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SEO für Online-Shops: 6 Strategien für ein besseres Google-Ranking

DropShipping gehört zu den wirklich interessanten Business-Modellen unserer Zeit. Durch viele Vorteile ist diese Form des Handels dem klassischen E-Commerce teilweise stark überlegen. Bei allen Unterschieden gibt es aber auch Gemeinsamkeiten. Sie beziehen sich vor allem auf die Vermarktung des Shops. Hier spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Wie Sie Ihren DropShipping-Shop für die Suchmaschinen optimieren und so ein besseres Google-Ranking erzielen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

SEO für Online-Shops: 6 Strategien für ein besseres Google-Ranking

 

DropShipping als zeitgemäßes Erfolgsmodell

DropShipping ist das Internet-Handelsmodell unserer Zeit. Hierbei entscheidet sich der Unternehmer ganz bewusst gegen einen physischen Kontakt zu den eigenen Waren. Die angebotenen Produkte werden zwar in den Shop eingestellt, verbleiben allerdings beim jeweiligen Lieferanten. Immer wenn es zu einer Bestellung kommt, wird der Lieferant hierüber informiert. Er übernimmt dann den Versand direkt an den Endkunden.

So muss sich der DropShipper weder mit der Lagerhaltung noch mit der Versand-Logistik beschäftigen. Er braucht kein Lager zu mieten und kein Lagerpersonal einzustellen. Das spart nicht nur viel Geld, sondern auch viel Zeit und ermöglicht es dem Händler, sich verstärkt um die Vermarktung seines Shops und die Betreuung seiner Kunden zu kümmern, was ihm wiederum einen Wettbewerbsvorteil einbringt.

Hinzu kommt, dass sich die Gründungskosten absolut in Grenzen halten. Schließlich muss der DropShipping-Händler keinen eigenen Warenbestand anschaffen. Ein solcher schlägt im klassischen Online-Handel oft mit vielen Tausend Euro zu Buche. Weiterhin gibt es beim DropShipper keinen Zusammenhang zwischen dem Kapital und der Sortimentsgröße. Er kann ein beliebig großes Lieferprogramm aufbauen, ohne dass dies mit Kosten verbunden ist.

Und nicht zuletzt entfällt auch das gefürchtete Warenrisiko. Hiermit ist gemeint, dass der klassische Online-Händler selbst verantwortlich ist, wenn sich bestimmte Produkte als schlecht oder als gar nicht verkäuflich erweisen. Er muss dann dafür sorgen, die Ware schnell wieder loszuwerden und verliert dabei häufig viel Geld. Da der DropShipping-Händler die Produkte nicht im Vorfeld kauft, ist er auch nicht für die Vermarktung von Lagerbeständen zuständig.

Diese Vorteile sprechen deutlich für sich und machen DropShipping zu einem besonders lukrativen Geschäftsmodell. Hier sind es vor allem die Unterschiede zum klassischen Online-Handel, von denen der DropShipper stark profitiert. In anderen Bereichen gibt es allerdings starke Parallelen zwischen beiden Handelsmodellen, wie wir im nächsten Abschnitt feststellen werden.

 


 

  Beim Online-Marketing gibt es keine Unterschiede zum klassischen Shop  

Beim Online-Marketing gibt es keine Unterschiede zum klassischen Shop

So groß die Unterschiede zwischen dem herkömmlichen Online-Handel und DropShipping in Bezug auf Gründungskosten, laufende Kosten und Arbeitsaufwand auch sein mögen: Wenn es um die erfolgreiche Vermarktung des Shops geht, dann haben wir es mit vielen Gemeinsamkeiten zu tun.

Schließlich bewegen sich beide Geschäftsmodelle exakt im identischen Markt. Der Verbraucher bemerkt in der Regel gar nicht, ob er es mit einem klassischen Shop oder einem DropShipping-Shop zu tun hat. Beide Formen von E-Commerce konkurrieren daher in identischen Marktsegmenten miteinander und bedienen dieselben Zielgruppen.

Hieraus ergibt sich, dass die Anforderungen in Sachen Online-Marketing weitgehend identisch sind. Beide Arten von Händlern müssen sich also unter anderem mit einem stabilen Zufluss an Neukunden, einer guten Conversion, einer optimalen Usability und mit einer hohen Stammkundenquote beschäftigen, wenn sie dauerhaft erfolgreich sein wollen.

Auch die eingesetzten Methoden, Werkzeuge und Regeln sind identisch. Das liegt daran, dass sich DropShipping nur durch vertriebsorganisatorische Aspekte vom herkömmlichen E-Commerce unterscheidet. Ein ganz wesentlicher Aspekt in Bezug auf das Online-Marketing besteht darin, durch ein gutes Google-Ranking möglichst viele neue Besucher und Kunden auf den Shop aufmerksam zu machen. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im nächsten Abschnitt.

 


 

  Suchmaschinenoptimierung für DropShipper: Einfach unverzichtbar  

Suchmaschinenoptimierung für DropShipper: Einfach unverzichtbar

Die Suchmaschinenoptimierung von Web-Shops ist die Grundlage aller Online-Marketing-Aktivitäten. Wie kein anderes Instrument sorgt ein gutes Google-Ranking für einen steigenden Zustrom an neuen Besuchern, die dann im Shop zu zahlenden Kunden entwickelt werden können. Ohne SEO ist dies kaum zu erreichen.

Das Google-Ranking einer Seite beschreibt deren Position auf der Google-Ergebnisseite, nachdem ein bestimmter Suchbegriff eingegeben wurde. Taucht man als Anbieter hier nicht unter den ersten zehn Ergebnissen auf, dann besitzt man kaum eine Chance, von Nutzern angeklickt zu werden. Und richtig gut entwickeln sich die Erfolgsaussichten erst dann, wenn man es unter die ersten drei Ergebnisse schafft.

Um dies zu erreichen, setzen erfolgreiche Shops auf umfassende Aktivitäten in Sachen SEO. Diese Form der Optimierung hat dabei weitere Vorteile für jedes Internetunternehmen. Im Zuge der Optimierung lernt man die eigene Zielgruppe deutlich besser kennen und kann die gesamte Werbung und Kommunikation sowie auch die eigenen Angebote in der Folge gut auf die Zielkundschaft abstimmen.

Außerdem bietet die Suchmaschinenoptimierung die Möglichkeit, sehr genau festzulegen, welche Kunden in welcher Phase der Customer Journey überhaupt angesprochen und in den Shop gebracht werden. Man bietet sich dem potenziellen Kunden genau in dem Moment an, in dem er ohnehin auf der Suche nach einer Lösung ist, die wir ihm in unserem Shop anbieten können. Eine bessere Kaufmotivation kann es für Internetkunden kaum geben.

 

SEO ist für jeden Online-Shop essenziell

Nun ist die Suchmaschinenoptimierung allerdings ein weites und komplexes Feld. Zahlreiche Faktoren spielen gleichzeitig eine Rolle und müssen berücksichtigt werden. Für einen Shop-Betreiber ist es natürlich möglich, sich selbst das erforderliche Hintergrundwissen in Sachen SEO zu beschaffen und die Optimierung in Eigenregie zu übernehmen.

Es stellt sich allerdings die Frage, ob es nicht sinnvoller ist, dies einem externen Profi zu überlassen und sich selbst um die eigenen Kernkompetenzen zu kümmern. Für Shop-Betreiber sind dies zum Beispiel die Sortimentspflege, die Betreuung der Kunden oder die Vermarktung der eigenen Angebote.

Wie auch immer Sie sich in diesem Bereich entscheiden: Fest steht, dass SEO für jeden Web-Shop absolut unverzichtbar ist. Im Folgenden stellen wir Ihnen insgesamt sechs Strategien vor, die im Bereich der Suchmaschinenoptimierung zu mehr Erfolg führen. Wenn Sie sich selbst um SEO kümmern wollen, dann bieten Ihnen die Konzepte und Tipps eine wertvolle Unterstützung. Entscheiden Sie sich dagegen für eine externe Vergabe der Suchmaschinenoptimierung, dann helfen Ihnen die Strategien dabei, das Thema noch besser zu verstehen und vor allem zu erkennen, worauf Sie beim Briefing und bei der Kontrolle von externen SEO-Dienstleistern achten müssen.

 

Strategie 1:
Einfache und transparente Struktur

Einfache und transparente Strukturen in Bezug auf die Seitengestaltung und die Programmierung gestalten Ihre Shop-Seiten sowohl für Google als auch für die Besucher deutlich attraktiver. Da Webseiten von selbst im Laufe der Zeit immer komplexer und chaotischer werden, ist es an Ihnen, hier Regeln einzuführen, die immer wieder für Vereinfachungen sorgen.

Auf der einen Seite legt Google Wert auf eine fehlerfreie Programmierung ohne viele Umwege und Barrieren. Auf der anderen Seite profitieren Ihre Besucher von einer Struktur, die sie auf Anhieb verstehen und die ihnen keine Steine in den Weg legt.

Unser Tipp: Regelmäßig aufräumen
In jedem Web-Shop häufen sich im Laufe der Zeit Inhalte, Seiten und Programmierstrukturen an, die eigentlich nicht mehr gebraucht werden. Sie machen die Struktur dauerhaft unüberschaubar und sorgen für einen erhöhten Aufwand, wenn es darum geht, Änderungen vorzunehmen. Aus diesem Grund sollten Sie den Shop regelmäßig aufräumen und von überflüssigem Ballast befreien. Damit tragen Sie nachhaltig zu einer einfachen und transparenten Struktur bei.

 

Strategie 2:
Kurze Ladezeiten

In Zeiten von schnellem Internet denken die meisten Web-Entwickler über das Thema Ladezeiten nicht mehr sonderlich viel nach. Man geht davon aus, dass auch große Bilder, Grafikelemente und Videos schnell empfangen und wiedergegeben werden können. Von der Sparsamkeit in Bezug auf die Datenmenge, die wir von den frühen Web-Programmierern kennen, ist nicht mehr viel übriggeblieben.

Dabei wird oft vergessen, dass Webseiten immer häufiger von unterwegs aus aufgerufen werden. Hier spielen Ladezeiten und Datenvolumen durchaus eine wichtige Rolle. Es lohnt sich also, an dieser Stelle zu optimieren. Dies ist vor allem sinnvoll, da Google Internetseiten auch über deren Ladezeiten bewertet.

Unser Tipp: Mobile Versionen zur Verfügung stellen
Denken Sie bei vielen mobilen Besuchern darüber nach, spezielle Versionen für die Nutzung mit mobilen Endgeräten zur Verfügung zu stellen. Diese sollen dabei nicht nur in Bezug auf Display, Auflösung und Bedienkonzept angepasst werden, sondern auch auf Inhalte mit geringerer Ladezeit setzen. Ergänzend können Sie auch eine eigene App einsetzen, die Ihren mobilen Nutzern zu besonderem Komfort und zu geringen Ladezeiten verhilft.

 

Strategie 3:
Hochwertige Inhalte

Den hauptsächlichen Effekt in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung für Ihren Shop erreichen Sie durch hochwertige, einmalige, informative, ausführliche und aktuelle Texte auf Ihren Shop-Seiten. Diese werden von Google als wesentliches Kriterium für ein gutes Ranking angesetzt und sorgen außerdem dafür, dass Ihre Besucher Vertrauen zu Ihnen fassen und Bereitschaft entwickeln, im Shop einzukaufen.

Als Shop-Betreiber besitzen Sie optimale Möglichkeiten, Inhalte unterzubringen. Arbeiten Sie zum Beispiel mit Kategorie- und Produkttexten, Ratgebern, Anleitungen, Pressetexten oder mit einem eigenen Blog, um möglichst viele gute Texte zu platzieren, mit denen Sie Ihr Google-Ranking deutlich verbessern.

Unser Tipp: Externe Unterstützung in Anspruch nehmen
Nicht jeder Shop-Betreiber ist automatisch auch ein guter Texter. Prüfen Sie kritisch, wie es um Ihre Fähigkeiten in diesem Bereich bestellt ist und entscheiden Sie sich dann unter Umständen dafür, einen externen Dienstleister mit der Erstellung Ihrer Inhalte zu beauftragen. Dieser schreibt nicht nur professionelle Texte, sondern kann die Inhalte auch direkt für die Suchmaschinen optimieren und dadurch einen weiteren Beitrag in Sachen SEO leisten.

 

Strategie 4:
Doppelten Content vermeiden

Doppelter Content ist für Google ein regelrechtes rotes Tuch. Die Suchmaschine geht davon aus, dass es für den einzelnen Nutzer keinen Wert hat, wenn identische Inhalte immer wieder auftauchen. Aus diesem Grund verhilft Ihnen solcher Content auch nicht zu einem verbesserten Google-Ranking. Ganz im Gegenteil: Unter Umständen werden Sie von der Suchmaschine empfindlich abgestraft und landen mit Ihren Seiten gar nicht mehr im Index.

Vermeiden Sie es in jedem Fall, Texte aus fremden Quellen zu verwenden. Dies gilt auch für die Produktbeschreibungen von Herstellern oder Großhändlern, die diese ihren Shop-Kunden gerne zur Verfügung stellen. Erarbeiten Sie solche Inhalte lieber neu und individuell, um auf der einen Seite Ihren Besuchern einen Mehrwert zu bieten und auf der anderen Seite für ein gutes Google-Ranking zu sorgen.

Unser Tipp: Im Zweifel mit Canonical Tags arbeiten
Im Shop lassen sich doppelte Inhalte nicht immer vermeiden. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Sie auf Ihren Seiten bestimmte Listen von Artikeln anbieten, bei denen der Kunde zum Beispiel per Filterfunktion oder Sortierung seine individuelle Auswahl vornimmt. Sie haben hier die Möglichkeit, Google durch einen sogenannten Canonical Tag darauf aufmerksam zu machen, dass es sich hier um doppelte Inhalte handelt, die von der Suchmaschine nicht berücksichtigt werden sollen.

 

Strategie 5:
Usability verbessern

Vielleicht fragen Sie sich an dieser Stelle, in welchem Zusammenhang die Usability Ihrer Shop-Seiten wohl mit der Suchmaschinenoptimierung steht. Dieser Zusammenhang wird schnell deutlich, wenn Sie sich den Hintergrund klar vor Augen führen. Google wertet nicht nur Faktoren auf Ihren eigenen Seiten aus, um Ihr Ranking zu berechnen. Hierzu wird auch das Nutzerverhalten in Ihrem Shop protokolliert und ausgewertet.

Ihr Ranking verbessert sich zum Beispiel, wenn sich Besucher besonders lang auf Ihren Seiten aufhalten oder wenn Sie dort sogar einen Kauf tätigen. Umgekehrt verschlechtert sich Ihre Position bei der Suchmaschine, wenn Ihre Besucher Ihre Seite schnell wieder verlassen. Eine gute Usability und eine hohe Conversion-Rate nutzen daher auch immer Ihrer Suchmaschinenoptimierung.

Unser Tipp: Den Shop mit fremden Augen sehen
Sie selbst sind in Bezug auf Ihren eigenen Shop und vor allem hinsichtlich der Usability mit hoher Wahrscheinlichkeit betriebsblind. Kleinere Fehler und Schwächen fallen Ihnen daher nicht auf. Setzen Sie, um dieses Problem in den Griff zu bekommen, von Zeit zu Zeit auf externe Tester, die Ihren Shop mit fremden Augen betrachten und Sie auf Schwächen, Barrieren und Fehler hinweisen können.

 

Strategie 6:
Aktiven Linkaufbau betreiben

Bisher haben wir uns mit der sogenannten OnPage-Optimierung beschäftigt. Hierbei geht es um Eingriffe, die wir im Rahmen von SEO auf Ihren Shop-Seiten selbst umsetzen können. Für ein gutes Ranking benötigen Sie zusätzlich aber auch die OffPage-Optimierung. Hierunter fallen Faktoren, die sich außerhalb Ihrer Seite abspielen. Wichtigster Aspekt in diesem Zusammenhang ist der Linkaufbau.

Hierunter versteht man vor allem die Backlinks, die von anderen Webseiten aus auf Ihren Shop verweisen. Wenn sich viele Webmaster hochwertiger Internetseiten dazu entscheiden, einen Link auf Ihren Shop zu setzen, dann wirkt sich das sehr positiv auf Ihr eigenes Ranking aus.

Unser Tipp: Einmalige Inhalte bereitstellen
Die beste Möglichkeit, um hochwertige Links von anderen Websites zu erhalten, besteht darin, einmalige und attraktive Inhalte zur Verfügung zu stellen. Sind diese Inhalte qualitativ überzeugend, dann werden andere Webmaster ganz von selbst Links zu Ihnen setzen. Und genau solche Backlinks sind für Google besonders wertvoll und führen daher zu einem verbesserten Ranking.

 


 

  Unser Fazit für DropShipper: Erklären Sie SEO zur Chefsache  

Unser Fazit für DropShipper: Erklären Sie SEO zur Chefsache

Sie haben nicht nur sechs handfeste Strategien in Sachen SEO kennengelernt. Wir haben Ihnen zuvor auch genau erklärt, warum die Suchmaschinenoptimierung für jeden Online-Händler absolut unverzichtbar ist. Wir empfehlen Ihnen an dieser Stelle, SEO in jedem Fall zur Chefsache zu machen und sich persönlich mit der Frage zu beschäftigen, wie Sie das Google-Ranking für Ihren Shop verbessern können.

Im Gegensatz zu vielen anderen Online-Marketing-Methoden entwickelt SEO seine Wirkung erst im Laufe der Zeit. Es dauert mehrere Wochen oder sogar Monate, bis Sie die positive Wirkung feststellen können. Diese Wirkung hält bei SEO allerdings auch recht lange an, wenn Sie darauf achten, Ihren Shop dauerhaft zu pflegen. Der Aufwand auf längere Sicht ist dann deutlich geringer, als es in der Anfangszeit der Fall ist. Sie bauen sich mit der Suchmaschinenoptimierung also etwas auf und investieren damit immer in die Zukunft. Und genau das lohnt sich, wenn Sie Wert auf den Erfolg Ihres Online-Shops legen.

 


 

Wenn Sie diese SEO-Maßnahmen richtig umsetzen, können Sie in Suchmaschinen schon einen riesen Schritt nach vorn machen. Aber SEO ganz allein reicht nicht aus, um am hart umkämpften Markt zu bestehen. Hier erfahren Sie, wie Sie die Vorteile des DropShippings richtig ausschöpfen und das Maximum aus dem Handelskonzept herausholen.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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