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Wenn es mal wirklich schnell gehen muss: DropShipping als Turbo-Geschäftsidee

Grundsätzlich sollte man sich die Entscheidung für die berufliche Selbstständigkeit gründlich durch den Kopf gehen lassen und nichts übereilen. Es gibt aber auch Situationen, in denen es einfach ein wenig schneller gehen muss und man den Wunsch hat, ein eigenes Unternehmen innerhalb von sehr kurzer Zeit aufzubauen. Dies gelingt besonders gut, wenn man sich für das Geschäftsmodell DropShipping entscheidet. Warum sich DropShipping für den Turbo-Start eignet und was man beachten sollte, wenn man ein solches Projekt ins Leben ruft, erfahren Sie im Folgenden.

Wenn es mal wirklich schnell gehen muss: DropShipping als Turbo-Geschäftsidee

 

Schnell zur beruflichen Selbstständigkeit? Mit DropShipping kein Problem

Wenn wir uns in Bezug auf den Weg in die eigene Selbstständigkeit einmal den Normalfall anschauen, dann stellen wir fest, dass sich die meisten Gründer mit dem Aufbau ihrer Unternehmen sehr viel Zeit lassen. Oft vergehen allein im Rahmen des Entscheidungsprozesses für diese Karriererichtung bereits Jahre, in denen immer wieder über mögliche Geschäftsideen nachgedacht wird, bevor man sich schließlich dazu entschließt, wirklich aktiv zu werden. Und selbst nach dieser Entscheidung für die berufliche Selbstständigkeit vergehen wiederum viele Monate, in denen man sich akribisch mit der Vorbereitung beschäftigt und den eigentlichen Start immer wieder verschiebt.

Nun könnte man auf der einen Seite sagen, dass es für einen derart wichtigen und folgenreichen Entschluss sehr angemessen ist, ausreichend Zeit einzuplanen. Der größte Teil dieser Zeit wird auf der anderen Seite allerdings meist gar nicht mit dem gründlichen Nachdenken oder der Suche nach optimalen Lösungen verbracht, sondern stattdessen an viele kleinschrittige und oft überflüssige Details verschwendet. Gründer in dieser Situation könnten deutlich früher ans Ziel gelangen, wenn Sie sich für ein Geschäftsmodell entscheiden würden, das sich im Alltag einfacher darstellt.

 

Einfacher, als im E-Commerce, geht es kaum

Einfach bedeutet in diesem Zusammenhang, dass möglichst wenig Hürden oder Barrieren überwunden werden müssen und dass man stattdessen frühzeitig mit der eigentlichen Arbeit beginnen kann. Denkt man strukturiert darüber nach, in welchen Bereichen dies auf einfache Weise möglich ist, dann kommt man grundsätzlich sehr schnell auf den E-Commerce. Der Verkauf von Produkten im Internet gestaltet sich heute sehr einfach. Hier steht eine umfassende Infrastruktur bestehend aus Software, Verkaufsplattformen, Lieferanten-Datenbanken und aus Informationssammlungen zur Verfügung, die den Einstieg unkompliziert macht.

Wer diesen Effekt noch steigern will, der entscheidet sich in diesem Zusammenhang für das Handelsmodell DropShipping. Hier fallen nämlich zusätzlich entscheidende Hindernisse weg, die dem normalen Shop-Betreiber das Leben mitunter sehr erschweren können.

 


 

Der Unterschied zum normalem Online-Handel ist erheblich

Nun könnte man sagen, dass sich DropShipping doch gar nicht so schwerwiegend von dem konventionellen Handel im Internet unterscheidet. Zumindest aus Kundensicht sind auf den ersten Blick keine Unterschiede erkennbar. In beiden Fällen steht nämlich ein Web-Shop mit bestimmten Produkten zur Verfügung, in dem auf einfache und bequeme Weise eingekauft werden kann. Der Blick hinter die Kulissen zeigt allerdings die entscheidenden Unterschiede deutlich auf.

Schauen wir uns also zunächst der Reihe nach die wichtigsten Unterschiede zwischen beiden Handelsformen an, um anschließend zu erkennen, wieso die Merkmale von DropShipping dazu geeignet sind, den Gründungs- und Startvorgang erheblich zu beschleunigen. Einer der wichtigsten Unterschiede besteht darin, dass der DropShipper sein Geschäftsmodell annähernd ohne Kapital aufbauen kann. Der konventionelle Händler benötigt vor allem deshalb zu Beginn seiner Geschäftstätigkeit eine ganze Menge Geld, weil er seinen Warenbestand im Vorfeld anschaffen muss.

Wenn Sie sich zum Beispiel einen Unternehmer vorstellen, der mit elektronischen Geräten handeln möchte, dann können Sie sich schnell ausmalen, wie kostspielig der erste Wareneinkauf ausfallen kann. Und damit nicht genug. Der klassische Händler übernimmt selbst die Verantwortung für seine Produktauswahl. Stellt sich nämlich im Laufe der Zeit heraus, dass sich verschiedene Produkte nicht gut verkaufen lassen, dann bleibt er auf seiner Ware sitzen und muss diese oft zu miserablen Preisen abstoßen, um Lagerfläche frei zu bekommen.

 

Lager? Aber nicht bei DropShipping

Apropos Lagerfläche: Natürlich benötigt der konventionelle Händler ein eigenes Lager. Dieses muss nicht nur passend und zweckmäßig eingerichtet sein, sondern auch von entsprechendem Personal bewirtschaftet werden. Nicht zuletzt müssen Werkzeuge, Hilfsmittel und vor allem auch Verpackungsmaterial angeschafft werden. Das alles kostet auf der einen Seite eine Menge Zeit und auf der anderen Seite viel Geld. Und im Zuge der alltäglichen Arbeitsabwicklung sieht es nicht anders aus. Jede Bestellung muss einzeln bearbeitet, an das Lager übermittelt, zusammengestellt, verpackt und versendet werden.

Der damit verbundene Aufwand ist sehr hoch und kostet ebenfalls sehr viel Arbeitszeit. Nicht zu vergessen diejenigen Bestellungen, die von den Käufern später retourniert werden. Auch diese landen wieder im Lager des klassischen Händlers und müssen einzeln und kleinschrittig verarbeitet werden. Hierzu sind entsprechende Prozesse erforderlich, die im Vorfeld sorgfältig geplant werden müssen. Auch dies setzt einen hohen Zeiteinsatz voraus.

Wir sehen also: Die individuellen Merkmale des klassischen Online-Handels führen an vielen Stellen dazu, dass entweder Geld oder Zeit investiert werden müssen. Schauen wir uns jetzt im Kontrast einmal die Situation des DropShipping-Händlers an. Hier wird auf Anhieb klar, warum sich dieses Geschäftsmodell vor allem dann eignet, wenn es mit der beruflichen Selbstständigkeit schnell gehen soll.

 

Große Schritte mit kleinen Ersparnissen

Der DropShipping-Händler benötigt annähernd kein Kapital, um sein Unternehmen starten zu können. Hier genügen einige kleinere Rücklagen, um die geringen Startkosten zu bestreiten. Wenn man bedenkt, wie viel Zeit viele Gründer und angehende Unternehmer in die Kapitalbeschaffung investieren müssen, dann wird der zeitliche Vorteil sofort klar. Etliche Gründer warten dabei sogar so lange, bis sie sich das benötigte Geld selbst zusammengespart haben und verschieben ihre Selbstständigkeit daher weit in die Zukunft.

Nun kann der DropShipping-Händler im nächsten Schritt sofort damit beginnen, sich Produkte für sein Sortiment auszusuchen. Hier kann er im Gegensatz zum klassischen Händler aus dem Vollen schöpfen. Schließlich geht er damit, dass er Produkte in seinem Shop einstellt, keinerlei Risiken ein. Verkauf sich ein Artikel nicht gut, dann verursacht er keinerlei Kosten und kann einfach bei Gelegenheit aus dem Shop entfernt werden.

Während unser konventioneller Händler nun noch damit beschäftigt ist, ein geeignetes Lager zu finden und dieses einzurichten, kann sich der DropShipper bereits auf die Einrichtung seines Shops konzentrieren und die einzelnen Angebote für den Verkauf vorbereiten. Und während der klassische Shop-Betreiber eine Lagerversicherung abschließt, Personalanzeigen aufgibt, Vorstellungsgespräche führt oder Lager- und Verpackungsmaterial anschafft, befindet sich der DropShipping-Händler bereits mitten in der Verkaufsaktivität.

Wir erkennen also deutlich, dass DropShipping die viel schnellere Variante ist. Und auch im späteren Arbeitsalltag spart der DropShipper jede Menge Zeit, da er sich nicht um die kleinschrittige Abwicklung der einzelnen Bestellungen oder um die Bearbeitung von Retouren kümmern muss. Die gesparte Zeit investiert der kluge Händler in die Vermarktung des Shops und die Betreuung der Kunden. Auf diese Weise erzielt er deutlich früher viel bessere Geschäftsergebnisse als der klassische Händler.

 


 

Zum eigenen DropShipping-Business innerhalb weniger Wochen

Wenn man im Bereich DropShipping alles richtig macht, dann kann man es problemlos schaffen, innerhalb von kurzer Zeit ein eigenes Unternehmen auf die Beine zu stellen. Hier reichen, eine gute und umsichtige Planung vorausgesetzt, bereits wenige Wochen aus, um zum fertigen Web-Shop und damit zu ersten Umsätzen zu gelangen. Wenn Sie also heute die Entscheidung treffen, im Bereich DropShipping selbstständig sein zu wollen und Sie sich in der nächsten Zeit anstrengen, dann können Sie schon in ein oder zwei Monaten von sich sagen, dass Sie zu der Gruppe der Internetunternehmer gehören.

Damit Ihnen diese Aufgabe möglichst leichtfällt, haben wir im Folgenden insgesamt 6 wichtige Schritte auf dem Weg zum eigenen Unternehmen aufgeführt. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie die einzelnen Punkte der Reihe nach durcharbeiten und absolvieren und dabei auch unsere Praxistipps berücksichtigen.

 

 

Schritt 1:
Businessplan und Kapitalbeschaffung

Wir haben bereits deutlich gezeigt: Eine DropShipping-Gründung kommt im Vergleich zu einem konventionellen Internethändler mit entscheidend weniger Kapital aus. Ganz ohne Geldreserven sollte man aber auch diese Form der beruflichen Selbständigkeit nicht starten. Wir empfehlen an dieser Stelle dringend, dass Sie im ersten Schritt auf dem Weg zum eigenen Unternehmen einen Businessplan erstellen.

Dieser zeigt Ihnen ganz genau, zu welchem Zeitpunkt Sie welche Geldbeträge benötigen und wann mit welchen Einnahmen zu rechnen ist. So bringt Sie der Businessplan auf die sichere Seite und hilft Ihnen dabei, sich finanziell nicht zu überfordern. Sobald Sie genau wissen, wie viel Geld Sie für die Gründung und für die ersten Wochen und Monate benötigen, können Sie damit beginnen, das erforderliche Kapital zu beschaffen.

Unser Tipp: Der Steuerberater als wertvoller Unterstützer
Gerade bei der Erstellung eines wirklich belastbaren Businessplans können Sie jede Unterstützung gut gebrauchen. Schließlich gehört dies nicht gerade zu den Aufgaben, mit denen man sich ohnehin täglich beschäftigt. Ziehen Sie hier doch einfach einen erfahrenen Steuerberater zurate, der Sie schon während der Gründungsphase unterstützt. Da Sie im laufenden Geschäftsbetrieb ohnehin einen Steuerexperten brauchen, empfiehlt es sich, diesen frühzeitig einzubeziehen.

 

 

Schritt 2:
Lieferantensuche und Shop-Software

Als DropShipping-Händler sind Sie sehr stark darauf angewiesen, mit professionellen und zuverlässigen Lieferanten zusammenzuarbeiten. Schließlich versenden die Hersteller und Großhändler, mit denen Sie arbeiten werden, die bestellten Waren direkt an Ihre Kunden. Damit hängt es von deren Leistungen ab, wie zufrieden Ihre Käufer mit Ihnen sein werden. Vor diesem Hintergrund sollten Sie sich mit der Suche nach geeigneten Lieferanten viel Mühe geben und diejenigen Unternehmen, die hierfür infrage kommen, intensiv prüfen, bevor Sie eine Zusammenarbeit starten.

Darüber hinaus ist es jetzt auch Zeit, sich um eine geeignete Shop-Software zu kümmern, die exakt auf die Anforderungen im Bereich DropShipping ausgerichtet ist. Eine entsprechende Software-Lösung wird Ihnen die künftige tägliche Arbeit stark erleichtern.

Unser Tipp: Die Datenbank von DropShipping.de
Natürlich können Sie das Internet nutzen, um im Rahmen einer freien Recherche auf die Suche nach geeigneten Lieferanten zu gehen. Bedenken Sie allerdings, dass Sie den Herstellern und Großhändlern im Web nicht sofort ansehen können, ob diese aktiv im Bereich DropShipping tätig sind. Oft müssen Sie zunächst individuelle Anfragen stellen, was viel Zeit kostet und oft mit Enttäuschungen verbunden ist. Nutzen Sie stattdessen lieber die Lieferanten-Datenbank von DropShipping.de.

 

 

Schritt 3:
Geschäftsidee und Auswahl der Verkaufsprodukte

Sie sind der Meinung, dass es sich bei der Entscheidung für das Geschäftsmodell DropShipping oder die E-Commerce-Branche bereits um eine konkrete Geschäftsidee handelt? Weit gefehlt. Mit dieser Festlegung haben Sie lediglich entschieden, dass das Internet Ihr Vertriebskanal sein soll. Eine wirkliche Geschäftsidee muss darüber hinaus mindestens festlegen, welche Art von Produkten Sie verkaufen wollen, welche Zielgruppen Sie vorrangig ansprechen möchten und warum sich Ihre künftigen Kunden ausgerechnet für Ihre Angebote entscheiden sollten.

Beantworten Sie diese Fragen sorgfältig, um eine wirkliche Geschäftsidee zu erhalten. Direkt im Anschluss daran ist es an der Zeit, sich für die passenden Produkte für Ihren Shop zu entscheiden. Schauen Sie bei Ihren Lieferanten einfach nach, mit welchen Artikeln diese Sie versorgen können und treffen Sie dann Ihre Auswahl.

Unser Tipp: Eigene Interessen in den Vordergrund stellen
Wenn es darum geht, eine gute Geschäftsidee für Ihren künftigen Shop zu definieren, dann sollten Sie immer von Ihren eigenen Vorlieben und Interessen ausgehen. Je vertrauter Sie mit dem späteren Geschäftsgegenstand sind, um so besser. Und wenn es Ihnen zusätzlich auch noch großen Spaß bereitet, mit Ihren Produkten umzugehen, dann wird Ihnen die Arbeit dauerhaft viel leichter von der Hand gehen.

 

 

Schritt 4:
Entscheidung für die passende Verkaufsplattform

Zwar steht bereits fest, dass Ihr künftiges Vertriebsfeld das Internet sein soll. Dies allein reicht aber als Definition der Absatzkanäle noch nicht aus. Hier stehen Ihnen nämlich verschiedene Optionen zur Verfügung. Sie können zum Beispiel Waren ausschließlich im eigenen Shop anbieten oder sich dafür entscheiden, einen der großen Marktplätze zu nutzen. Dies sind zum Beispiel die Verkaufsplattformen von eBay oder Amazon, die den Vorteil mit sich bringen, dass sich dort bereits Millionen von Kunden aufhalten, während Ihr eigener Shop noch weitgehend unbekannt ist.

Verschaffen Sie sich jetzt einen Überblick in Bezug auf die infrage kommenden Verkaufsmöglichkeiten im Internet und entscheiden Sie sich für diejenigen, die Ihren Vorstellungen und Wünschen am ehesten entsprechen.

Unser Tipp: Entscheidung für die passende Verkaufsplattform
Natürlich sollten Sie einen hauptsächlichen Vertriebskanal festlegen und hierauf den Großteil Ihrer Aufmerksamkeit und Arbeitszeit verwenden. Allerdings lohnt es sich in jedem Fall, einen mehrschichtigen Vertriebsplan ins Auge zu fassen. Nutzen Sie ruhig verschiedene Absatzkanäle gleichzeitig. Dies sorgt vor allem in der Startphase von Anfang an für motivierende Umsätze und gute Geschäftsergebnisse.

 

 

Schritt 5:
Verkaufsstart und erste Umsätze

Sie sind jetzt am fünften von sechs Schritten auf dem Weg zur beruflichen Selbstständigkeit als DropShipping-Händler angelangt und schon haben Sie den Punkt erreicht, an dem Ihnen die ersten Verkaufserfolge winken. Nachdem Sie einen Businessplan erstellt, Lieferanten und eine Shop-Software ausgewählt, eine Geschäftsidee entwickelt, Produkte ausgewählt und ein Vertriebskonzept erstellt haben, kann es nun endgültig losgehen mit dem Verkauf von Produkten im Internet.

Wenn Sie alle vorherigen Schritte akribisch erledigt haben, dann werden ab jetzt die ersten Einnahmen sprudeln und Ihr DropShipping-Shop wird sich allmählich mit Leben füllen. Sie sind jetzt ein vollwertiger Internetunternehmer und werden ab jetzt dazu in der Lage sein, Ihren Lebensunterhalt auf der Basis selbstständiger Arbeit zu erwirtschaften. Herzlichen Glückwunsch.

Unser Tipp: Keine verfrühte Euphorie
Natürlich ist das Eintreffen der ersten Bestellung in Ihrem neuen Shop ein ganz besonderer Moment. Jetzt endlich geht es mit Ihrem Business richtig los und dem ersten Umsatz werden bald viele weitere folgen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie aber nicht verfrüht in Euphorie ausbrechen. Sie können sich zwar über den Teilerfolg freuen. Dabei sollte Ihnen aber immer bewusst sein, dass noch sehr viel Arbeit vor Ihnen liegt.

 

 

Schritt 6:
Marketing und Optimierung

Die Gründung und die frühe Startphase liegen nun hinter Ihnen. Kein Grund, sich jetzt auszuruhen und den Shop einfach laufen zu lassen. Ab jetzt hängt Ihr individueller Erfolg vor allem davon ab, ob Sie dazu in der Lage sind, die richtigen Marketing-Aktivitäten zu starten. Marketing bedeutet in Ihrem Fall, dass Sie Werkzeuge und Instrumente einsetzen, mit denen sich Ihre Besucherzahlen, Ihre Umsätze und Ihre Gewinne maßgeblich steigern lassen.

Welche Marketing-Strategien sich für Ihren Shop besonders lohnen, hängt dabei vor allem von Ihrem individuellen Geschäftskonzept ab. Darüber hinaus ist es sehr wichtig, dass Sie Ihren Shop von Anfang an regelmäßig optimieren. Hierbei sollten Sie positive Faktoren mehren und gleichzeitig Fehler und Schwächen konsequent abbauen.

Unser Tipp: Immer am Ball bleiben
Der Einsatz von wirksamen Marketing-Instrumenten und die konzentrierte Optimierung Ihres Shops sind keine einmaligen Aufgaben. Stattdessen werden diese Themen Sie ab jetzt ganz regelmäßig begleiten und immer wieder eine wichtige Rolle spielen. Arbeiten Sie am besten mit einem verbindlichen Plan, der Ihnen immer ganz genau anzeigt, wann welche Verpflichtungen anstehen und was Sie aktuell gerade zu tun haben, um auf einem aktuellen Stand zu bleiben.

 


 

DropShipping ist für jeden potenziellen Gründer eine hervorragende Alternative, gerade wenn es darum geht, schnell zu gründen. Trotzdem gibt es ein paar Rahmenaspekte, die berücksichtigt werden sollten. Diese zeigen wir Ihnen hier in diesem Artikel auf. Hier erläutern wir "Das kleine Einmaleins" des DropShippings.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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