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Für immer Homeoffice: Als DropShipper entscheiden Sie selbst

Viele Angestellte haben durch die Corona-Krise erstmals erlebt, wie es sich anfühlt, im Homeoffice zu arbeiten. Im Normalfall sind deutsche Arbeitgeber in Bezug auf Telearbeit immer sehr zurückhaltend gewesen. Die Pandemie hat zumindest vorübergehend dafür gesorgt, dass sehr viele Menschen von zu Hause aus arbeiten könnten. Wenn Sie sich für eine berufliche Selbstständigkeit auf der Basis von DropShipping entscheiden, dann genießen Sie das Privileg von Homeoffice dauerhaft. Wir beschreiben die entscheidenden Vorzüge der Arbeit von daheim aus und stellen Ihnen weitere Vorteile des DropShippings vor.

Für immer Homeoffice: Als DropShipper entscheiden Sie selbst

 

Von der Notwendigkeit zum Privileg: Homeoffice in Zeiten von Corona

Die Corona-Pandemie hatte uns seit Anfang 2020 alle in ihrem Griff und für viele von uns hat sich dadurch einiges geändert. Das betrifft nicht nur die zahlreichen Regeln für den persönlichen Kontakt, den Verzicht auf viele geliebte Aktivitäten und die Auseinandersetzung mit der Krankheit und ihren Folgen. Auch das Arbeitsleben hat sich mit Corona stark verändert.

Der deutlichste Effekt: Viele Unternehmen haben sich, teils proaktiv und teils aufgrund gesetzlicher Regelungen, dazu durchgerungen, ihren Mitarbeitern endlich die Möglichkeit zu bieten, von den eigenen vier Wänden aus arbeiten zu können. Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber war es in vielen Fällen das erste Mal, dass sie diese Form des Arbeitens erleben konnten und für etliche darunter war das eine sehr positive Erfahrung.

Das große und wachsende Interesse an dem Thema kann man sehr gut daran erkennen, wie häufig bei Google seit Beginn der Corona-Krise nach dem Begriff Homeoffice gesucht wurde. Entsprechende Auswertungen über Google Trends zeigen sehr deutlich, wie das Thema zunächst im März 2020 einen erheblichen Hype erlebte, der im Januar 2021 noch einmal sehr stark angewachsen ist.

Das Interesse dürfte sich dabei sowohl aus Arbeitnehmern als auch aus Arbeitgebern zusammensetzen, die sich jeweils über die rechtlichen Grundlagen informieren wollten oder die auf der Suche nach Tipps und Hinweisen für eine optimale Gestaltung des Arbeitens im Homeoffice waren.

 


 

  Vorteil:  

Homeoffice als neuer Trend der Arbeitswelt

Es lässt sich nicht mehr in Abrede stellen: Homeoffice ist zum neuen Trend in der Arbeitswelt geworden und zwar nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Aus dieser veränderten Art des Arbeitens ergeben sich für beide Seiten große Vorteile.

Für den Arbeitnehmer liegen diese natürlich auf der Hand. Es kann sehr angenehm sein, wenn man die Arbeitszeit in der vertrauten Umgebung der eigenen vier Wände verbringt. Dadurch, dass die gesamte Atmosphäre hier meist ruhiger und positiver ist, steigt in sehr vielen Fällen die Produktivität. Außerdem nutzt man die Möglichkeit, während der Arbeitsstunden öfter einmal aufzustehen und ein paar Schritte durch die Wohnung zu gehen.

Hierbei räumt man nebenbei etwas auf, gießt eine Pflanze oder gibt dem Haustier Futter. Durch das Wegfallen der Arbeitswege werden viel Zeit und Kosten gespart. So bleibt mehr Zeit für die Familie, Freunde oder für die Pflege eigener Interessen. Auch die Ernährung verbessert sich meist. Während man im Büro doch auch immer wieder zu Fastfood und anderer ungesunder Kost greift, verbringt man die Mittagspause im Homeoffice in der eigenen Küche.

Das ist natürlich besonders schön, wenn sich hieraus die Möglichkeit ergibt, die Pausenzeit mit der Familie zu verbringen. Apropos Familie: Wer im Homeoffice tätig ist, der kann sich parallel meist recht gut um die Kinder kümmern. Vor allem wenn ein Kind krank wird, kann in der Regel weitergearbeitet werden. Wer seine Arbeitszeit stattdessen in einem fremden Büro verbringt, der muss sich im Krankheitsfall oft extra freinehmen.

Arbeitnehmer finden also recht viele Gründe, die dafür sprechen, das Homeoffice zu bevorzugen. Doch wie sieht es im Vergleich auf der Arbeitgeberseite aus? Schließlich sind es meist die Chefs, die in den letzten Jahren die Arbeit ihrer Mitarbeiter im Homeoffice eher verhindert haben. Womöglich konnten sie sich in vielen Fällen einfach nicht vorstellen, dass dies technisch reibungslos funktioniert und dass ihre Teams auch ohne ständige Aufsicht bereit dazu sind, gute Leistungen zu erbringen.

 

Leistungssteigerung im Homeoffice

In Bezug auf beide Problematiken haben viele Arbeitgeber während der Corona-Krise sehr gute Erfahrungen gesammelt. Natürlich bestand zu Beginn der Pandemie die Notwendigkeit, einmalig technische Strukturen aufzubauen, mit denen die Bildschirmarbeit von zu Hause aus möglich wurde und bei der trotz räumlicher Distanz eine enge Zusammenarbeit stattfinden konnte. Hier haben viele Unternehmer gemerkt, dass der technische Umstieg viel einfacher war, als sie es zuvor befürchtet hätten.

Auch in Bezug auf die Disziplin und die Arbeitsleistung der Arbeitnehmer konnte schnell erkannt werden, dass sich diese im Homeoffice eher verbessert als verschlechtert. Von daher wurden auch solche Bedenken aus dem Wege geräumt. Viele Arbeitgeber konnten durch die Einführung von Homeoffice Einsparungen in Bezug auf ihre Geschäftsräume vornehmen. Oft genügen im Zusammenhang mit Homeoffice kleinere Büroflächen mit weniger Arbeitsplätzen.

Das spart nicht nur Raum- und Einrichtungskosten, sondern wirkt sich auch positiv auf den Energiebedarf aus. Interessant in diesem Zusammenhang: Viele Unternehmer haben diese Zeit des Umbruches genutzt, um ihren Betrieb ohnehin stärker zu digitalisieren. Oft war es erforderlich, Lösungen für einen kontaktlosen Vertrieb zu entwickeln und dies gelang unter dem Einfluss von Corona in vielen Fällen sehr gut.

Ein weiterer Vorteil von Homeoffice betrifft Umweltaspekte. Natürlich ist es gut für Klima und Umwelt, wenn es weniger Berufspendler gibt. Zahlreiche Arbeitnehmer haben während der Krise in der Folge auch mindestens ein Familienfahrzeug abgegeben oder sind auf kleinere Modelle oder E-Autos umgestiegen. Die Folgen für die Umwelt sind durchaus messbar. Nicht zuletzt sind hierdurch auch die Straßen viel weniger befahren und die öffentlichen Verkehrsmittel weniger stark frequentiert, was für diejenigen, die nach wie vor den Weg ins Büro antreten müssen, natürlich ebenfalls sehr angenehm ist.

Diese Effekte sind dadurch verstärkt worden, dass in vielen Unternehmen erlebt werden konnte, dass sich persönliche Termine mit weiter entfernten Geschäftspartnern sehr gut per Videokonferenz abwickeln lassen. Das spart nicht nur Ressourcen und schont die Umwelt, sondern wirkt sich natürlich auch sehr positiv auf die Kosten im Unternehmen aus.

Natürlich sollte man auch die potenziellen Nachteile, die mit der Arbeit von zu Hause aus verbunden sein können, nicht unerwähnt lassen. Arbeitnehmer klagen mitunter darüber, dass es ihnen schwerfällt, Arbeit und Privatleben voneinander zu trennen. Sie bleiben meist länger für ihre Unternehmen erreichbar und verfügbar, sind dazu bereit, auch am Abend einige E-Mails zu beantworten oder an einem Projekt zu arbeiten und fühlen sich dadurch teilweise überfordert.

Hier hilft es, wenn man trotz Homeoffice Privates und Berufliches voneinander trennt. Halten Sie sich an Ihre festen Arbeitszeiten und verlassen Sie zum Feierabend Ihren Arbeitsplatz. Verwenden Sie am besten getrennte Geräte, so dass Sie nicht in Versuchung geraten, abends vom Sofa aus nebenher weiter zu arbeiten.

 


 

  Tipp:  

Als DropShipper entscheiden Sie selbst

Wir haben gesehen, dass Homeoffice vorrangig mit deutlichen Vorteilen verbunden ist. Viele Arbeitnehmer werden es bedauern, dass die Arbeit von zu Hause aus nach der Corona-Zeit eher wieder zu einer Ausnahme werden könnte. Hier bleibt natürlich abzuwarten, wie sich die Situation mittel- und langfristig entwickelt und wie es um die Bereitschaft von Unternehmen bestellt sein wird, ihren Mitarbeitern selbst zu überlassen, von wo aus sie arbeiten wollen.

In jedem Fall werden wir wahrscheinlich rückläufige Zahlen beobachten, was vielen Arbeitnehmern mit Sicherheit nicht gefallen wird. Grund genug, einmal über eine Alternative in Bezug auf die eigene Erwerbstätigkeit nachzudenken. Was halten Sie zum Beispiel davon, sich als DropShipper im Bereich Online-Handel selbstständig zu machen?

Für ein DropShipping-Business benötigen Sie nur sehr überschaubare Infrastrukturen. Eine solche Tätigkeit lässt sich ganz hervorragend von daheim aus darstellen. DropShipper arbeiten in vielen Fällen ohnehin allein. Kaum ein Grund spricht dann dafür, eine eigene Bürofläche anzumieten. Solange Sie zu Hause die Möglichkeit haben, sich einen kleinen Arbeitsplatz einzurichten, könnte man den Umzug in Geschäftsräume als pure Geldverschwendung bezeichnen.

Mit anderen Worten: Dem DropShipper bleibt es selbst überlassen, darüber zu entscheiden, wie, wann und wo er arbeiten möchte. Man könnte also sagen, dass er die angenehme Möglichkeit hat, dauerhaft im Homeoffice zu arbeiten. Es gibt keinen Arbeitgeber, der hierüber zu entscheiden hat oder der seine Auffassung früher oder später doch wieder ändern könnte.

Wenn Sie innerhalb der Corona-Zeit also positive Erfahrungen mit dem Homeoffice gemacht haben und hierauf auch in der Zukunft nie wieder verzichten wollen, dann sollten Sie sich unbedingt über die Möglichkeiten informieren, die Ihnen als selbstständiger Online-Händler auf der Grundlage von DropShipping zur Verfügung stehen.

 

DropShipping bietet Ihnen viele weitere Vorteile

Um Ihnen einen umfassenden Eindruck zu verschaffen und Sie mit weiterführenden Informationen zu versorgen, haben wir im Folgenden einmal die Vorteile aufgelistet und beschrieben, die über die Arbeit vom Homeoffice aus mit DropShipping verbunden sind.

Wenn Sie bisher noch nichts mit diesem Handelsmodell zu tun hatten, dann finden Sie jetzt zunächst eine kurze Beschreibung, um was es sich bei DropShipping überhaupt handelt. Wenn Sie hierüber bereits Bescheid wissen, springen Sie einfach zum nächsten Absatz. DropShipping gehört zum E-Commerce und ist eine besondere Form des Online-Handels. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Händler selbst mit seiner Ware nie in physischen Kontakt gelangt.

Stattdessen verbleiben alle angebotenen Produkte einfach bei den jeweiligen Lieferanten. Kommt es jetzt zu einer Bestellung, dann ergeht eine Information an den Großhändler. Dieser übernimmt den Versand der Ware zum Endkunden dann selbst und erstellt erst danach eine Rechnung an den Online-Händler. Aus diesem Modell ergeben sich verschiedene Konsequenzen: Zunächst einmal müssen Sie als DropShipper keine Produkte im Vorfeld einkaufen.

Das spart viel Geld und macht eine aufwendige Kapitalbeschaffung vor dem Start des eigenen Unternehmens überflüssig. Da Sie keine Waren einkaufen und versenden, benötigen Sie auch kein Lager, kein Verpackungsmaterial und keine Lagerarbeiter. Dadurch fallen kaum laufende Kosten an. DropShipping ist nicht zuletzt sehr wenig zeitaufwendig. Dieses Modell können Sie hervorragend als Solo-Selbstständiger umsetzen. So kommt es auch zu dem weiteren Vorteil, dass Sie ideal von zu Hause aus arbeiten können.

Nachdem Sie jetzt einen groben Überblick darüber erhalten haben, was DropShipping eigentlich ist, wollen wir die verschiedenen Vorteile näher betrachten. Den Aspekt Homeoffice haben wir bereits ausführlich beleuchtet, sodass wir uns hierzu nicht mehr weiter äußern brauchen.

Kommen wir zu den äußerst geringen Barrieren für Gründer. Um als DropShipper aktiv zu werden, benötigen Sie weder eine besondere Ausbildung noch spezielle Kenntnisse oder Fähigkeiten. Wenn Sie sich für das Internet interessieren, einfache Aufgaben am Computer erledigen können und Ihnen der Umgang mit attraktiven und interessanten Produkten Spaß macht, dann sind im Prinzip schon sämtliche Voraussetzungen erfüllt.

Hinzu kommt, dass Sie kein sonderliches Kapital benötigen. Der herkömmliche Online-Händler muss eine ganze Menge Geld dafür ausgeben, sich vor dem eigentlichen Start erst einmal einen großen Warenbestand anschaffen zu müssen. Stellen Sie sich einen Shop mit einigen Hundert Angeboten vor und gehen Sie davon aus, dass Sie von jedem Produkt, das Sie anbieten wollen, immer gleich mehrere benötigen, damit es Ihren Kunden gegenüber nicht zu langen Lieferzeiten kommt.

 

Ohne Kosten ein riesiges Produktportfolio

Je nachdem, mit welcher Art von Produkten Sie handeln wollen, zum Beispiel Elektronik, Schmuck, Uhren oder Küchengeräte, können Sie sich schnell ausrechnen, wie viel Geld ein solcher erster Warenbestand kostet. Wir sprechen hier über ein kleines Vermögen. Das hält übrigens die meisten interessierten Menschen davon ab, ihr eigenes Online-Unternehmen zu gründen.

Als DropShipper sind Sie von diesem Problem nicht betroffen. Suchen Sie sich bei verschiedenen Lieferanten so viele Produkte aus, wie Sie wollen und stellen Sie sie in Ihren Shop ein. Sie brauchen hierfür nicht einigen einzigen Cent auszugeben. Kosten fallen immer erst dann an, wenn Ihr Lieferant einen Artikel an Ihren Kunden schickt. Und zu diesem Zeitpunkt haben Sie bereits das Geld von Ihrem Kunden eingenommen. Sie brauchen also nie etwas vorzufinanzieren und Kapital wird in Ihrem Unternehmen nicht gebunden.

Dadurch, dass Sie schuldenfrei starten können, finden Sie besonders leicht in Ihr neues geschäftliches Umfeld. Hinzu kommt, dass auch Ihre laufenden Kosten sehr gering sind. Was sollten Sie auch ausgeben? Sie brauchen keine Mitarbeiter, keine Räume, keine Maschinen und Geräte und auch keine Büroeinrichtung. Hieraus ergibt sich insgesamt ein ausgezeichnetes Verhältnis zwischen Chancen und Risiken. Das Schlimmste, was Ihnen passieren kann, ist, dass Ihr Unternehmen nicht läuft.

Da Sie aber nichts investiert haben, verlieren Sie auch kein Geld. Vielleicht sind Sie enttäuscht, wenn DropShipping bei Ihnen nicht so gut klappt wie bei anderen. Sie werden aber nicht als gescheiterte Existenz mit hohen Schulden aus Ihrem Abenteuer Selbstständigkeit hervorgehen.

Wenn Sie selbst im Internet einkaufen, dann ist Ihnen sicher schon einmal aufgefallen, dass Shops mit einer schönen und breit gefächerten Auswahl an Produkten viel attraktiver sind als solche, die für ihre Kunden nur eine Handvoll Angebote bereit halten. Als DropShipper brauchen Sie sich nicht zu beschränken, sondern können in Bezug auf Ihr Sortiment aus dem Vollen schöpfen. Dass Sie Ihre Produkte nicht im Vorfeld einkaufen müssen, haben wir bereits erläutert. Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, der Sie von einem klassischen Online-Händler unterscheidet.

Wir sprechen damit das sogenannte Warenrisiko an. Damit ist gemeint, dass dem Händler, der seine Waren im Vorfeld einkauft, niemand garantieren kann, dass er die Produkte auch wirklich erfolgreich verkauft. Gerade wenn ein Shop-Betreiber noch nicht allzu erfahren ist, passiert es ihm schnell, dass er in Bezug auf sein Sortiment auf die falschen Pferde setzt. Produkte, die sich als unverkäuflich erweisen, nehmen dauerhaft Platz im Lager ein und werden dadurch immer teurer. Außerdem bleibt der Erlös aus. Am Ende müssen solche Waren oftmals zu niedrigsten Preisen „verramscht“ werden. Das führt zu immer höheren Verlusten.

Als DropShipper sind Sie hiervor gefeit. Wenn Sie feststellen, dass sich Produkte aus Ihrem Sortiment nicht gut verkaufen, dann kann Ihnen das im Prinzip egal sein. Sie im Shop anzubieten, kostet Sie schließlich kein Geld. Sie werden als DropShipping-Händler also immer die Möglichkeit haben, besonders attraktive und vielseitige Sortimente aufzubauen, mit denen Sie Ihre potenziellen Kunden schnell überzeugen und für sich gewinnen können.

 


 

Unsere Empfehlung: DropShipping einfach einmal testen

Sie haben gesehen, dass Sie DropShipping nicht nur dauerhaft ins Homeoffice bringt, sondern auch darüber hinaus mit wirklich überzeugenden Vorteilen glänzt. Der einfache Start, der geringe Kapitalbedarf, die niedrigen laufenden Kosten und der überschaubare Zeitbedarf sprechen für sich. Wenn Sie auf dieses innovative Handelsmodell neugierig geworden sind, dann freut uns das sehr.

Im nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, sich auf unserer Seite weitere Informationen über DropShipping zu beschaffen. Wenn Sie danach feststellen, dass Sie das Handelsmodell nach wie vor fasziniert, dann raten wir Ihnen dazu, DropShipping einfach einmal auszuprobieren. Hierfür müssen Sie Ihr bisheriges Berufsleben nicht ändern. Der Zeitaufwand für den Online-Handel per DropShipping ist so gering, dass Sie das Modell für einige Zeit auf nebenberuflicher Basis testen können.

Sie behalten dabei Ihren jetzigen Job und die damit verbundene finanzielle und soziale Sicherheit einfach weiter bei und probieren in aller Ruhe aus, ob die Selbstständigkeit als Online-Händler etwas für Sie ist. Vielleicht entdecken Sie auf diese Weise eine fantastische Chance, die Sie nicht nur dauerhaft ins Homeoffice bringt, sondern Sie auch zu einem erfolgreichen und zufriedenen Unternehmer macht. Hierbei wünschen wir Ihnen viel Erfolg.

 


 

Alleine die Option immer im Homeoffice zu arbeiten ist schon für viele verlockend. Doch ist ein ebenfalls entscheidender Vorteil vom DropShipping, dass Sie ganz einfach herausfinden ob Sie ein Unternehmertyp sind oder nicht. Wie genau DropShipping Ihnen dabei hilft, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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