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Kleine Risiken – Große Chancen: So wird Ihr DropShipping-Konzept zum Erfolg

DropShipping ist die erste Wahl für Gründer, die im Bereich E-Commerce aktiv sein wollen, ohne sich dabei auf sonderliche Risiken einzulassen. Optimal umgesetzt bietet DropShipping ein sehr gutes Verhältnis zwischen Chancen und Risiken. Warum das so ist und wie sich die positiven Eigenschaften des Geschäftsmodells noch verstärken lassen, erfahren Sie im folgenden Beitrag. Hier stellen wir Ihnen nicht nur tragfähige Strategien vor, sondern versorgen Sie auch mit bewährten Praxistipps.

Kleine Risiken – Große Chancen: So wird Ihr DropShipping-Konzept zum Erfolg

 

DropShipping ist ideal für vorsichtige Gründer

Der Wunsch nach beruflicher Selbstständigkeit ist weit verbreitet und mit dem E-Commerce gibt es gleichzeitig ein Beschäftigungsfeld, das jedermann einen problemlosen Einstieg ins Unternehmertum ermöglicht. Allerdings schrecken nach wie vor viele interessierte Personen letztlich doch zurück, weil sie befürchten, mit der Gründung ein zu hohes Risiko einzugehen.

Hier sind es vor allem die finanziellen Gefahren, die mit den meisten Ängsten verbunden sind. Man investiert schließlich zunächst einmal gutes Geld in die Gründung und wenn letztlich etwas schiefgeht, dann muss man mit einem entsprechend hohen Verlust leben. Hat man hierzu sogar noch Fremdmittel aufgenommen, dann droht im Anschluss an das Experiment Selbstständigkeit die persönliche Verschuldung auf Jahre.

 

Finanzierung im DropShipping - ein Kinderspiel

Mit dem Handelsmodell DropShipping stellt sich allerdings genau diese Situation anders dar. Hier wird weder ein nennenswertes Startkapital benötigt, noch kommt es zu hohen laufenden Kosten. Da das finanzielle Engagement also insgesamt eher überschaubar ausfällt, bleibt auch die Verlustgefahr im ungefährlichen Bereich. Dies macht DropShipping auch für sehr vorsichtige Gründer zu einer geeigneten Alternative.

Hinzu kommt der geringe zeitliche Aufwand, mit der diese Form der Selbstständigkeit verbunden ist. DropShipping-Shop-Betreiber können dieser Tätigkeit auch dann nachgehen, wenn Sie ihren bisherigen Job noch weiter beibehalten wollen. Dieser nebenberufliche Einstieg in die Selbstständigkeit bietet natürlich noch weniger Risiken, da das gewohnte Einkommen und die soziale Absicherung zunächst weiterhin zur Verfügung stehen. Läuft alles erst einmal wunschgemäß, dann kann man sich immer noch hauptberuflich mit dem eigenen Unternehmen beschäftigen.

 


 

Chancen nutzen und Risiken minimieren

Natürlich ist aber auch DropShipping keine wunderbare Gelddruckmaschine für jedermann. Wäre dies der Fall, dann würden wohl deutlich mehr Menschen eine Selbstständigkeit in diesem Bereich anvisieren. Auch wenn sich dieses Geschäftsmodell insgesamt sehr positiv darstellt, ist es dennoch sowohl mit Chancen als auch mit Risiken verbunden.

Das Erfolgskonzept in diesem Bereich basiert nun darauf, dass man auf der einen Seite dazu in der Lage ist, die enthaltenen Chancen wirklich konsequent zu nutzen und die ohnehin wenigen Risiken noch einmal zu minimieren. Wer dies so umsetzt, der verbessert das grundlegende Chancen-Risiken-Profil von DropShipping zusätzlich und gewinnt auf diese Weise noch mehr Sicherheit.

Wichtig in diesem Zusammenhang: Man sollte sowohl die Vorteile als auch die Nachteile so gut wie möglich kennen, bevor man sich auf eine entsprechende Gründung einlässt. Und genau dieses Fachwissen werden wir Ihnen in den folgenden Abschnitten vermitteln.

 


 

  Chancen und Risiken in der Übersicht  

Chancen und Risiken in der Übersicht

Wir haben es bereits zum Ausdruck gebracht: Insgesamt zeichnet sich das Handelsmodell DropShipping durch ein gutes Verhältnis zwischen Chancen und Risiken aus. Betrachten wir beide Potenziale einmal etwas näher, um uns ein konkretes Bild zu verschaffen.

 

Chancen

Chancen stehen beim DropShipping deutlich im Vordergrund. Im Einzelnen bieten sich dem Gründer und Betreiber folgende Möglichkeiten:

    Niedrige Gründungskosten
    Niedrige laufende Kosten
    Geringe Komplexität
    Wenig Zeitaufwand
    Optimal für nebenberuflichen Einstieg

Ein Hauptvorteil von DropShipping besteht natürlich in den ausgesprochen niedrigen Gründungskosten. Hier gilt: Wer gar nicht erst viel Geld investiert, der kann auch keine hohen Verluste erleiden. Auch die geringen laufenden Kosten tragen aktiv zu einer Absenkung der Geschäftsrisiken bei. Selbst bei einem schlechten Geschäftsverlauf können sich durch die niedrigen Fixkosten, zumindest innerhalb von kurzer Zeit, keine hohen Schuldbeträge ansammeln.

Die geringe Komplexität erleichtert Ihnen Einstieg und dauerhaften Betrieb ebenfalls. Sie brauchen kein regelrechtes Imperium aufzubauen, um als DropShipping-Händler wirklich erfolgreich zu sein und gut zu verdienen. Es genügt bereits eine sehr überschaubare Firmenstruktur, die niemanden überfordert und die sich stets gut im Blick behalten lässt.

Hinzu kommt noch der vergleichsweise geringe Zeitaufwand, der damit verbunden ist, ein DropShipping-Unternehmen zu führen. Je nach persönlichem Anspruch genügen bereits einige Stunden pro Woche, um gute Erfolge zu erzielen. Das ist unter anderem auch für einen nebenberuflichen Einstieg sehr interessant. Wenn Sie Ihren Hauptjob zunächst noch beibehalten wollen, dann können Sie den DropShipping-Shop problemlos nach Feierabend, an Wochenenden und in den Urlaubszeiten führen.

 

Risiken

Bei allen Vorzügen darf man natürlich die Risiken nicht unterschätzen. Wer Gefahren am Geschäftsmodell früh genug erkennt, der hat optimale Möglichkeiten, sie von vornherein erfolgreich zu bekämpfen:

    Unterschätzter Aufwand
    Unterschätzter Geldbedarf
    Schwächen im Sortiment
    Hohe Retourenquote
    Höhere Einkaufskosten

DropShipping ist tatsächlich mit einem vergleichsweise geringen Aufwand verbunden, der sich von fast jedem Gründer erfolgreich absolvieren lässt. Diesen Aufwand muss man allerdings realistisch bewerten und darf ihn nicht unterschätzen. Es sind nicht allzu viele Stunden erforderlich, um das Business zu führen, der Aufwand ist aber auch nicht gleich Null. Ähnlich sieht es mit dem Geldbedarf aus: Natürlich fallen keine hohen Gründungskosten an. Allerdings gibt es natürlich schon einzelne kleinere Kostenpotenziale, die unbedingt berücksichtigt werden müssen.

Schwächen im Sortiment bilden ein Hauptproblem bei DropShipping-Shops. Es ist und bleibt eine Tatsache, dass natürlich nicht jeder Hersteller oder jeder Großhändler dazu bereit ist, seine Händlerkundschaft auf der Grundlage von DropShipping zu beliefern. Vor diesem Hintergrund muss man daher die geeigneten Lieferanten nach wie vor suchen. Dies kann unter Umständen zu einseitigen und unattraktiven Sortimenten führen. Wir raten Ihnen in diesem Zusammenhang, unbedingt die Datenbank von DropShipping.de zu nutzen. Hier entdecken Sie Tausende von Lieferanten mit Millionen von Produkten für Ihren DropShipping-Shop.

Vorsichtig müssen DropShipping-Händler mit der Retourenquote sein. Diese bringt Ihr Geschäftsmodell unter Umständen stärker in Unordnung, als es bei den klassischen Online-Händlern der Fall ist. Schließlich betreiben Sie kein Lager und verfügen nicht über Logistik-Personal. Sie müssen daher eine individuelle Möglichkeit finden, um mit Retouren umzugehen. Nicht zuletzt sollten Sie auch berücksichtigen, dass Sie teilweise für Ihre Waren höhere Einkaufspreise bezahlen müssen als klassische Händler. Schließlich nehmen Sie immer nur einzelne Artikel ab, während andere Shop-Betreiber große Mengen gleichzeitig einkaufen.

 


 

  Strategisch für deutlich verbesserte Chancen sorgen  

Strategisch für deutlich verbesserte Chancen sorgen

Wenn Sie sich für die Gründung eines Unternehmens auf der Grundlage von DropShipping entscheiden, dann sollte Ihr primäres Ziel immer darin bestehen, die Chancen zu vergrößern und die Risiken zu mindern. Am besten gelingt dies, wenn man sich streng strategisch mit dem Geschäftsmodell beschäftigt. Wir stellen Ihnen insgesamt 5 bewährte Konzepte vor, mit denen Sie Ihr DropShipping-Business deutlich erfolgreicher gestalten können. Bei der Umsetzung wünschen wir Ihnen viel Erfolg.

 

  Immer mit einem Businessplan arbeiten  

Strategie 1: Immer mit einem Businessplan arbeiten

DropShipping ist einfach, wenig komplex und gut überschaubar. Das verleitet viele Gründer dazu, den Aufbau Ihres Unternehmens eher nebensächlich und ohne gründliche Vorbereitung zu absolvieren. Hierbei handelt es sich allerdings um einen schweren Fehler. Wer nämlich maximal von den zahlreichen DropShipping-Vorteilen profitieren will, der muss sich um einen gründlichen und lückenlosen Entwurf bemühen.

Am besten gelingt diese Planung mit einem Businessplan. Hierbei handelt es sich um ein wertvolles Instrument, mit dem sich der geschäftliche Verlauf einer Unternehmung sehr exakt abbilden lässt. Im Businessplan stellen Sie künftige Einnahmen den prognostizierten Kosten so detailliert gegenüber, dass Sie das spätere Geschäftsergebnis einfach ablesen können. Nutzen Sie ein solches Planungsinstrument unbedingt, bevor Sie die eigentliche Gründung starten.

 

Unser Tipp: Dauerhaft Kosten niedrig halten
DropShipping bietet Ihnen die Chance sehr geringer laufender Kosten. Es liegt allerdings ganz in Ihrer Verantwortung, ob dieser Vorteil lange erhalten bleibt. Wenn Sie in diesem Bereich nicht diszipliniert vorgehen, besteht das Risiko, dass sich Ihre Fixkosten im Laufe der Zeit stetig erhöhen. Seien Sie deshalb besonders vorsichtig mit längerfristigen finanziellen Verpflichtungen, wie Sie sich zum Beispiel aus Arbeits- und Mietverträgen, Leasing-Vereinbarungen oder Kreditverträgen ergeben können.

 

  Konsequente Produktauswahl  

Strategie 2: Konsequente Produktauswahl

Jeder Web-Shop ist nur so attraktiv wie die Produkte, die er seinen Besuchern und Kunden anbietet. In dieser Hinsicht bildet auch DropShipping absolut keine Ausnahme. Aus diesem Grund sollten Sie sich sehr ausführlich und gründlich mit dem Sortimentsaufbau für Ihren neuen Shop beschäftigen und dabei immer im Kopf behalten, dass das Lieferprogramm für Ihre künftige Kundschaft ganz besonders verführerisch und interessant sein muss.

Beim DropShipping ergibt sich in vielen Fällen übrigens eher das Problem von zu umfangreichen Sortimenten. Schließlich können Sie ohne Kosten beliebig viele Produkte Ihrer Lieferanten in den Shop aufnehmen. So entstehen allerdings schnell wahllose Lieferprogramme, die für den einzelnen Verbraucher nicht mehr klar zu definieren und zu erkennen sind. Diesem Risiko muss beim DropShipping stets entgegengearbeitet werden.

Unser Tipp: Mit einer konkreten Geschäftsidee arbeiten
DropShipping bietet Online-Händlern die Möglichkeit, wirklich riesige Sortimente aufzubauen. Um nicht die erkennbare thematische Kontur des Shops zu zerstören, sollte man von vornherein mit einer möglichst konkreten Geschäftsidee arbeiten. Legen Sie exakt fest, welche Arten von Produkten Sie an welche Zielgruppe verkaufen wollen und machen Sie sich Gedanken über die Gründe, die Sie Ihren Kunden bieten können, sich für Ihre Produkte zu entscheiden.

 

  Niedrige Retourenquote  

Strategie 3: Niedrige Retourenquote

Retouren sind für jeden Online-Händler ein gefährliches Ärgernis. Jede Rücksendung durch einen Kunden führt zu zusätzlichem Arbeitsaufwand und zu hohen Kosten. Gerade bei DropShipping-Händlern ist das Problem noch ein wenig größer. Da Sie kein eigenes Lager führen, müssen Sie ganz eigenständige Prozesse und Arbeitsabläufe für den Umgang mit Retouren entwickeln.

Ihr primäres Ziel als Shop-Betreiber auf der Basis von DropShipping muss darin bestehen, die Retourenquote so gering wie möglich zu halten. Dies erreichen Sie vor allem dadurch, dass Sie Produkte, die durch eine hohe Rücksendequote auffallen, möglichst schnell aus dem Sortiment entfernen. Ist das nicht möglich, so müssen Sie nach den Ursachen suchen. Diese liegen oft in unzureichenden oder falschen Produktbeschreibungen oder in einer mangelhaften Produktqualität.

Unser Tipp: Wichtige Kennzahlen berücksichtigen
Die Retourenquote bezogen auf bestimmte Produkte ist nur eine von mehreren Kennzahlen, die Ihnen dabei helfen, richtige Entscheidungen zu treffen und Ihr Unternehmen auf Kurs zu halten. Machen Sie sich Gedanken darüber, welche Zahlen und Werte für eine Einschätzung der aktuellen Situation des Geschäftsbetriebes sinnvoll und nützlich sind. Im Anschluss daran können Sie für Systeme sorgen, die Ihnen genau diese Kennzahlen automatisch zur Verfügung stellen. Auf diese Weise behalten Sie stets die Kontrolle über Ihr Unternehmen.

 

  Ausgeprägter Kundenservice  

Strategie 4: Ausgeprägter Kundenservice

Immer noch gehen viele Online-Händler davon aus, dass vor allem die Preise im Shop für den Erfolg eines E-Commerce-Business verantwortlich sind. Natürlich spielen Preise im Internet aufgrund der großen Transparenz eine wichtige Rolle. Sie sind aber nicht der einzige Maßstab, wenn es darum geht, ob sich ein Kunde für oder gegen Ihre Angebote entscheidet. Hier ist in den letzten Jahren der Service immer wichtiger geworden.

Aus diesem Grund ist es unabdingbar, sich auch als DropShipping-Händler immer wieder mit einer Optimierung des Kundenservices zu beschäftigen. Dieser beginnt bereits bei einer optimalen Usability, geht über die Beantwortung von Kundenfragen und eine aktive Kaufberatung und reicht hin bis zu Zahlungsmöglichkeiten und Versandoptionen. Stellen Sie sich immer wieder die Frage, wie Sie das Einkaufserlebnis für Ihre Kunden verbessern können und setzen Sie entsprechende Ideen kurzfristig um.

Unser Tipp: Innovativ im Servicebereich
Guter Kundenservice im E-Commerce ist gekennzeichnet von einer stetigen Entwicklung. Eigentlich werden permanent neue Ideen in diesem Bereich entwickelt und Verbraucher gewöhnen sich sehr schnell an das ständig steigende Servicelevel. Um auf einem aktuellen Stand zu bleiben, sollten Sie die Entwicklungen und Trends in der Branche sorgfältig beobachten und verfolgen. Prüfen Sie alle auftauchenden Innovationen in Sachen Kundenservice und nehmen Sie die wichtigen Entwicklungen in Ihr eigenes Geschäftsmodell auf.

 

  Aktuelles Sortiment  

Strategie 5: Aktuelles Sortiment

Wenn Sie Ihren Shop neu eröffnen, dann ist Ihre Motivation, Ihren Kunden ein besonders attraktives Sortiment zu bieten, sehr hoch. Sie machen sich viel Mühe, passende Produkte zu finden, beschäftigen sich mit interessanten Neuheiten, prüfen infrage kommende Artikel ganz genau und stehen am Ende voll und ganz hinter Ihrem Lieferprogramm. Mit zunehmender Routine ändert sich das allerdings. Sie werden in Bezug auf die Sortimentspflege nachlässiger und das spüren Ihre Kunden ganz genau.

Eine ganz große Herausforderung für Online-Händler besteht darin, das Sortiment dauerhaft auf einem interessanten und aktuellen Stand zu halten. Wie das genau funktioniert, haben wir eigentlich schon gesagt: Sie müssen einfach dauerhaft so vorgehen, wie bei der ursprünglichen Erstausstattung des Shops. Wenn Sie sich hierzu disziplinieren, dann haben Sie gute Aussichten, sowohl vielen Neukunden als auch treuen Stammkunden immer ein attraktives und zeitgemäßes Sortiment zu bieten und entsprechend erfolgreich zu sein.

Unser Tipp: Immer am Puls der Zeit bleiben
Als Unternehmer und vor allem als Shop-Betreiber verliert man relativ schnell den Blick für die Außenwelt. Man beginnt damit, das eigene Unternehmen als vollständiges Universum zu betrachten und verzichtet darauf, den Überblick darüber zu behalten, was sich in der Welt ansonsten verändert. Arbeiten Sie bewusst gegen diese Form der Betriebsblindheit an. Informieren Sie sich ganz regelmäßig über neue Entwicklungen, Trends und Innovationen in Ihrem und in anderen Produktbereichen, um immer auf einem aktuellen Stand zu bleiben.

 


 

Das Handelsmodell DropShipping befindet sich seit langer Zeit im Aufschwung. Die Gründe dafür sind eindeutig - niedrige Gründungskosten, wenig Zeitaufwand und es eignet sich optimalfür den nebenberuflichen Einstieg. Der konventionelle Handel weckt lange nicht mehr so viele Interessenten wie das Business auf DropShipping-Basis.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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