisch gegründeten Unternehmens in Gefahr bringen. Die gute Nachricht in diesem Zusammenhang: Wer sich schon im Vorfeld intensiv mit den verschiedenen Fehlerquellen beschäftigt, der kann von Anfang an Vorsorge betreiben. Fehler, die anderen bereits mit tragischen Folgen unterlaufen sind, braucht man schließlich nicht noch einmal selbst zu machen.

Im Folgenden stellen wir Ihnen die sechs häufigsten Fehlerquellen bei der Gründung von DropShipping-Unternehmen vor. Und damit nicht genug: Sie erhalten zu jedem Fehler die jeweilige Lösungsstrategie gleich mit dazu. So können Sie Ihr Unternehmen vom ersten Tag an sehr wirksam absichern und erhöhen so Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Geschäftsverlauf erheblich.

 

Fehler 1:

Den Kapitalbedarf unterschätzen

Wir hatten ja bereits erwähnt, dass sich DropShipping vor allem dadurch auszeichnet, dass Sie hierfür annähernd kein Kapital benötigen. Die Betonung liegt allerdings auf „annähernd“. Auch bei diesem Geschäftsmodell müssen Sie damit rechnen, dass zumindest kleinere Kosten anfallen. Diese betreffen zum Beispiel die Gewerbeanmeldung, die Beauftragung eines Steuerberaters, die Anschaffung kleinerer Gegenstände, einmalige Kosten oder Gebühren für die Shop-Software oder die Ausgaben, die Sie für Ihren Lebensunterhalt benötigen.

Auch wenn es sich insgesamt nicht um sonderlich hohe Kosten handelt, so müssen diese dennoch berücksichtigt werden. Es wäre tragisch, wenn Ihr geschäftliches Vorhaben letztlich daran scheitert, dass Ihnen das Geld vorzeitig ausgeht.

Die Lösung: Erarbeiten Sie einen Businessplan

Der beste Ausweg aus einer solche Misere besteht darin, dass Sie rechtzeitig einen Businessplan erstellen. Hierbei handelt es sich um eine Übersicht, in der Sie die Ausgaben und die Einnahmen Ihres Unternehmens einander gegenüberstellen. Hierzu versuchen Sie die einzelnen Beträge möglichst genau zu schätzen. Auf diese Weise erhalten Sie einen recht exakten Überblick darüber, welche Ausgaben zu welcher Zeit auf Sie zukommen und mit welchen Einnahmen Sie bis dahin rechnen können.

Wenn Sie dabei feststellen, dass Ihnen an einer bestimmten Stelle das Geld ausgeht, können Sie frühzeitig Vorsorge treffen und für eine entsprechende Reserve sorgen. So können Sie das Gründungsrisiko deutlich mindern.

 

 

Fehler 2:

Die Geschäftsidee nicht exakt definieren

Viele Gründer im Bereich E-Commerce gehen davon aus, dass sie alleine mit der Festlegung auf den Online-Handel bereits eine klare Geschäftsidee definiert hätten. Das trifft allerdings keinesfalls zu. Der E-Commerce bezeichnet lediglich eine bestimmte Plattform für den Vertrieb von Produkten. Zu einer richtigen Geschäftsidee gehört allerdings die Festlegung von weiteren Faktoren.

Mindestens müssen Sie hierbei definieren, welche Produkte Sie verkaufen wollen. Es stellt sich also die Frage, auf welchen Verkaufsbereich oder auf welches Thema Sie sich spezialisieren wollen. Außerdem sollte klar sein, wer Ihre typischen Kunden werden sollen. Alleine hieraus ergibt sich nämlich die Antwort auf die Frage, welche überzeugenden Gründe Sie Ihrer Zielgruppe bieten können, sich ausgerechnet für einen Einkauf in Ihrem Shop zu entscheiden. Ohne eine solche Geschäftsidee wird es Ihnen sehr schwer fallen, Ihr Unternehmen erfolgreich an den Start zu bringen.

 

Die Lösung: Arbeiten Sie an der strategischen Positionierung

Was Sie hier zur Lösung unbedingt benötigen, ist eine strategische Positionierung. Legen Sie dazu zunächst einmal fest, mit was Sie eigentlich handeln wollen. Je konkreter Sie hier werden, umso besser. Gehen Sie im Idealfall von einem Produktbereich aus, mit dem Sie sich bereits gut auskennen. Auf der Suche danach sollten Sie sich von Ihren Interessen und Hobbys leiten lassen. Sobald Sie einen solchen Verkaufsbereich für sich entdeckt haben, kann es weitergehen.

Jetzt können Sie nämlich damit beginnen, sich Gedanken darüber zu machen, an welche Art von Kunden Sie Ihre Ware hauptsächlich verkaufen wollen. Je klarer Ihnen Ihr idealtypischer Kunde dabei vor Augen steht, umso besser können Sie beurteilen, wo Sie im Internet auf potenzielle Käufer stoßen und mit welchen Argumenten Sie diese von einem Kauf überzeugen können.

 

 

Fehler 3:

Die Lieferanten nicht sorgfältig auswählen

Den Lieferanten kommt beim Geschäftsmodell DropShipping eine besondere Bedeutung zu. Sie bilden nämlich die unmittelbare Verbindung zwischen Ihnen und Ihren Kunden. Da die Bestellungen direkt von den Lieferanten aus an die Endkunden verschickt werden, hängt von deren Leistung ab, wie schnell, wie vollständig und in welchem Zustand die Ware beim Besteller eintrifft. Das wiederum entscheidet darüber, ob Ihre Kunden mit Ihnen zufrieden sind oder nicht.

Zufriedene Kunden wiederum bilden die Voraussetzung dafür, dass Sie Stammkunden gewinnen können. Wenn Sie Ihre Lieferanten nicht sorgfältig genug auswählen, dann besteht immer das Risiko, dass Sie durch deren schlechte Performance Kunden und damit Umsatz verlieren.

 

Die Lösung: Setzen Sie auf ein bewährtes System

Dieses Problem lässt sich auf zweifache Weise lösen. Zum einen empfehlen wir Ihnen, sich Ihre Lieferanten über unsere DropShipping-Datenbank zu suchen. Hier stellen wir Ihnen nämlich erprobte Großhändler vor, die Sie zuverlässig und günstig mit Millionen von attraktiven und interessanten Produkten versorgen. Es handelt sich um Unternehmen, die mit dem Geschäftsmodell DropShipping vertraut sind und die Sie zu entsprechenden Konditionen beliefern.

Zum anderen sollten Sie Lieferanten, mit denen Sie gerne zusammenarbeiten würden, intensiv testen. Arbeiten Sie hierbei zunächst mit einer Recherche im Netz und achten Sie dabei vor allem auf negative Bewertungen. Darüber hinaus sollten Sie Testbestellungen durchführen, um sich selbst davon überzeugen zu können, wie schnell und wie gut der Lieferant liefert.

 

 

Fehler 4:

Das Retourenrisiko unterschätzen

Sicher haben Sie bereits von der Retourenproblematik im Online-Handel gehört. Viele Bestellungen werden von Endkunden widerrufen und an den Händler zurückgeschickt. Retouren sind ärgerlich. Zum einen geht damit ein bereits als sicher geglaubter Umsatz verloren. Zum anderen entstehen Kosten für die Bearbeitung der Rücksendung. Und schließlich lassen sich retournierte Produkte oft nicht mehr zum ursprünglichen Preis weiterverkaufen, weil sie bereits ausgepackt oder sogar benutzt wurden.

Ein hohes Aufkommen an Retouren reißt ein tiefes Loch in die Kasse Ihres DropShipping-Unternehmens. Darüber hinaus machen Rücksendungen viel Arbeit und kosten darüber hinaus auch Geld. Wird Ihre Retourenquote zu hoch, dann besteht Gefahr für Ihr Geschäftsergebnis. Soweit sollten Sie es nicht kommen lassen.

 

Die Lösung: Reduzieren Sie Risiken

Die beste Möglichkeit, um mit Retouren umzugehen, besteht darin, Sie von Anfang an so gering wie möglich zu halten. Sie müssen sich also mit den häufigsten Ursachen für Rücksendungen beschäftigen und diese dann konsequent vermeiden. Produkte werden vor allem dann zurückgeschickt, wenn sie nicht den Vorstellungen des Bestellers entsprechen. Das kann entweder dann der Fall sein, wenn sie eine schlechte Qualität aufweisen oder wenn sie in der Realität deutlich von der Beschreibung in Ihrem Shop abweichen.

Achten Sie deshalb darauf, dass Ihre angebotenen Produkte gewisse Anforderungen in Sachen Qualität erfüllen. Beschreiben Sie Ihre Angebote darüber hinaus so ehrlich wie möglich. Es bietet Ihnen keinen Vorteil, wenn Sie durch blumige Versprechungen zwar zunächst an mehr Bestellungen gelangen, diese aber anschließend aufgrund der vorprogrammierten Enttäuschung des Kunden wieder zurücknehmen müssen.

 

 

Fehler 5:

Das Marketing vernachlässigen

Als DropShipping-Händler profitieren Sie unter anderem davon, dass Sie mit recht wenig Arbeitszeit auskommen. Wer nun aber die gesparte Zeit ausschließlich in Freizeit umwandelt, der begeht einen Fehler. Zumindest einen Teil davon sollten Sie einsetzen, um Ihr Unternehmen erfolgreicher zu machen. Schließlich agieren Sie als Händler im E-Commerce nicht alleine, sondern müssen sich gegen eine breit aufgestellte Konkurrenz durchsetzen.

Das wichtigste Stichwort in diesem Zusammenhang lautet Marketing. Wer es im Online-Handel versäumt, den Shop und die Angebote aktiv zu vermarkten, der erhält nur wenig Neukunden und muss dauerhaft mit geringen Umsätzen leben. Es hat sich für einige DropShipping-Händler schon gerächt, wenn sie ihre Freizeit in vollen Zügen genoßen haben, anstatt sich zumindest für eine gewisse Zeit mit dem Marketing für das eigene Unternehmen zu beschäftigen.

 

Die Lösung: Erarbeiten Sie eine Marketing-Strategie

Mit gut ausgewählten Marketing-Instrumenten können Sie gezielt dafür sorgen, dass Sie mehr Besucher in Ihrem Shop begrüßen, den durchschnittlichen Einkaufswert erhöhen und den Gewinn maximieren können. Viele interessante Tools zur Vermarktung stehen Ihnen heute kostenlos oder gegen geringe Gebühren im Internet zur Verfügung. Besonders bewährt hat sich die aktive Vermarktung über die sozialen Netzwerke.

Hierbei können Sie sowohl mit einem eigenen Account arbeiten, der sich mit der Zeit eine gute Reputation aufbaut oder Anzeigen, zum Beispiel bei Facebook, schalten, die gezielt um Kunden für Ihre Angebote werben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Sie sich eine klare und eindeutige Strategie zulegen. Hier muss definiert sein, was Sie konkret erreichen wollen, wer Ihre wichtigste Zielgruppe ist und welche Instrumente Sie hierzu einsetzen wollen.

 

 

Fehler 6:

Keine Rücklagen bilden

Diese Geschichte hört man immer wieder: Ein junger Unternehmen startet sein erstes eigenes Business und realisiert erste Umsätze. Er bezahlt davon seine Einkaufskosten und seine laufenden Ausgaben und gibt den Rest für sich selbst aus. Erst Monate nach der eigentlichen Gründung meldet sich dann das Finanzamt und fordert zur Abgabe von Steuererklärungen auf. Aus diesen werden dann Steuerforderungen berechnet, die das Finanzamt mit sofortiger Wirkung erhebt.

In der Folge steht aber aufgrund der vorherigen Ausgaben kein Geld zur Verfügung. Mit anderen Worten: Die Steuern können nicht bezahlt werden. Das Finanzamt wird zunächst eine Mahnung verschicken. Wird daraufhin wieder nicht gezahlt, erfolgt sofort die Vollstreckung. Für den betroffenen Unternehmer bedeutet das in den meisten Fällen das Ende seiner Firma. Für Abhilfe kann dann nur sorgen, wenn Sie sich den benötigten Betrag anderweitig beschaffen können.

 

Die Lösung: Legen Sie von Anfang an Geld zurück

Obwohl diese Geschichte des Scheiterns aufgrund von Steuerschulden sehr alt ist, kommt sie doch immer wieder vor. Vielen Gründern und frisch gebackenen Unternehmern ist es scheinbar nicht klar, dass die Einnahmen, die sie erzielen, ihnen nicht vollständig gehören. Es führt für Sie daher kein Weg daran vorbei, dass Sie einen Teil der Überschüsse zurückbehalten und in Form einer Rücklage im Unternehmen belassen. Am besten sollten Sie hierfür ein separates Konto führen. So können Sie nie versehentlich die Rücklage ausgeben.

Um herauszufinden, welche Beträge zurückgelegt werden müssen, empfehlen wir Ihnen von Anfang an die Zusammenarbeit mit einem Steuerberater. Das ist zwar mit Kosten verbunden, verschafft Ihnen dafür aber viel Sicherheit. Der Berater kann genau berechnen, welche Steuern zu welchem Zeitpunkt anfallen werden. So wissen Sie immer exakt, wie hoch Ihre Rücklagen zu einem bestimmten Zeitpunkt sein müssen.

 

 


 

  Tipp:  

Wer Fehler konsequent vermeidet, kann mit DropShipping nur gewinnen

Haben wir Ihnen mit der Schilderung der verschiedenen Fehler einen Schrecken eingejagt und sind Sie jetzt im Zweifel, ob Sie überhaupt in diesem Bereich gründen sollten? Keine Sorge: Die Fehler zu kennen und sie konsequent zu berücksichtigen, ist eine ausgezeichnete Maßnahme gegen das frühzeitige Scheitern eines eigenen Unternehmens.

Solange Sie sich an unsere Empfehlungen halten, kann Ihnen eigentlich nichts passieren. Der E-Commerce ist eine wachstumsstarke Branche mit langfristig ausgezeichneten Perspektiven und das Handelsmodell DropShipping bietet viele konkrete Vorteile bei sehr geringem Risiko. Lassen Sie sich also nicht entmutigen, sondern starten Sie auf dieser Grundlage Ihr eigenes Unternehmen im E-Commerce. Hierbei wünschen wir Ihnen schon jetzt viel Erfolg und ein gutes Gelingen.

 


 

Da Sie nun wissen, auf welche Anfängerfehler Sie achten müssen, können Sie sich nun anderen Fragen widmen. Einer dieser entscheidenden Fragen ist, ob Sie sich lieber auf Neukunden oder Stammkunden ausrichten sollten. Was zuerst nebensächlich und banal klingt, ist aber essentiell für die Zukunft Ihres Gründervorhabens. Aus diesem Grund verraten wir Ihnen, welche der beiden Kundengruppen sich im DropShipping für Sie lohnen.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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