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DropShipping aktuell: Riesige Sortimente oder spezialisierte Shops?

DropShipping ist schon längst im Mittelpunkt der Gründerszene des E-Commerce angekommen und hat für angehende Unternehmer eine ganze Menge zu bieten. Ein entscheidender Vorteil von DropShipping besteht darin, dass sich mit diesem Handelsmodell riesige Sortimente aufbauen lassen, ohne dass es zu erhöhten Kosten kommt. Doch empfiehlt es sich wirklich, die Lieferprogramme größtmöglich zu konzipieren oder ist es besser, sich hier zurückzuhalten? Wir beantworten diese und weitere Fragen im Zusammenhang mit der Sortimentsentwicklung von DropShipping-Shops.

DropShipping aktuell: Riesige Sortimente oder spezialisierte Shops?

 

An DropShipping kommt heute kein E-Commerce-Gründer mehr vorbei

Wer sich heute mit dem Plan beschäftigt, ein eigenes Unternehmen zu gründen, der wird in jedem Fall auch auf das Thema E-Commerce stoßen. Es ist einfach zu verlockend, sich in diesem Bereich selbstständig zu machen. Die Wachstumsquoten im Online-Handel sind nach wie vor sehr gut. Und auch wenn die Branche von manchem als nicht mehr sonderlich vorteilhaft eingestuft wird, so ist sie von jeglicher Form der Sättigung weit entfernt.

Hinzu kommt, dass der E-Commerce angehenden Unternehmern keine sonderlichen Hürden in den Weg stellt. Ein eigener Web-Shop lässt sich ohne spezifische Kenntnisse und mit recht wenig Mühe innerhalb von kurzer Zeit eröffnen und betreiben. Erste Einnahmen stellen sich nach kurzer Zeit ein und wenn es zu Beginn noch an Kunden mangelt, dann kann man entweder auf Marktplätze wie Amazon setzen, oder das Geschäft durch Google Ads antreiben. So baut man sich auch als Anfänger schnell ein funktionierendes Unternehmen auf und geht dabei überschaubare Risiken ein.

Auch die erforderliche Infrastruktur steht heute mit sehr günstigen Konditionen zur Verfügung. Eigentlich braucht man nicht mehr als einen Rechner und eine einfache Shop-Software. Selbst die Bereiche Marketing und Suchmaschinenoptimierung sind kein Buch mit sieben Siegeln mehr. Das World Wide Web bietet jede Menge Anleitungen und verständliche Informationen, sodass man selbst als Einzelperson zu ganz ähnlichen Werkzeugen greifen kann wie die großen E-Commerce-Konzerne.

Wer sich heute allerdings mit dem Thema Online-Handel beschäftigt, der kommt an dem Handelsmodell DropShipping nicht mehr vorbei. Das besondere System ist mittlerweile recht bekannt geworden und überzeugt viele Gründer durch seine eindeutigen Vorteile. Welche dies genau sind, schauen wir uns im nächsten Abschnitt näher an.

 


 

  Die Vor- und Nachteile von DropShipping in der Übersicht  

Die Vor- und Nachteile von DropShipping in der Übersicht

Verkürzt könnte man sagen, dass DropShipping sämtliche Vorteile des E-Commerce beinhaltet und zusätzlich noch mit eigenen Vorzügen zu überzeugen weiß. Diese sind spezifisch und ergeben sich aus den grundlegenden Eigenschaften des Handelsmodells. Von DropShipping spricht man immer dann, wenn der Händler selbst nicht für die Lagerung und den Versand seiner Produkte zuständig ist. Dies übernimmt beim DropShipping einfach der jeweilige Lieferant. Er verschickt die Ware nach Eingang der Bestellung direkt an den Endkunden. Die Vorteile, die sich hieraus ergeben, liegen mehr oder weniger auf der Hand:

•    Fast keine Gründungskosten
•    Sehr geringe laufende Kosten
•    Gutes Risikoprofil
•    Besondere Vorteile beim Handel mit schweren Produkten
•    Mehr Zeit für Marketing und Kundenbetreuung
•    Unbegrenzt große Sortimente

Dass wir es bei DropShipping mit deutlich reduzierten Gründungskosten zu tun haben, liegt vor allem daran, dass im Vorfeld keine Waren eingekauft werden müssen. Dadurch entfallen nicht nur hohe Ausgaben, sondern auch das gesamte Warenrisiko. Unmittelbar damit verbunden ist der Effekt, dass weder Lager noch Lagerpersonal benötigt werden. Dies spart hohe laufende Kosten und sorgt damit insgesamt für ein besonders vorteilhaftes Risikoprofil. Selbst dann, wenn ein DropShipping-Unternehmen nicht zur Zufriedenheit des Gründers läuft und vorzeitig geschlossen werden muss, kommt es nicht zwangsläufig zu hohen Schulden.

Besondere Vorteile genießen DropShipping-Händler, die mit großen und/oder sperrigen Produkten handeln. Bei solchen müssen klassische Online-Händler den Versand nämlich gleich zweimal bezahlen. Einmal vom Hersteller oder Großhändler ins eigene Lager und einmal vom eigenen Lager an den Kunden. Da der Lieferant für den DropShipping-Händler direkt an den Endkunden versendet, kommt es nur zu einem Versandvorgang. Und dies macht rechnerisch vor allem dann einen Unterschied, wenn es um schwere oder sperrige Güter geht.

DropShipper müssen sich nicht mit der kleinschrittigen Abwicklung von Versandvorgängen beschäftigen und sparen auf diese Weise eine ganze Menge Zeit. Diese Zeit kann optimal in ein engagiertes Marketing und eine umfassende Kundenbetreuung gesteckt werden. Das stärkt das eigene Geschäftsmodell und sorgt für einen deutlichen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Nicht zuletzt besitzen DropShipping-Händler die Möglichkeit, fast beliebig große Sortimente aufzubauen. Da die angebotene Ware nicht im Vorfeld gekauft werden muss, führen größere Lieferprogramme nicht automatisch zu höheren Kosten.

 

Wo Licht ist, dort ist auch Schatten

Dies soll keine einseitige Betrachtung werden. Von daher wenden wir uns jetzt den Nachteilen zu, die für DropShipping-Händler den bereits genannten Vorteilen gegenüberstehen.

•    Eventuell schlechtere Einkaufskonditionen
•    Individuelle Retouren-Konzepte erforderlich
•    Abhängigkeit von bestimmten Lieferanten
•    Risiko von zu umfangreichen und zu breiten Sortimenten

Der erste Nachteil betrifft die Einkaufskosten. Hier zeigt sich das Problem, dass der klassische Händler in der Regel ein bestimmtes Volumen gleichzeitig einkauft, während der DropShipping-Händler immer nur ein Produkt zu selben Zeit erwirbt. Über diesen Nachteil muss mit den einzelnen Lieferanten offensiv verhandelt werden, damit dieser nicht zu stark ausfällt. Darüber hinaus benötigen die DropShipping-Händler spezielle Konzepte, wenn es um Retouren geht. Hierbei muss beantwortet werden, an wen Rücksenden geschickt werden sollen und wer sich anschließend um die retournierte Ware kümmert. Dies ist vor allem dann schwierig, wenn sich in einer zurückgesandten Sendung Waren von verschiedenen Lieferanten befanden.

Apropos Lieferanten: Beim DropShipping kann es zu einer erhöhten Abhängigkeit von einzelnen Großhändlern oder Herstellern kommen. Wenngleich es heute sehr viele Lieferanten gibt, die DropShipping anbieten, so ist das Angebot nicht mit den Zulieferern des klassischen Handels zu vergleichen. Dadurch kann es mitunter vorkommen, dass einzelne Produkte nur bei einem einzigen Anbieter verfügbar sind, was zu einer gewissen Abhängigkeit führt.

Nicht zuletzt haben wir es mit einem Risiko zu tun, das im Zusammenhang mit der Sortimentsgröße steht. Uns ist bewusst, dass dies sowohl unter den Vorteilen als auch unter den Nachteilen auftaucht. Der Grund dafür ist einfach: Große Sortimente können sowohl Fluch als auch Segen sein. Im Folgenden beschäftigen wir uns jetzt näher mit der optimalen Größe des Lieferprogramms und stellen Ihnen hierzu wertvolles Hintergrundwissen zur Verfügung.

 


 

  Wieso wirkt sich DropShipping auf die Sortimentsgröße aus?  

Wieso wirkt sich DropShipping auf die Sortimentsgröße aus?

Der Zusammenhang zwischen DropShipping und der Sortimentsgröße liegt auf der Hand., Der klassische Online-Händler wird jedes Produkt, das er im Lieferprogramm führt, auch bevorraten. Das führt auf der einen Seite zu Einkaufs- und auf der anderen Seite zu Lagerkosten. Abgesehen davon, kann ihm niemand zusichern, dass er das Produkt auch wirklich erfolgreich verkaufen wird. Er trägt damit allein das vollständige Warenrisiko. Natürlich wird er sich vor diesem Hintergrund immer sehr genau überlegen, ob er ein neues Produkt wirklich in sein Lieferprogramm aufnimmt, oder nicht.

Der DropShipping-Händler hat es hier viel leichter. Für ihn beschränkt sich der Aufwand von Produkten im Sortiment lediglich darauf, den Artikel in sein Shopsystem einzustellen. Er muss ihn weder vorab einkaufen noch für ausreichenden Lagerplatz sorgen. Außerdem spielt es für ihn wirtschaftlich keine Rolle, ob das Produkt am Ende wirklich verkauft wird oder nicht. In der Folge kann der DropShipping-Händler also deutlich größere Sortimente aufbauen als sein klassisch arbeitender Kollege.

 


 

Gilt hier wirklich: Je größer desto besser?

Man könnte davon ausgehen, dass es sehr vorteilhaft ist, ein wirklich riesiges Sortiment anzubieten. Schließlich hat man auf diese Art und Weise für jeden Geschmack und für jeden Bedarf immer das passende Produkt im Shop. Wir kennen alle aus dem stationären Handel folgendes Problem: Wir suchen ein Geschäft auf, weil wir uns für ein bestimmtes Produkt interessieren und werden dort nicht fündig. Ganz selbstverständlich wenden wir uns also einem anderen Laden zu. Im Internet läuft das ganz genauso ab. Entdeckt Ihr Besucher bei Ihnen nicht das Produkt, das er gesucht hat, dann wird er sich einem anderen Händler zuwenden.

Doch spricht dieses Phänomen nun wirklich dafür, dass wir beliebig große Sortimente aufbauen, um wirklich jedem unserer Besucher immer das passende Produkt anbieten zu können? Der nächste Abschnitt klärt über diese Frage auf.

 


 

  Überzeugende Gründe für ein überschaubares Sortiment  

Überzeugende Gründe für ein überschaubares Sortiment

Es spricht eine Menge dagegen, Sortimente unbegrenzt wachsen zu lassen. Zunächst einmal ist es so, dass ein wirklich großes Sortiment schnell unübersichtlich wird. Stellen Sie sich einen riesigen Laden in der Stadt mit unzähligen Produkten vor. Hier ist das Risiko sehr groß, dass der Kunde bestimmte Artikel einfach übersieht. Und während im stationären Geschäft ein Verkäufer bereitsteht, um uns zur Not den Weg zu einem bestimmten Artikel zu zeigen, muss das im Web-Shop alles von der Shop-Software geleistet werden.

Hinzu kommt, dass Kunden uns nur dann im Gedächtnis behalten werden, wenn Sie uns mit einer bestimmten Art von Produkten in Verbindung bringen. Wir erinnern uns ganz genau an den schönen Schuhladen an der Ecke, an das tolle Uhrengeschäft mit den hochwertigen Automatikuhren oder an den Laden für Dekorationsprodukte, die genau unserem Geschmack entsprechen. An ein großes Warenhaus, in dem es mehr oder weniger alles gibt, erinnern wir uns dagegen kaum. Um aber Stammkunden zu gewinnen, kommt es genau auf diese Erinnerungsfähigkeit an.

Wir sehen also: Es gibt mindestens zwei gute Gründe, Sortimente beim DropShipping nicht unbegrenzt groß zu gestalten. Zum einen wird unser Shop schnell unübersichtlich und zum anderen verfügt er am Ende nicht über genug Profil, um von unseren Kunden erinnert zu werden.

 


 

Mit diesen Tipps gelingt Ihnen der optimale Sortimentsaufbau

Der Aufbau und die Pflege eines eigenständigen und überzeugenden Sortiments gehört zu den Aufgaben von frisch gebackenen Händlern, die sehr stark unterschätzt werden. Viele Unternehmer beschäftigen sich nicht hinreichend mit diesem Thema. Sie gehen davon aus, dass sich das Lieferprogramm mehr oder weniger von selbst entwickelt.

Was bei dieser Einschätzung übersehen wird: Das Sortiment eines Web-Shops gehört zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren. Nur wenn das Lieferprogramm überzeugen kann, findet sich eine ausreichend große Zahl an Kunden und lassen sich Stammkunden entwickeln. Aus diesem Grund sollte sich jeder Händler intensiv mit diesem Bereich auseinandersetzen. Das gilt vor allem für DropShipper, da diese aufgrund der Konstruktion des Handelsmodells dazu neigen, zu breit gefächerte Lieferprogramme zu schaffen.

Die folgenden Tipps unterstützen Sie als Newcomer beim Aufbau von verkaufsstarken Sortimenten und sind auch für bereits etablierte Händler eine wertvolle und wirkungsvolle Unterstützung.

 

 

  Eine klare Geschäftsidee entwickeln  

Eine klare Geschäftsidee entwickeln

Jedes Unternehmen basiert auf einer ganz konkreten Geschäftsidee. Leider beschränken sich viele Gründer im Bereich E-Commerce darauf, den Online-Handel selbst als geschäftliches Konzept zu betrachten. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine wirkliche Geschäftsidee, sondern lediglich um die Beschreibung des zentralen Vertriebskanals. Die Geschäftsidee muss darüber hinaus mindestens definieren, welche Produkte an welche Zielgruppe verkauft werden sollen und welche Gründe man dieser Zielgruppe bietet, sich ausgerechnet für diese Angebote zu entscheiden.

Beschäftigen Sie sich früh genug mit der Entwicklung einer eigenen Geschäftsidee und lassen Sie sich von Ihren Interessen und Ihren Kenntnissen leiten. Eine fest verankerte Geschäftsidee schafft dabei auch direkt den Korridor für Ihr künftiges Sortiment und bewahrt Sie davor, auf ein zu ausuferndes und damit undefinierbares Lieferprogramm zu setzen.

 

 

  Der rote Faden für den potenziellen Kunden  

Der rote Faden für den potenziellen Kunden

Manche Online-Shops bieten Ihren Besuchern und Kunden ein wahres Chaos an Produkten an. Hier kommt man sich vor wie in einem lokalen Schnäppchenmarkt. Nichts passt zueinander, die einzelnen Produkte sind nicht aufeinander abgestimmt und man könnte als potenzieller Kunde zu keinem Zeitpunkt sagen, wofür das virtuelle oder reale Geschäft eigentlich steht. Dabei ist dies vor allem dann wichtig, wenn Sie als Händler Wert auf Stammkunden legen. Diese müssen sich nämlich klar merken können, welche Produkte Sie anbieten. Ansonsten wird es in der nächsten Bedarfssituation nicht dazu kommen, dass man sich an Ihren Shop erinnert und Sie erneut aufsucht.

Versuchen Sie mit Ihrem Sortiment, den Besuchern und Kunden einen roten Faden zu bieten. Zeigen Sie ganz klar und deutlich, mit welchem Thema sich Ihr Shop beschäftigt. Entwickeln Sie das Bewusstsein eines Fachgeschäftes, das für ganz bestimmte Artikel steht und das von seinen Kunden gerne immer wieder besucht wird, wenn sie auf der Suche nach einem bestimmten Produkt sind.

 

 

  Ihre Fachkompetenz ist gefragt  

Ihre Fachkompetenz ist gefragt

Der E-Commerce und seine große Verbreitung haben dazu geführt, dass es für Gründer und Unternehmer in diesem Bereich heute eine sehr große Konkurrenz gibt. Je nach Produktbereich fällt diese mal etwas größer und mal etwas kleiner aus. Hier ist es dringend erforderlich, sich von Mitbewerbern abzugrenzen. Eine ausgezeichnete Möglichkeit besteht darin, den Kunden einen besonders hochwertigen Service zu bieten. Diesen erkennt man heute vor allem an einer fachkundigen Beratung. Es ist also dringend erforderlich, dass sich der Shop-Betreiber mit seinen Produkten sehr gut auskennt. Dies kann man zum Beispiel an den Produktbeschreibungen, eventuell vorhandenen Einkaufsratgebern oder an den Reaktionen auf Fragen und Reklamationen erkennen.

Sie sollten sich als Händler in diesem Bereich unbedingt um eine entsprechende Kompetenz bemühen. In der Praxis wird allein dieser Anspruch schon dazu führen, dass sich das Sortiment in bestimmten Grenzen hält. Andernfalls wäre es schon bald nicht mehr möglich, sich mit allen angebotenen Produkten wirklich gut auszukennen.

 

 

  Das Sortiment immer wieder intelligent reduzieren  

Das Sortiment immer wieder intelligent reduzieren

Im Alltag eines Online-Händlers spielt die Beschäftigung mit dem Sortiment eine wichtige Rolle. Man ist hier eigentlich permanent auf der Suche nach neuen Produktideen, knüpft ständig Kontakte zu interessanten Lieferanten, schaut sich bei der Konkurrenz um oder besucht Messen und Ausstellungen, um auf innovative Entwicklungen aufmerksam zu werden. Im Zuge dieser Beschäftigung kommt es natürlich immer wieder vor, dass das Sortiment vergrößert wird. Als DropShipping-Händler versäumt man es allerdings oft, sich im gleichen Zuge nicht auch von Produkten zu trennen. Schließlich sind große Lieferprogramme beim DropShipping nicht mit Kosten verbunden.

Auch wenn es hierfür keine direkten wirtschaftliche Gründe gibt: Als DropShipping-Händler sollten Sie ganz regelmäßig Produkte aus Ihrem Lieferprogramm entfernen. Setzen Sie sich zum Beispiel ein Maximum in Sachen Sortimentsgröße und achten Sie darauf, dies ganz exakt einzuhalten.

 

 

  Im Zweifel lieber mehrere Shops eröffnen  

Im Zweifel lieber mehrere Shops eröffnen

Schaut man sich in verschiedenen DropShipping-Shops um, dann fällt immer wieder auf, dass die Sortimente im Laufe der Zeit einfach zu groß werden. Dabei ist es nicht nur die Sortimentstiefe, die sich hier bemerkbar macht. Die Lieferprogramme wachsen auch oft in die Breite und decken somit immer mehr Themen und Bereiche ab. Oft ergibt sich eine solche Entwicklung aus Kontakten zu neuen Lieferanten, deren Produkte man gerne ins Sortiment aufnehmen möchte. Im Laufe der Zeit wird das Lieferprogramm dann immer unübersichtlicher für Besucher und Kunden. In der Folge erinnert sich ein Käufer schon nach kurzer Zeit nicht mehr an Sie und Ihren Shop, weil Sie nicht mit einem bestimmten Thema verbunden werden.

Wenn Sie großen Wert darauflegen, mit vielen verschiedenen Produkten zu handeln, dann sollten Sie darüber nachdenken, einfach mehrere DropShipping-Shops zu eröffnen. So können Sie große Sortimente realisieren und Ihren Besuchern und Kunden gleichzeitig viel Orientierung bieten.

 


 

Ob Sie sich nun für ein großes und breites Sortiment entscheiden oder für eine geringe Anzahl an Produkten in Ihrem Shop, mit einem Aspekt haben Sie als DropShipping-Händler immer zu kämpfen – Retouren. Da Sie die Waren nicht selbst lagern, können Retouren zu einem großen Problem werden. Wie Sie dies in den Griff bekommen und Retouren gar nicht erst zum Problem werden lassen, erfahren Sie in diesem Artikel.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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