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Mehrwert für Ihre Kunden: So holen Sie das Maximum aus DropShipping heraus

Das Handelsmodell DropShipping ist die optimale Lösung für angehende Unternehmer, die nach einer besonders cleveren, einfachen und schnellen Lösung für die eigene Selbstständigkeit suchen. Dabei ist das außergewöhnliche Handelsmodell nicht nur ausgesprochen unkompliziert. Es bietet Ihnen auch optimale Möglichkeiten, das Maximum aus Ihrem künftigen Web-Shop herauszuholen.

Wie das genau funktioniert, erfahren Sie Schritt für Schritt im folgenden Text. Vorher stellen wir Ihnen DropShipping in kompakter Form vor und erläutern die allgemeinen Vorteile dieser speziellen Form des E-Commerce.

Mehrwert für Ihre Kunden: So holen Sie das Maximum aus DropShipping heraus

 

DropShipping: Das Handelsmodell für Siegertypen

Sie haben bestimmt schon vom Handelsmodell DropShipping gehört. Es wird teilweise auch als Streckengeschäft oder Direktverkauf bezeichnet und stellt eine Variante des Online-Handels dar. Obwohl der Begriff darauf hindeutet, dass wir es mit einem modernen und eher neuen System zu tun haben, gab es DropShipping auch schon in früheren Zeiten. Wir werden Ihnen gleich zeigen, auf welche Handelsformen es ursprünglich zurückgeht.

Beginnen wollen wir allerdings mit einer kurzen und kompakten Definition von DropShipping. Schließlich wollen wir sicherstellen, dass wir alle dasselbe unter diesem Begriff verstehen. DropShipping ist eine Form von Handel, bei dem der Verkäufer selbst nie in physischen Kontakt mit seinem Produkt gelangt. Das klingt zunächst sicher komisch und ein bisschen absurd. Wie soll man mit einer Ware handeln, ohne sie zuvor besessen zu haben? Doch genau das kennzeichnet die außergewöhnliche Besonderheit beim DropShipping.

Der Händler stellt bei diesem System, ebenso wie ein klassischer Shop-Betreiber, ausgewählte Produkte in seinen Web-Shop ein, die dort von interessierten Kunden gekauft werden können. Im Gegensatz zum „normalen“ Online-Händler kauft er die Ware aber nicht vorher in größeren Mengen bei seinem Lieferanten ein. Er lässt sie stattdessen einfach dort liegen. Kommt es zu einer Bestellung, informiert er den Lieferanten lediglich kurz darüber, dass ein Auftrag für einen bestimmten Artikel eingegangen ist. Außerdem teilt er ihm die Adresse des Bestellers mit.

 

Wenig Aufwand für den DropShipping-Händler

Der Lieferant entnimmt das Produkt jetzt aus seinem Lager, verpackt es und versendet es direkt an den Besteller. Erst danach übersendet er dem DropShipping-Händler eine Rechnung. Zu diesem Zeitpunkt hat dieser die Bezahlung seines Kunden aber längst erhalten, sodass er den Betrag noch nicht einmal vorstrecken muss. Sie sehen also: Das System DropShipping ist eigentlich ganz einfach und stellt sich für alle Beteiligten positiv dar.

Für den Besteller ist es völlig unerheblich, von wo aus seine Bestellung an ihn abgeschickt wurde. Er will seine Ware lediglich möglichst schnell und unversehrt erhalten. Für den Lieferanten ist es zwar ein wenig mehr Aufwand, seine Produkte einzeln zu verpacken und zu versenden. Dafür erhält er aber eben auch zusätzliche Bestellungen und verkauft am Ende deutlich mehr Artikel. Und für den Händler ist DropShipping besonders positiv.

Er reduziert nämlich erheblich seinen Arbeitsaufwand und kommt obendrein in den Genuss von Vorteilen, die wir Ihnen im nächsten Abschnitt ausführlich vorstellen werden. Vorher, wie weiter oben versprochen, wollen wir Ihnen aber noch erzählen, auf welche älteren Vorbilder das Modell DropShipping zurückgeht. Denken Sie einmal an Möbelhäuser, wie es sie schon seit Generationen gibt. Hier ist es bis zum heutigen Tag völlig normal, dass ich der Kunde im Laden ein Möbelstück aussucht und es dann genau nach seinen Wünschen bestellt.

Das Möbelhaus leitet die Bestellung anschließend an den Hersteller weiter. Dieser übernimmt die Produktion und liefert das Möbelstück nach einigen Wochen direkt an den Kunden aus. Es würde schließlich keinen Sinn machen, es zunächst in die Filiale des Händlers und dann von dort aus an den Kunden zu liefern. Auch hierbei handelt es sich um das Grundprinzip DropShipping. Sie sehen also, dass wir es eigentlich gar nicht mit einem modernen oder innovativen System zu tun haben.

 


 

  Vorteil:  

Viele Vorteile und wenige Risiken

Kommen wir nun, wie angekündigt, zu den Vorteilen von DropShipping. Wir haben bereits berichtet, dass der Shop-Betreiber bei diesem Handelsmodell die Ware nicht im Vorfeld einkauft. Stattdessen erwirbt er immer nur einzelne Produkte und das auch erst, nachdem die Bezahlung seines Kunden schon auf dem Weg ist. Vergleichen Sie das selbst einmal mit der Situation eines klassischen Online-Händlers.

Der muss nämlich einen beträchtlichen Warenbestand ordern und bezahlen, noch bevor überhaupt die erste Bestellung bei ihm eingegangen ist. Dieser Einkauf kostet, je nach Produktbereich, schnell viele Tausend Euro, die natürlich finanziert werden müssen. Merken wir uns also, dass der klassische Händler ein mehr oder weniger ausgeprägtes Startkapital benötigt, während der DropShipper auch ohne finanzielle Reserven sofort loslegen kann.

Dieser Vorteil ist natürlich schon überzeugend genug. Allerdings ist er unmittelbar mit einem weiteren Aspekt verbunden, von dem DropShipper stark profitieren. Wer nämlich keine Ware einkauft, der braucht diese auch nicht unterzubringen. Mit anderen Worten: Als DropShipping Händler können Sie es sich sparen, ein Lager anzumieten. Kosten für Miete, Nebenkosten oder Versicherungen braucht er nicht einzukalkulieren. Ganz zu schweigen von Logistikpersonal, einer Lagereinrichtung oder einem Vorrat an Verpackungsmaterial.

 

Geldsparen schon in der Gründungsphase

So werden wiederum Kosten gespart. Diesmal übrigens nicht nur einmalige Vorkosten, sondern auch erhebliche laufende Ausgaben. Sie können sich sicher vorstellen, dass der DropShipping Händler viel Zeit spart, weil er sich nicht selbst um die kleinschrittige Abwicklung der Bestellung kümmern muss. Das übernimmt ja, wie wir bereits erfahren haben, sein Lieferant für ihn. In der Folge kann die anfallende Arbeit meist vom Unternehmer selbst erledigt werden, ohne dass er weitere Mitarbeiter für die Verwaltung einstellen muss.

Das spart natürlich wiederum viel Geld. Darüber hinaus ermöglicht ihm diese Struktur auch häufig, dass er seiner Geschäftstätigkeit einfach von der eigenen Wohnung aus nachgehen kann. Er muss also keine zusätzliche Miete auf sich nehmen, keine Räume einrichten und keine Büroausstattung anschaffen. Der private PC reicht völlig aus.

Wir sparen beim Handelsmodell DropShipping also viel Geld in der Gründungsphase, halten unsere laufenden Kosten gering, kommen ohne Personal aus und können von den eigenen vier Wänden aus arbeiten. Außerdem bleibt uns genügend Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben eines Online-Händlers: Die Gestaltung des Sortiments, die Betreuung der Kunden und die Vermarktung des eigenen Shops.

Zusammengefasst ergeben diese Merkmale ein sehr interessantes Profil. DropShipper genießen nämlich sehr viele Vorteile und halten gleichzeitig ihr unternehmerisches Risiko gering. Wer keine Investitionen tätigt, keine hohen Kosten stemmen muss und kein Fremdkapital benötigt, der hat selbst dann nicht viel zu verlieren, wenn er das Unternehmen nach einiger Zeit wieder aufgeben möchte.

 


 

  Tipp:  

Schritt für Schritt zur maximalen Leistung

In einem Punkt unterscheiden sich die DropShipper nicht von den klassischen Online-Händlern. Beide wünschen sich für Ihr Business natürlich maximalen Erfolg. DropShipping -Händler können dabei eine ganze Menge tun, um Ihrem Geschäftsmodell zu maximaler Leistung zu verhelfen. Dazu müssen lediglich die wichtigen Bereiche des Business so gestaltet werden, dass sie eine möglichst hohe Performance erreichen.

Wir haben für Sie die wichtigsten sechs Bereiche identifiziert, in denen Sie als DropShipper gut aufgestellt sein sollten. Wir präsentieren Ihnen Bereiche und versorgen Sie gleichzeitig mit jeweils einem erprobten Praxistipp direkt von unseren erfahrenen DropShipping-Profis. Setzen Sie unsere Hinweise Schritt für Schritt um und erleben Sie selbst, wie Ihr DropShipping-Unternehmen maximal erfolgreich wird.

 


 

  Tipp 1:  

Ein attraktives Sortiment

Ein Shop im Internet kann nur dann erfolgreich sein, wenn die angebotenen Produkte die Verbraucher ansprechen und begeistern. Ein schlecht zusammengestelltes Sortiment führt dagegen auf direktem Wege zum Misserfolg. Die Beschäftigung mit dem Lieferprogramm sollte deshalb immer Chefsache sein. Kümmern Sie sich persönlich darum, die besten Produkte für Ihre Zielgruppe auszusuchen. Beginnen Sie dabei immer damit, dass Sie sich ein detailliertes Bild von Ihrem Zielkunden verschaffen.

Handelt es sich um einen Mann oder um eine Frau? Wie alt sind die Angehörigen Ihrer Zielgruppe und für was interessieren sie sich? Welche finanziellen Mittel stehen ihnen zur Verfügung und welche Einkaufsgewohnheiten haben sie. Wenn Sie diese Fragen beantworten, dann stoßen Sie ganz automatisch auf Produkte, die sich in Ihrem Shop erfolgreich vermarkten lassen. Dabei sollten Sie allerdings nicht vergessen, Ihr Sortiment immer wieder zu erneuern und anzupassen. So bleibt Ihr Shop dauerhaft attraktiv.

Unser Tipp: Unterstützung durch DropShipping.de

In der großen DropShipping.de-Datenbank stoßen Sie auf zahlreiche Hersteller und Großhändler, die Sie mit Millionen von Produkten beliefern können. Hier finden Sie auf Anhieb angesagte und hochwertige Artikel, die optimal in Ihr Sortiment passen. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um sich die Arbeit zu erleichtern und um sich einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz zu erarbeiten.

 

 

  Tipp 2:  

Eine optimale Usability

Usability bezeichnet im Online-Handel die Benutzerfreundlichkeit von Shops. Es hängt viel davon ab, wie gut Ihre fremden Besucher auf Anhieb mit Ihren Shop-Seiten zurechtkommen. Wenn der Shop zu verwirrend aufgebaut ist oder Elemente enthält, die den Anwender irritieren, dann führt das zu negativen Folgen. So werden zum Beispiel viele Besuche abgebrochen, noch bevor es zu einem Einkauf kommt.

Der einzige Ausweg aus diesem Dilemma besteht darin, dass Sie Ihren Shop immer wieder kritisch in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit überprüfen. Nur bei maximaler Usability werden Sie auch maximale Ergebnisse erzielen. Bedenken Sie, dass sich die Struktur Ihres Shops im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Es ist daher dringend erforderlich, sich regelmäßig mit der Usability zu beschäftigen und sie dauerhaft auf einem hohen Niveau zu halten.

Unser Tipp: Ausgiebiges Testen durch unbeteiligte Personen

Sie können es nicht verhindern, dass Sie im Laufe der Zeit gegenüber Ihrem eigenen Shop betriebsblind werden. Das führt dazu, dass Sie Fehler und Schwächen in der Benutzerfreundlichkeit selbst nicht mehr bemerken. Sichern Sie sich deshalb regelmäßig die Unterstützung von unbeteiligten Personen, denen Sie dabei zuschauen, während sie durch Ihren Shop navigieren. Das erbringt Ihnen wertvolle Erkenntnisse darüber, was sich in Bezug auf die Usability noch verbessern lässt.

 

 

  Tipp 3:  

Eine fundierte Beratung

Der Online-Handel hat in weiten Teilen den traditionellen stationären Handel ersetzt. Das liegt vor allem daran, dass er dem klassischen Ladengeschäft in vielerlei Hinsicht stark überlegen ist. Teilweise hat der E-Commerce aber auch Nachteile. Einer davon ist die begrenzte Möglichkeit, die Kunden zu beraten. Erfolgreiche Online-Händler entwickeln hierzu spezielle Strategien, die es ihnen ermöglichen, ihren Kunden eine umfassende Beratung zukommen zu lassen.

Finden Sie eine individuelle Lösung, die es Ihnen erlaubt, Ihre Besucher und Kunden fachkundig und aufmerksam zu beraten. Dies kann zum Beispiel über eine integrierte Chat-Funktion, besonders aufwendige und ausführliche Produkttexte oder über die Möglichkeit, Sie per E-Mail und per Telefon erreichen zu können, realisiert werden. Weisen Sie die Nutzer an möglichst vielen Stellen Ihrer Shop-Seiten darauf hin, dass diese Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und bieten Sie Ihrer Kundschaft auf diese Weise einen echten Mehrwert.

Unser Tipp: Standardisierte Ratgeber auf Ihren Shop-Seiten

Die bereits vorgestellten Maßnahmen zur individuellen Beratung sind nur ein Teil dessen, was Sie in diesem Zusammenhang bewerkstelligen können. Ebenso interessant und wirksam ist es, wenn Sie den Besuchern Ihrer Shop-Seiten spezielle Ratgeber zu bestimmten Themen zur Verfügung stellen. Hier sollte es zum Beispiel die Empfehlung bestimmter Produkte aus Ihrem Shop, um Anwendungshinweise oder um Anleitungen handeln.

 

 

  Tipp 4:  

Eine intensive Kommunikation

Gerade in den Anfangszeiten des E-Commerce handelte es sich um eine Form des Handels, die mit besonders wenig Kommunikation auskam. Man bestellte in einem Shop seine Ware, bezahlte per Vorkasse und wartete ab, bis die Bestellung eintraf. Mittlerweile sind die Online-Kunden viel anspruchsvoller geworden und bevorzugen solche Händler, mit denen eine aktive Kommunikation möglich ist. Die Zeiten, in denen sich Shop-Betreiber hinter einer digitalen Mauer vor ihren Kunden verstecken konnten, sind damit endgültig vorbei.

Erleichtern Sie es Ihren Besuchern und Kunden, mit Ihnen in direkten Kontakt zu treten. Sorgen Sie dafür, dass sich Ihre Zielgruppe immer an Sie wenden kann, wenn Fragen auftauchen oder wenn es zu Problemen kommt. Die Erfahrung zeigt, dass sich ein solches Engagement unmittelbar auf die Verkaufsquote im Shop auswirkt. Außerdem können Sie auf diese Weise dafür sorgen, dass deutlich weniger Bestellungen von Ihren Kunden zurückgeschickt werden.

Unser Tipp: Aktivitäten in den sozialen Netzen

Die digitale Kommunikation umfasst heute vor allem die sozialen Netze. Immer mehr Menschen nutzen Facebook, Twitter, Instagram und Co. dazu, um mit Freunden und Bekannten im stetigen Austausch zu bleiben. Als Online-Händler erhalten Sie beste Möglichkeiten, hier ebenfalls eine zentrale Rolle zu spielen, indem Sie in den sozialen Netzwerken selbst aktiv werden.

 

 

  Tipp 5:  

Eine überragende Performance

Wenn in Ihrem Shop alles reibungslos abläuft, sich jeder neue Besucher vom ersten Moment an gut zurechtfindet, Sie Ihren Kunden viele tolle Produkte zum Kauf anbieten und sich zusätzlich um eine fundierte Beratung und eine lebendige Kommunikation bemühen, dann haben Sie schon eine ganze Menge richtig gemacht. Nun wenden wir uns einem Bereich zu, der mindestens ebenso wichtig ist, wie die schon genannten Aspekte. Die Rede ist dabei von Ihrer Versandperformance.

Von dieser Versandperformance hängt ab, wie schnell und in welchem Zustand Ihre Kunden die bestellten Artikel erhalten. Im Idealfall erreicht das Paket sie innerhalb von kürzester Zeit, sieht von außen ansprechend aus, ist innen professionell gepackt und enthält genau die richtigen Artikel in einem einwandfreien Zustand.

Die Realität sieht häufig leider anders aus. Verhindern Sie es daher in jedem Fall, dass Ihre Sendungen zu spät ankommen, schlecht gepackt sind oder den falschen Inhalt enthalten. Das funktioniert beim DropShipping natürlich nur so, indem Sie Ihre Lieferanten gut beobachten und regelmäßig überprüfen.

Unser Tipp: Eine umsichtige Lieferantenauswahl

Die beste Voraussetzung für eine gute Lieferperformance ist die professionelle und umsichtige Auswahl Ihrer Lieferanten. Achten Sie vom ersten Kontakt an darauf, dass die ausgewählten Hersteller oder Großhändler einen seriösen und guten Eindruck machen. Nehmen Sie entsprechende Zweifel Ihrerseits ernst und prüfen Sie einen neuen Zulieferer lieber einmal mehr. Führen Sie Testbestellungen durch und entscheiden Sie sich erst dann für einen Lieferanten, wenn Sie einen wirklich guten Eindruck von ihm gewonnen haben.

 

 

  Tipp 6:  

Ein geringes Retourenrisiko

Retouren bringen jeden Online-Händler zur Verzweiflung. Sie bringen das Tagesgeschäft durcheinander, sind mit einem großen Aufwand und mit hohen Kosten verbunden und sorgen für ärgerliche Verluste. Rücksendungen durch den Kunden sind nicht gänzlich zu vermeiden. Hätten Verbraucher nicht die Möglichkeit, im Internet gekaufte Waren zurück-zu-schicken, dann gäbe es den E-Commerce in seiner heutigen Form gar nicht.

Sie haben allerdings gute Möglichkeiten, Einfluss auf die Anzahl der Retouren zu nehmen und genau diese Chance sollten Sie unbedingt wahrnehmen. Im ersten Schritt sollten Sie für einwandfreie Produktbeschreibungen sorgen, die nicht nur die positiven, sondern auch die kritischen Aspekte eines Produktes beschreiben.

Trennen Sie sich sofort von Artikeln, die Ihnen durch häufige Retouren auffallen. Sorgen Sie außerdem dafür, dass Sie im Falle von Problemen mit einem Produkt für Ihre Kunden erreichbar sind. Mit diesen drei Maßnahmen bekommen Sie einen Großteil Ihrer Retouren gut in den Griff.

Unser Tipp: Erleichtern Sie Ihren Kunden die Rücksendung

Lassen Sie sich auf keinen Fall dazu verleiten, Ihren Kunden die Rücksendung von Bestellungen unnötig zu erschweren. Hiermit erreichen Sie keine gute Kundenzufriedenheit und in der Folge keine guten Empfehlungswerte. Bekämpfen Sie Retouren immer, bevor sie entstehen und nicht, nachdem die Sendung schon beim Kunden angekommen ist.

 


 

Unser Fazit: Optimieren Sie Ihr DropShipping-Business konsequent

Sie haben jetzt ganz unterschiedliche Möglichkeiten kennengelernt, mit denen Sie Ihr DropShipping-Business so stark optimieren können, dass es maximale Ergebnisse erzielt. Wenden Sie die von uns benannten Methoden konsequent an. Belassen Sie es nicht dabei, Ihren Shop nur einmalig zu optimieren. Hierbei handelt es sich um eine stetige Aufgabe, mit der Sie sich immer wieder beschäftigen müssen. Wenn Sie kontinuierlich an der Verbesserung Ihres DropShipping-Shops arbeiten, dann werden Sie nicht allzu viel Zeit aufbringen müssen, um immer ein optimales Ergebnis zu erzielen. Dabei wünschen wir Ihnen viel Erfolg.

 


 

Besonders in der Gründerzeit haben viele Unternehmer nicht die nötigen finanziellen Mittel oder einfach nicht die Zeit einen eigenen Online-Shop aufzubauen und zu verwalten. Daher bieten sich besonders Online-Marktplätze zum inserieren der eigenen Produkte an. Damit Ihnen das auch gelingt, geben wir Ihnen 4 wertvolle Tipps damit der DropShipping-Handel auf eBay und Co. gelingt.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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