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Gemischtes Doppel: DropShipping und klassischer E-Commerce in Kombination

Wer sich heute dazu entscheidet, ein Unternehmen im Bereich E-Commerce zu starten, der steht vor einer grundlegenden Frage: Soll ich meinen Shop auf der Basis von DropShipping gründen oder ist es besser, wenn ich einen klassischen Ansatz wähle? Sicher, beide Seiten haben ihre individuellen Vor- und Nachteile. Daher lohnt es sich natürlich, zwischen den Lösungen abzuwägen, bevor man eine endgültige Entscheidung trifft. Wir stellen Ihnen die wesentlichen Eigenschaften von DropShipping und klassischem Online-Handel vor und zeigen Ihnen, warum es manchmal gar nicht nötig ist, sich für nur eine Variante zu entscheiden.

Gemischtes Doppel: DropShipping und klassischer E-Commerce in Kombination

 

Online-Handel aktuell: Wie sieht es allgemein in der Branche aus?

Bevor wir in unser eigentliches Thema einsteigen, wollen wir noch kurz auf einen anderen Aspekt zu sprechen kommen. Wir gehen bei unserer Betrachtung schließlich davon aus, dass Sie sich dafür entscheiden, ein Unternehmen im Bereich E-Commerce gründen zu wollen. Damit nehmen wir im Prinzip schon zwei wichtige Entscheidungen vorweg: Zum einen den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit und zum anderen die Wahl der Branche E-Commerce.

Sich selbstständig zu machen, ist grundsätzlich fast immer eine gute Idee. Es spricht eine ganze Menge dafür, den Status eines Angestellten mit dem eines Unternehmers zu tauschen. Dabei erhalten Sie nämlich dauerhaft die Möglichkeit, selbstbestimmt und frei zu arbeiten. Sie benötigen niemals die Zustimmung eines Vorgesetzten, wenn Sie zum Beispiel ein neues Projekt starten wollen. Und Sie können sich Ihren Arbeitstag grundsätzlich frei einteilen. Auch in Bezug auf die Einstellung von Mitarbeitern sind Sie völlig autonom. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, alle Faktoren, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen, selbst festzulegen.

Dabei haben wir bisher noch nicht davon gesprochen, dass Sie als Unternehmer auch wesentlich bessere Verdienstmöglichkeiten haben. Vielleicht startet Ihr eigener Betrieb erst einmal auf einem eher bescheidenden Niveau. Es ist, entsprechendes Wachstum vorausgesetzt, aber nur eine Frage der Zeit, bis die Einnahmen und die Gewinne deutlich steigen. Und genau davon profitieren Sie als Unternehmer maximal. Der Gewinn gehört nach Abzug der Steuern nämlich Ihnen allein. So wissen Sie immer ganz genau, wozu Sie sich so sehr anstrengen.

Als geeignetes Feld für die Selbstständigkeit haben wir uns auf den E-Commerce festgelegt. Manch einer mag sich jetzt fragen, ob die großen Zeiten des Online-Handels nicht längst vorbei sind. Schließlich hört man immer wieder, dass es der E-Commerce längst nicht mehr auf die Wachstumsquoten der ersten Jahre bringt. Dies muss man allerdings ein wenig differenzierter betrachten. Stellen Sie sich vor, dass der weltweite Online-Handel in seinem ersten Jahr nur einen Umsatz in Höhe von 10 Millionen Euro erzielt hätte. Steigt er nun im zweiten Jahr auf 100 Millionen Euro, so entspricht das einer Steigerungsquote von 900 Prozent. Ein unglaublicher Wert.

Steigt der Umsatz im dritten Jahr auf 200 Millionen Euro, dann haben wir es immerhin noch mit einem Wachstum von 100 Prozent zu tun. Damit würde die Branche immer noch zu den besten der Welt zählen, wenngleich sich ihr Umsatz nicht mehr verzehnfacht hätte. Sie sehen also, dass man bei der Bewertung des E-Commerce nicht von dem Vergleich mit den Prozentwerten der ersten Jahre ausgehen sollte. Bedenken Sie lieber, dass der Online-Handel nach wie vor kräftiger wächst als fast jede andere Branche. Und daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Damit ist der E-Commerce nach wie vor ein sehr geeignetes Feld, wenn es darum geht, sich selbstständig zu machen.

 


 

  Am Anfang stehen immer Geschäftsidee und Geschäftskonzept  

Am Anfang stehen immer Geschäftsidee und Geschäftskonzept

Die Entscheidung für den E-Commerce bildet für sich noch keine Geschäftsidee. Vielleicht wundert es Sie, wenn wir das hier so feststellen. Wir liefern die entsprechende Begründung aber gleich dazu. Mit dem Online-Handel legen Sie sich zunächst nur darauf fest, wo Sie etwas verkaufen wollen, nämlich im Internet. Eine Alternative wäre, dass Sie zum Beispiel einen stationären Laden eröffnen oder ein Versandhaus starten, das mit einem Katalog arbeitet. Stattdessen wählen Sie das Internet als Absatzkanal. Es handelt sich um eine wichtige und weitreichende Entscheidung, aber eben nicht um eine Geschäftsidee.

Die Geschäftsidee muss nämlich festlegen, womit genau Sie in Zukunft Ihr Geld verdienen wollen. Minimal müssen Sie daher im Rahmen der Geschäftsidee definieren, welche Produkte verkauft werden sollen. Und damit nicht genug. Neben der Festlegung auf Produkte ist es auch erforderlich, dass Sie exakt beschreiben, aus welchen Gründen bestimmte Kunden bei Ihnen einkaufen werden. Sie müssen zunächst Ihre Zielgruppe klar bestimmen. Erst danach können Sie untersuchen, welche Bedürfnisse die Zielgruppe hat und daran schließlich Ihr Sortiment ausrichten.

Auch ein umgekehrter Ansatz ist möglich. Hierbei wählen Sie zunächst ein Produkt oder einen Produktbereich, mit dem Sie gerne handeln wollen. Im nächsten Schritt suchen Sie sich dann nach einer passenden Zielgruppe. Das ändert aber nichts daran, dass Ihre Geschäftsidee immer aus einem Produktbereich, einer Zielgruppe und einer Beschreibung der Beweggründe Ihrer Kunden, bei Ihnen einzukaufen, bestehen muss.

Ein zweiter Bereich, mit dem Sie sich vor der Gründung beschäftigen müssen, weil auch hier eine Entscheidung von Ihnen gefordert wird, ist das geschäftliche Konzept. Es gibt nämlich verschiedene Arten von Web-Shops, differenziert nach Ihrem jeweiligen Verkaufsbereich. Sie haben hier insgesamt drei Möglichkeiten:

• Shop für ein einzelnes Produkt

• Shop als Warenhaus

• Shop im Nischenbereich

Die Unterschiede fallen recht deutlich aus. Beim Shop für ein einzelnes Produkt beschränken Sie sich darauf, mit nur einem Artikel zu handeln. Entscheiden Sie sich stattdessen für ein Warenhaus-Konzept, dann versuchen Sie, Ihren Kunden möglichst viele unterschiedliche Produkte anzubieten. Und der Nischen-Shop schließlich engagiert sich in einem klar definierten Themenbereich, der sich durch eine stabile Nachfrage und ein eher geringes Angebot auszeichnet und sich an Verbraucher mit bestimmten Interessen wendet.

 


 

  DropShipping in der Übersicht: Diese Vorteile und Risiken kennzeichnen das Modell  

DropShipping in der Übersicht: Diese Vorteile und Risiken kennzeichnen das Modell

Das Handelsmodell DropShipping müssen wir an dieser Stelle nicht mehr grundlegend vorstellen. Ihnen ist sicher bekannt, dass es um eine Form des Handels im Internet geht, bei der Ihre Lieferanten für Sie die Lagerung und den Versand der in Ihrem Shop verkauften Produkte übernehmen. Wir wollen uns darauf beschränken, Ihnen die wichtigsten Vorteile und Risiken zu nennen, die mit DropShipping verbunden sind. Das soll Sie dazu in die Lage versetzen, besser entscheiden zu können, ob DropShipping oder der klassische Online-Handel das bessere Konzept für Sie darstellt.

Beginnen wir zunächst mit den Risiken und Nachteilen. Zunächst einmal beschränkt Sie DropShipping auf Lieferanten, die sich mit diesem Handelsmodell einverstanden erklären. Ist das bei einem bestimmten Hersteller oder Großhändler nicht der Fall, dann können Sie dessen Produkte nicht in Ihr Sortiment aufnehmen. Hinzu kommt, dass Sie als DropShipper, im direkten Vergleich zum klassischen Online-Handel, oft weniger gute Einkaufskonditionen erhalten. Das liegt daran, dass der klassische Händler größere Mengen einkauft, während Sie jeweils nur einen einzelnen Artikel ordern.

Dem stehen allerdings bedeutende Vorteile entgegen. Beginnen wir damit, dass der DropShipper annähernd kein Startkapital benötigt, um sein Business zu beginnen. Der klassische Händler muss zunächst einmal in einen eigenen Warenbestand investieren. Je nach Produktart und Lagerbestand kommen schnell viele Tausend Euro zusammen, die finanziert werden müssen. Hinzu kommt der Wegfall des sogenannten Warenrisikos. Stellt sich heraus, dass ein bestimmtes Produkt aus Ihrem Sortiment nicht gut verkäuflich ist, dann hat das keine wirtschaftlichen Konsequenzen für Sie.

Aus der Tatsache, dass Sie als DropShipping-Händler weder mit einem eigenen Lager arbeiten noch für die Verpackung und den Versand Ihrer Produkte zuständig sind, ergibt sich ein weiterer Vorteil mit erheblicher Wirkung. Sie sparen sich nämlich die Kosten für die Lagermiete, die damit verbundenen Nebenkosten und die Anschaffung der Lagerausstattung. Sie können auf den Einkauf von Verpackungsmaterial verzichten und müssen keine Gehälter für Lagerpersonal ausgeben. Die Ersparnis ist dabei insgesamt erheblich.

Hinzu kommt, dass Sie keine langfristigen Miet- und Arbeitsverträge abschließen müssen, die Sie in einer Phase mit rückläufiger Geschäftsentwicklung nicht so schnell wieder loswerden. Wenn Sie sich darüber hinaus vor Augen führen, dass Sie als DropShipper, zumindest während der Aufbauzeit Ihres Unternehmens, von zu Hause aus arbeiten können und nicht einmal ein Büro benötigen, dann wird schnell deutlich, wie viel Geld das Handelsmodell DropShipping einsparen kann.

 


 

  Klassischer Online-Handel: Das sind die Vorzüge und Nachteile  

Klassischer Online-Handel: Das sind die Vorzüge und Nachteile

Natürlich ist der klassische Online-Handel eng mit dem Konzept DropShipping verwandt. Schließlich verwenden beide Modelle das Internet als mächtigen Absatzkanal, setzen einen Web-Shop für den Verkauf ein und nutzen ganz ähnliche Marketinginstrumente. Und dennoch gibt es einige schwerwiegende Unterschiede, wie wir gleich sehen werden.

Beginnen wir auch bei dieser Betrachtung mit den Nachteilen und Risiken. Hierbei steht die Tatsache im Vordergrund, dass der klassische Online-Händler zu Beginn seiner selbstständigen Karriere zunächst in einen eigenen Warenbestand investieren muss. Hat er sich dafür entschieden, ein breites Sortiment anzubieten, dann kommen sehr schnell ausgesprochen hohe Beträge zusammen.

Hiermit sind weitere Probleme verbunden. Der Händler trägt nämlich zusätzlich das sogenannte Warenrisiko. Erweisen sich Teile seines Sortiments als unverkäuflich, dann bleibt er auf der Ware sitzen und kann diese unter Umständen nur noch unter Einstandspreis veräußern.

Weiter geht es mit den Folgekosten des Warenbestandes. Dieser muss gelagert, zusammengestellt und verpackt werden. Damit wird nicht nur ein geeignetes Lager, sondern auch das erforderliche Personal benötigt. Hinzu kommen die Nebenkosten, die Lagereinrichtung und das Verpackungsmaterial. Insgesamt ergibt sich hieraus ein hohes Kostenaufkommen, das sich Monat für Monat stark bemerkbar macht. Entsprechend größer ist damit das Risiko, aus finanziellen Gründen zu scheitern.

Aber natürlich hat der klassische Online-Handel nicht nur Nachteile. Werfen wir einen Blick auf die Bereiche, in denen er dem DropShipping überlegen ist. Zunächst einmal hat der klassische Händler die Möglichkeit, jedes weltweit erhältliche Produkt in sein Sortiment zu integrieren und es im Shop zu verkaufen. Er benötigt keinen Lieferanten, der sich mit DropShipping einverstanden erklärt. Damit kann er sich von jedem beliebigen Großhändler oder Hersteller beliefern lassen.

Da der klassische Online-Händler zudem keine einzelnen Produkte kauft, sondern diese immer in einer bestimmten Stückzahl abnimmt, erhält er vom jeweiligen Lieferanten in der Regel bessere Einkaufspreise. Dies versetzt ihn teilweise in die Lage, einen höheren Betrag für Marketing und Werbung auszugeben, um so mehr Verkäufe zu erzielen. Alternativ dazu kann er auch seinen eigenen Gewinnanteil erhöhen.

 


 

  DropShipping als Bereicherung: Das eine tun, ohne das andere zu lassen  

DropShipping als Bereicherung: Das eine tun, ohne das andere zu lassen

Wir haben jetzt die verschiedenen Vorteile und Nachteile der beiden untersuchten Handelsformen näher kennengelernt. Dabei ist auffällig, dass die Vorteile von DropShipping den Nachteilen des klassischen Online-Handels entsprechen und umgekehrt.

Aus der Tatsache, dass der DropShipper kein Startkapital benötigt und kein Warenrisiko eingeht, ergibt sich auf Seiten des klassischen Händlers der Nachteil, dass dieser zum einen viel Kapital benötigt und zum anderen das volle Risiko in Bezug auf die von ihm eingekauften Waren trägt. Auf der anderen Seite wird der Vorteil des klassischen Händlers, der sein Sortiment aus unzähligen verschiedenen Produkten zusammenstellen kann, zum Nachteil von DropShipping. Der DropShipping-Händler ist darauf angewiesen, dass Lieferanten sein Geschäftsmodell unterstützen.

Wenn wir es also mit zwei Modellen zu tun haben, deren individuelle Vorteile sich gegenseitig ergänzen, während sich die Nachteile aufheben, dann stellt sich die Frage, ob man beide Konzepte nicht sinnvoll miteinander kombinieren kann. Und genau das ist selbstverständlich möglich.

Nehmen wir einmal an, Sie starten ein Online-Business, das teilweise klassisch aufgebaut ist und teilweise nach dem Prinzip DropShipping. Hier müssen Sie als Gründer deutlich weniger Startkapital aufbringen, da Sie lediglich einen Teil Ihres Lieferprogramms vorfinanzieren müssen. Ebenso benötigen Sie eine deutlich geringere Lagerfläche und weniger Lagerpersonal. Sie nutzen also die Vorteile aus beiden Systemen und eliminieren dadurch die Nachteile.

Auf der anderen Seite erweitern Sie Ihr DropShipping-Sortiment mit Produkten von Lieferanten, die DropShipping nicht unterstützen. Sie erhalten damit die Möglichkeit, Ihr Lieferprogramm exakt so zu gestalten, wie Sie es sich wünschen, ohne für wirklich jeden Artikel einen Hersteller oder Großhändler zu finden, der bereit ist, einzelne Produkte für Sie direkt an Ihre Kunden zu schicken.

Durch die Kombination von DropShipping und klassischem Handel sichern Sie sich eine ganze Reihe an wichtigen Vorteilen, die Ihrem Business Auftrieb verleihen und Ihnen einen wertvollen Vorsprung vor der Konkurrenz bieten.

 


 

  Unser Fazit: Offenheit bei der Entscheidung für Ihr persönliches Geschäftsmodell  

Unser Fazit: Offenheit bei der Entscheidung für Ihr persönliches Geschäftsmodell

Wir haben Ihnen die individuellen Vorteile und Nachteile von DropShipping und dem klassischen Online-Handel vorgestellt und Ihnen mit einem kombinierten Modell eine Möglichkeit an die Hand gegeben, das Beste aus beiden Welten für Ihren geschäftlichen Erfolg zu nutzen. Uns war es wichtig, Ihnen zu zeigen, dass innovative und ungewöhnliche Wege im Geschäftsleben nicht selten dazu führen, dass Sie ganz besondere Chancen und Möglichkeiten erhalten.

Ob Sie am Ende tatsächlich den klassischen Handel mit dem Handelsmodell DropShipping verbinden werden, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Es gibt gute Gründe, die dafürsprechen. Letztlich müssen Sie aber immer prüfen, ob ein solcher Ansatz zu Ihrer Geschäftsidee, Ihrer Persönlichkeit und Ihren individuellen Wünschen und Anforderungen passt.

Was Sie im Allgemeinen aber aus unseren Ausführungen lernen können, ist noch wichtiger: Wenn Sie einen Weg zu Ihrer persönlichen Zukunft als selbstständiger Unternehmer entdecken und dabei feststellen, dass Ihr Ansatz ungewöhnlich oder sogar einzigartig ist, dann lassen Sie sich davon nicht direkt abschrecken. Oft kann es sich als sehr vorteilhaft herausstellen, so deutlich gegen den Strom zu schwimmen. Verabschieden Sie sich also nicht gleich von jeder Idee, die sich von der Mehrheit der Gründungskonzepte unterscheidet.

Überprüfen Sie solche Modelle ganz sorgfältig, arbeiten Sie mit einem ausführlichen Businessplan und treffen Sie Ihre Entscheidung erst dann, wenn Sie sich ein genaues Bild von Ihrem Konzept und seinen Erfolgsaussichten verschafft haben. Bedenken Sie, dass die erfolgreichsten Unternehmen der Welt auf unkonventionellen und innovativen Ideen basieren.

 


 

Ob Sie nun den klassischen Online-Handel wählen, DropShipping oder auch die vorgestellte Kombination, die Hauptsache ist, dass man das Konzept dann auch durchzieht. Um zu erfahren, wie Sie das Potenzial Ihres Shops auf ein völlig neues Level heben können, lesen Sie hier einfach weiter.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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