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Die Gründung Ihres eigenen DropShipping-Unternehmens liegt längst hinter Ihnen und im Web-Shop ist allmählich der Alltag eingekehrt. Sie erzielen bereits zufriedenstellende Umsätze und alle Arbeitsprozesse laufen reibungslos. Mit Sicherheit wird es Sie jetzt interessieren, auf welche Weise Sie Ihr Unternehmen erfolgreicher gestalten können.
Wie lassen sich Umsätze und Gewinne steigern und welche Strategien können Sie dabei optimal unterstützen? Im Folgenden wollen wir Ihnen diese Fragen beantworten. Wir stellen Ihnen hierzu insgesamt 7 Erfolgsstrategien vor, mit denen Sie den Umsatz im DropShipping-Shop deutlich steigern können.
Die Führung eines Unternehmens ist ein durch und durch dynamischer Prozess. Dabei sollten Sie sich nie mit dem zufriedengeben, was Sie bisher erreicht haben. Bleiben Sie als DropShipper auf dem bisherigen Status Quo stehen, werden Sie schnell feststellen, dass Ihre Umsätze sinken und dass die geschäftliche Entwicklung Ihres Unternehmens zurückfällt.
Das liegt an verschiedenen Aspekten. Zum einen verringert sich Ihre Kundschaft ganz von selbst. Durch die große Konkurrenz im Internet kommt es immer wieder dazu, dass selbst sicher geglaubte Stammkunden auf einen anderen Händler aufmerksam werden und Ihnen verlorengehen. Wenn Sie nicht gegensteuern, dann sinkt der Umsatz von Monat zu Monat. Diese Entwicklung wird davon begünstigt, dass Ihr Sortiment in unseren schnelllebigen Zeiten rasch veraltet.
Wenn Händler in ähnlichen Produktbereichen immer wieder neue Artikel aufnehmen, wird die Attraktivität Ihrer Angebote schnell zu wünschen übrig lassen. Auch die Inflation arbeitet gegen Sie. Um dauerhaft gut von Ihrem Unternehmen leben zu können, muss sich Ihr Umsatz daher über die Zeit allmählich steigern. Nur so lässt sich die Verteuerung Ihrer eigenen Lebenshaltungskosten ausgleichen.
Wenn Sie darüber hinaus auch noch Wert darauf legen, Ihren Lebensstandard schrittweise zu erhöhen, dann sind Sie erst recht auf steigende Umsätze angewiesen. Es bleibt Ihnen also nichts anderes übrig, als die Voraussetzungen für eine Geschäftsentwicklung zu schaffen, die mit Wachstum verbunden ist. Dazu müssen sich Ihre Umsätze von Jahr zu Jahr nicht verdoppeln.
Sie entscheiden selbst, welche Steigerungen für Sie richtig sind und definieren Ihre Ziele eigenständig. Wie Sie diese dann souverän erreichen können, zeigen Ihnen unsere sieben Strategien für mehr Umsatz. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung.
Wenn Sie als Online-Händler vollständig auf Werbung und Marketing verzichten, wird es Ihnen kaum gelingen, einen Wachstumskurs zu fahren. Beides dient dem Zweck, mehr Besucher für Ihren Shop zu gewinnen, den durchschnittlichen Wert des Warenkorbes zu erhöhen und den Umsatz Ihres DropShipping-Unternehmens zu erhöhen.
Damit Ihr Marketing eine maximale Wirkung erzielen kann, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie sich verbindliche Ziele setzen. Nur dann, wenn Sie genau wissen, was Sie erreichen wollen, können Sie die passenden Maßnahmen auswählen, mit denen Sie Ihren Zielen näherkommen.
Beginnen Sie daher immer mit genau dieser Zieldefinition. Ein solches Ziel könnte zum Bespiel lauten, dass Sie Ihre Kundenzahl innerhalb eines Jahres verdoppeln wollen. Ebenso könnten Sie sich vornehmen, die Conversion-Rate innerhalb von sechs Monaten um einen Prozentpunkt zu erhöhen, jeden Tag 25 zusätzliche Besucher zu generieren oder Ihren Umsatz pro Quartal um 7,5 Prozent zu steigern. Werden Sie so konkret wie möglich.
Eine wichtige Vorarbeit in diesem Zusammenhang besteht darin, dass Sie die bisherige Performance im Shop zuverlässig messen können. Ihre Serverdaten auf der einen und Ihre Geschäftszahlen auf der anderen Seite ermöglichen Ihnen die Feststellung von annähernd jeder Kennzahl. Sorgen Sie dafür, dass die wichtigsten Werte im besten Fall automatisch erhoben werden.
So können Sie nicht nur den Ist-Zustand bestimmen, sondern auch jederzeit messen, wie sich Ihre Aktivitäten in Sachen Werbung und Marketing ausgewirkt haben. Als Online-Händler in der heutigen Zeit profitieren Sie von dem Vorteil, dass sehr viele Marketinginstrumente kostenlos oder gegen vergleichsweise geringe Gebühren verfügbar sind.
Sie brauchen sich von daher nicht auf wenige Maßnahmen zu beschränken, sondern können genau die Methoden auswählen, die optimal zu Ihren individuellen Zielen passen. Beachten Sie dabei aber, dass es sich bei Bemühungen im Rahmen von Werbung und Marketing nicht um einmalige Aktionen handelt. Sie sollten stattdessen kontinuierlich mit den besten Werkzeugen arbeiten und unbedingt am Ball bleiben.
Mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) wollen wir eine besondere Marketing-Methode herausgreifen und sie gesondert vorstellen. Bei der Suchmaschinenoptimierung handelt es sich um ein mächtiges Instrument, mit dem Sie Ihren Shop bekannter machen, neue Besucher gewinnen und Angebote gezielt vermarkten können. Die gute Nachricht: SEO können Sie selbst erlernen und in Eigenregie umsetzen, sodass keine externen Kosten anfallen.
Die schlechte Nachricht: Es handelt sich um eine sehr komplexe Disziplin, mit der Sie sich eingehend beschäftigen müssen, wenn Sie mit Ihren SEO-Kampagnen erfolgreich sein wollen. Bei der Optimierung Ihrer Shop-Seiten für die Suchmaschinen geht es immer um dieselbe Zielsetzung: Ihre Angebote sollen bei passenden Google-Suchen möglichst weit oben auf der Google-Ergebnisseite angezeigt werden.
Ob Sie dort überhaupt auftauchen und wie gut Ihre Position ist, legt Google anhand von zahlreichen Kriterien fest. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Suchmaschine versucht herauszufinden, welche Angebote für den Suchenden besonders nützlich sind. Erkennbar wird das für Google vor allem anhand der Inhalte Ihrer Seiten. Stark vereinfach lässt sich feststellen, dass individuelle, ausführliche, aktuelle und einzigartige Texte Ihnen zu einem guten Google Ranking verhelfen.
Der Vorteil einer solchen Platzierung besteht vor allem darin, dass Sie auf diese Weise viele potenzielle Neukunden gewinnen und damit Ihren Umsatz steigern. Allerdings muss Ihnen bewusst sein, dass sich Verbesserungen in Sachen SEO nicht unmittelbar, sondern erst nach einigen Wochen oder sogar Monaten auswirken. Wenn Sie es eiliger haben, dann sollten Sie sich alternativ oder ergänzend mit der sogenannten Suchmaschinenwerbung beschäftigen.
Hierunter fallen die Anzeigen, die Sie als Unternehmer auf der Google-Ergebnisseite schalten können. Auch diese werden zielgerichtet eingeblendet, wenn ein Nutzer nach bestimmten Begriffen gesucht hat, die Sie selbst festlegen können. Bezahlen müssen Sie dabei nur dann, wenn es auch tatsächlich auf einen Klick zu Ihrer Anzeige kommt. Die konkreten Kosten hängen dabei nicht nur von der Konkurrenz, sondern auch von der Qualität Ihrer Seiten ab.
Wenn es Ihnen also darum geht, neue Besucher und Kunden für Ihren DropShipping-Shop zu gewinnen, dann führt kein Weg an den Themen Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung vorbei.
Warum wird Ihr Shop von potenziellen Kunden besucht? Ganz einfach: Weil sie sich für Produkte aus Ihrem Sortiment interessieren. Wenn Sie lediglich veraltete Artikel in schlechter Qualität und mit zweifelhaften Produkteigenschaften anbieten, dann werden Sie keine nennenswerten Verkäufe realisieren können. Gelingt es Ihnen stattdessen, ein attraktives, aktuelles und ansprechendes Sortiment zusammenzustellen, dann steht guten Umsätzen nichts im Wege.
In dieser Hinsicht unterscheidet sich Ihr Web-Shop kaum von einem stationären Laden. Stellen Sie sich dazu zwei verschiedene Geschäfte mit ihren Schaufenstern vor. Das eine Geschäft präsentiert eine verstaubte Auslage mit ausgeblichenen Produkten, die offensichtlich bereits sehr alt sind und die völlig lieblos im Schaufenster platziert wurden. Der andere Laden zeigt eine topaktuelle Auswahl an interessanten Produkten, präsentiert diese liebevoll und verändert das sichtbare Sortiment kontinuierlich.
Sicher fällt es Ihnen sehr leicht, festzulegen, welcher der beiden Läden mehr Umsatz erzielen wird. Es ist natürlich der mit dem attraktiveren Sortiment. Genau dasselbe gilt auch für Ihren Web-Shop. Damit gehört die Arbeit am eigenen Sortiment zu den wirklich wichtigen Tätigkeiten eines DropShippers. Diese teilt sich in zwei wesentliche Schritte. Zum einen müssen Sie vor dem Start Ihres Shops ein Grundsortiment aufbauen. Dieses sollte auf der einen Seite gut auf Ihre Zielgruppe abgestimmt sein.
Auf der anderen Seite ist es wichtig, dass das Lieferprogramm gut strukturiert und nicht zu breit gefächert ist. Einem Besucher Ihres Shops muss es möglich sein, auf einen Blick zu erfassen, welches Ihr primärer Produktbereich ist. Zum anderen muss das Sortiment regelmäßig gepflegt, ergänzt und optimiert werden.
Produkte, die nach einiger Zeit veraltet wirken, sollten ebenso entfernt werden wie solche, die ohnehin nie verkauft werden oder solche, die zu einer hohen Anzahl an Retouren führen. Neu aufnehmen sollten Sie dagegen Produkte, von denen Sie sich vor dem Hintergrund Ihrer bisherigen Verkäufe vorstellen können, dass Sie bei Ihrer Zielgruppe besonders gut ankommen.
Die Conversion in Ihrem Shop ist ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor für jeden Online-Händler. Conversion bedeutet soviel wie Umwandlung. Gemeint ist damit der Schritt, den ein Besucher Ihrer Shop-Seiten absolviert, wenn er sich dafür entscheidet, etwas zu kaufen und damit zum Kunden zu werden. Sicher können Sie sich vorstellen, dass der Großteil Ihrer Besucher keinen Einkauf tätigt. Die meisten Nutzer besuchen den Shop eher zum Stöbern, um sich zu informieren oder um Preise mit anderen Anbietern zu vergleichen.
Der Anteil der Besucher, die tatsächlich etwas kaufen, liegt in den meisten Shops zwischen zwei und fünf Prozent. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von der Conversion-Rate oder Conversion-Quote. Hierbei handelt es sich um einen Prozentwert, der Auskunft darüber gibt, wie viele von 100 Besuchern auf Ihren Seiten zu Kunden werden. Rechnen Sie ruhig einmal hoch, wie stark es sich auf Ihren Umsatz auswirkt, wenn sich die Conversion lediglich um ein Prozent erhöht.
Wenn Sie zuvor lediglich eine Rate von einem Prozent vorweisen können, dann verdoppelt die Erhöhung um nur einen Prozentpunkt Ihr Geschäftsergebnis. Wir haben es also mit einem mächtigen Multiplikator zu tun. Die Frage, wie viele Ihrer Besucher sich in zahlende Kunden umwandeln lassen, ist nicht von Zufällen abhängig. Stattdessen bestimmt Ihr Shop darüber, wie hoch die Conversion ausfällt.
Niedrige Werte hängen dabei meist damit zusammen, dass entweder die Erwartungen der Besucher auf Ihren Seiten unmittelbar enttäuscht werden oder dass es im Shop strukturelle Schwächen gibt. Dies können zum Beispiel ein besonders komplizierter Einkaufsvorgang, zu wenige Zahlungsmöglichkeiten, fehlende Informationen über Lieferzeiten oder Faktoren, die das Misstrauen potenzieller Kunden erregen, sein.
Ihre Conversion wird sich immer dann steigern, wenn Sie an diesen Aspekten konsequent arbeiten. Werten Sie hierzu Ihre Serverdaten aus, um festzustellen, wo im Shop Sie die meisten Besucher verlieren. Schauen Sie sich diese Stellen dann näher an und finden Sie heraus, welche Schwächen dort bestehen und wie Sie diese ausgleichen können.
Zu Beginn des E-Commerce-Zeitalters war der Online-Handel eine Verkaufsform, in der es mehr oder weniger keinen Kundenservice gab. Damals reichte es aus, einige Produkte gegen Vorkasse auf einer schlecht gestalteten Internetseite anzubieten. Sie brauchten als Händler für Ihre Kunden nicht erreichbar zu sein und niemand erwartete Beratung, Informationen zu Lieferzeiten oder sonstige kundenfreundlichen Merkmale.
Wie man sich gut vorstellen kann, hat sich diese bescheidene und demütige Grundhaltung der Internetkunden schnell verändert. Heute gehört ein guter Kundenservice zu den wichtigsten Kriterien, anhand derer Konsumenten ihre Web-Shops auswählen. Wenn Sie als Händler nach wie vor die Attitüde des frühen E-Commerce vertreten, werden Sie es wohl nicht weit bringen.
Stattdessen sollten Sie sich ausgiebig mit der Frage beschäftigen, was ein moderner Internetkunde unter Service versteht und wie Sie seine diesbezüglichen Ansprüche befriedigen können. Eine wichtige Rolle spielt dabei vor allem Ihre persönliche Erreichbarkeit. Verstecken Sie sich nicht hinter einem Kontaktformular, sondern bieten Sie Ihren Besuchern und Kunden unterschiedliche Möglichkeiten an, Sie zu erreichen.
Infrage kommen dabei unter anderem das Telefon, eine Chat-Funktion und natürlich auch der Kontakt über die sozialen Netze. Führen Sie sich vor Augen, dass die professionell beantworteten Fragen eines potenziellen Kunden in vielen Fällen in einem Auftrag münden.
Darüber hinaus sollten Sie in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit Ihres Shops darauf achten, dass es keine Barrieren gibt und dass alles leicht verständlich ist. Lassen Sie Ihre Besucher nie im Unklaren darüber, ob Versandkosten anfallen und wie hoch diese sind. Informieren Sie auch über eventuelle Rücksendekosten und sorgen Sie dafür, dass jeder Kunde genau weiß, wann seine Bestellung bei ihm eintreffen wird. Zum Kundenservice gehört außerdem auch, dass Sie möglichst viele verschiedene Zahlungsmöglichkeiten anbieten.
Wenn Sie Ihren Kundenservice darüber hinaus optimieren wollen, dann denken Sie über besonders informative Produktbeschreibungen nach, in denen Sie Ihren potenziellen Besuchern alle relevanten Informationen über die verschiedenen Artikel an die Hand geben.
Retouren sind für jeden Online-Händler ein belastendes Thema. Es ist nicht nur ärgerlich, wenn ein bereits als sicher geglaubter Umsatz wieder verlorengeht. Rücksendungen führen darüber hinaus auch zu mehr Arbeitsaufwand und zu hohen Kosten. Schließlich müssen Sie, je nach Regeln in Ihrem Shop, die Gebühren für den Rückversand tragen, das Produkt entgegennehmen und sorgfältig prüfen und es eventuell reinigen oder sogar reparieren.
Anschließend lassen sich solche Waren oft nicht mehr zum regulären Verkaufspreis vermarkten. Sie müssen also unter Preis verkaufen, was ebenfalls mit einem Verlust verbunden ist. Auf Retouren zu verzichten, ist für Online-Händler keine Option. Der Gesetzgeber hat hier klare Vorgaben gemacht. Das ist auch gut so, da ohne die Möglichkeit, Produkte an den Verkäufer zurückgeben zu können, wohl nur sehr wenige Verbraucher dazu bereit wären, überhaupt im Internet einzukaufen.
Die einzige Möglichkeit, die Ihnen bleibt, um die problematischen Folgen von Retouren zumindest zu mildern, besteht darin, die Zahl der Rücksendungen so gering wie möglich zu halten. Dabei wirken sich Ihre Produktbeschreibungen besonders stark aus. Wenn Sie durch Texte, Abbildungen oder Videos einen Eindruck von einem bestimmten Artikel vermitteln, den dieser in der Realität nicht erfüllen kann, dann ist eine Rücksendung fast schon vorprogrammiert.
Natürlich dürfen Produktbeschreibungen auch ein wenig werblich wirken und das jeweilige Produkt in ein vorteilhaftes Licht rücken. Hierbei sollten Sie sich aber an bestimmte Grenzen halten, um zu verhindern, dass Ihre Produkte den einzelnen Besteller enttäuschen. Oft kommt es zu Rücksendungen, weil der Kunde mit einem bestimmten Artikel nicht auf Anhieb zurechtkommt. Vielleicht hat er Probleme beim Aufbau oder bei der Inbetriebnahme und ist daher unzufrieden.
In diesem Fall ist es wichtig, dem Besteller zu signalisieren, dass er sich im Falle von Problemen an Sie wenden kann. Gelingt es Ihnen, einem solchen Besteller weiterzuhelfen, dann erhalten Sie nicht nur einen zufriedenen Kunden, sondern verhindern auch eine ärgerliche Rücksendung.
Nicht zuletzt sollten Sie Produkte, bei denen es häufiger zu Retouren kommt, einmal kritisch betrachten. Vielleicht ist die Qualität minderwertig oder sie haben andere Schwächen. Trennen Sie sich lieber von solchen Artikeln und ersetzen Sie sie gegen Alternativen, die bei den Kunden weniger Unzufriedenheit auslösen.
Für Ihre Umsatz- und Gewinnentwicklung ist es sehr vorteilhaft, wenn Sie über einen möglichst hohen Anteil an Stammkunden verfügen. Stammkunden kaufen regelmäßig bei Ihnen ein und sorgen so immer wieder für Umsätze. Und damit nicht genug. Da ab der zweiten Bestellung eine solchen Kunden der Aufwand und die Kosten der Neukundengewinnung entfallen, fällt auch Ihr Gewinn ab diesem Zeitpunkt deutlich höher aus. Es gibt also gute Gründe, die dafür sprechen, dass Sie Ihre Kunden möglichst an sich binden sollten.
Dies ist in der heutigen Zeit allerdings gar nicht so einfach. Im Web konkurrieren Sie nicht nur mit vielen anderen Händlern. Sie müssen sich dort auch gegen die großen Marktplätze durchsetzen, die mehr oder weniger jedes Produkt anbieten. Oft erinnern sich Internetkunden schon nach kurzer Zeit gar nicht mehr daran, in welchem Shop sie den einen oder anderen Kauf getätigt haben. Und genau hier müssen Sie ansetzen, wenn Sie Stammkunden gewinnen wollen.
Sorgen Sie dafür, bei Ihren Käufern im Gedächtnis zu bleiben. Absolute Voraussetzung hierfür: Der Kunde muss mit seinem Einkauf rundum zufrieden sein. Nur so besteht überhaupt eine Chance, dass es zu erneuten Einkäufen kommt. Gestalten Sie den Einkauf und die Kommunikation für den Kunden außerdem so angenehm wie nur möglich.
Im Idealfall gelingt es Ihnen, den potenziellen Stammkunden für ein Abo Ihres Newsletters zu gewinnen. Das ermöglicht Ihnen, mit ihm in dauerhaftem Kontakt zu bleiben. So können Sie regelmäßig auf neue Produkte, besondere Aktionen und Sonderangebote aufmerksam machen. Optimale Erfolge erreichen Sie, wenn Sie den Kunden für seine Anmeldung zum Newsletter belohnen.
Hier wirkt zum Beispiel ein Gutschein, unmittelbar vor dem Lockout aus dem Shop, wahre Wunder. Hier genügt oft schon ein kleinerer Betrag, um auf eine gute Abonnentenquote zu kommen. Darüber hinaus sollten Sie versuchen, mit Ihren Kunden über die sozialen Netzwerke in Verbindung zu bleiben. Beachten Sie dabei aber, dass Sie nur dann treue Follower aufbauen können, wenn Sie ihnen etwas zu bieten haben. Attraktive Inhalte, interessante Infos und natürlich auch lukrative Angebote sind unverzichtbar.
Das von uns erwähnte SEO ist ein sehr umfangreiches Themengebiet, welches ebenso essentiell wie erfolgsermöglichend ist. Dieser Strategie ist daher besondere Beachtung zu schenken. Aus diesem Grund verraten wir Ihnen 6 Strategien für ein besseres Google-Ranking.
Über den Autor Sebastian Huke
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