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Wie sind Sie bisher durch das Jahr 2022 gekommen? Haben Sie mitunter darüber nachgedacht, der krisenhaften Stimmung ein eigenes Unternehmen entgegenzusetzen? Besonders einfach gelingt dies mit einem Konzept im Bereich Online-Handel. Wer hierbei von besonderen Vorteilen profitieren will, der setzt auf das Handelsmodell DropShipping. Wir zeigen Ihnen, warum die berufliche Selbstständigkeit gerade in diesen Zeiten eine gute Idee ist, führen Sie in das Thema DropShipping, erläutern die Vorteile und Risiken des Geschäftsmodells und nennen Ihnen 8 konkrete Schritte, die Sie zum eigenen Web-Shop führen.
Kaum glauben wir, dass wir die Corona-Krise allmählich im Griff haben, müssen wir uns schon den nächsten Problemen mit weitreichenden Folgen stellen. Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur verstörend und verunsichernd: Er treibt auch die Energiekosten so stark in die Höhe, dass immer mehr Menschen unter Existenzängsten leiden. Hinzu kommen weiterhin die Sorge um das Klima, die hohe Inflation und natürlich die allgemeinen Bedenken rund um die Tagespolitik.
Diese pessimistische Grundstimmung wirkt ansteckend. Wann immer wir Nachrichten hören oder lesen: Ständig prasseln wahre Hiobsbotschaften auf uns ein. Vor den damit verbundenen Ängsten ist niemand gefeit. Die Menschen befürchten den sozialen Abstieg, machen sich Sorgen darüber, wie sie künftig ihre Familien und sich noch angemessen versorgen können und schauen teilweise sehr negativ in die Zukunft.
Insgesamt kann man diesbezüglich durchaus von einem Jahr der Verunsicherung sprechen. Die Reaktionen darauf und der Umgang damit sind völlig unterschiedlich. Sie reichen von passiver Lethargie bis hin zu Aktivismus mit einer gewissen „Jetzt erst recht“-Haltung. Einige Menschen reagieren jetzt auch mit einem großen Interesse daran, sich genau in diesen Zeiten beruflich selbstständig zu machen. Ob es sich dabei um eine gute Idee handelt, zeigt unser nächster Abschnitt.
Zugegeben: In krisenhaften Zeiten ist eine Unternehmensgründung vielleicht nicht das erste, was den meisten Menschen als Bewältigungsstrategie in den Sinn kommt. Aber macht es das zu einer schlechten Idee, ausgerechnet im Jahr 2022 ein Unternehmen zu gründen?
Um uns herum wird alles teurer, während die Löhne und Gehälter weitgehend gleichbleibend sind. Das liegt vor allem an dem vorsichtigen Verhalten der meisten Arbeitgeber. Vor allem die beiden letzten Jahre haben gezeigt, dass es Angehörigen ganz unterschiedlicher Branchen wirtschaftlich an den Kragen gehen kann. Diese Ausgangssituation bildet nicht gerade eine gute Grundlage für erfolgreiche Gehaltsverhandlungen.
Mit einem starken Lohnzuwachs lässt sich die starke Teuerung also in den meisten Fällen schon mal nicht in den Griff bekommen. Und auch die unterschiedlichen Initiativen der Bundesregierung, die Bevölkerung finanziell zu unterstützen, verschwinden, wenn es überhaupt dazu kommt, wie der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.
Wenn Sie zum jetzigen Zeitpunkt daran interessiert oder sogar darauf angewiesen sind, mehr Geld zu verdienen, um die steigenden Kosten aufzufangen, dann bleiben Ihnen eigentlich nur zwei seriöse Lösungen: Entweder Sie suchen sich einen zusätzlichen Nebenjob oder Sie starten ein eigenes Unternehmen.
Wenn Sie sich für eine Gründung entscheiden, dann sollten Sie bedenken, dass in Krisenzeiten gerade die einfachen, investitionsarmen und sicheren Geschäftsmodelle gute Aussichten bieten. Vor diesem Hintergrund steht der Online-Handel hoch im Kurs. Er bietet gute Marktchancen, ist weitgehend frei von Barrieren für den angehenden Unternehmer und lässt sich ohne großen Aufwand umsetzen.
Wer diese positiven Aspekte noch steigern möchte, der sollte sich einmal mit dem Handelsmodell DropShipping beschäftigen. Es bietet sämtliche Vorzüge des klassischen Online-Handels und ist zusätzlich mit sehr überzeugenden weiteren Vorteilen verbunden. Schauen Sie sich im nächsten Abschnitt einmal näher an, was es mit DropShipping auf sich hat.
Keine Sorge: Unsere folgende Erklärung ist weder kompliziert noch technisch anspruchsvoll. DropShipping bildet eine einfache Alternative zum herkömmlichen Online-Handel. Um den Unterschied klar zu erkennen, schauen wir uns zunächst die Struktur eines klassischen E-Commerce-Projektes an:
Ein angehender Online-Händler entscheidet sich für einen bestimmten Produktbereich und sucht dann nach geeigneten Lieferanten. Hat er diese gefunden, wählt er aus deren Sortimenten die Artikel aus, die er seinen Kunden gerne anbieten will und ordert sie beim Lieferanten in einer angemessenen Stückzahl.
Parallel dazu mietet er ein Lager, das sowohl der Unterbringung der Ware als auch dem Versandhandling dient. Er stattet es mit Einrichtung, Hilfsmitteln und Verpackungsmaterial aus und engagiert Mitarbeiter, die das Lager verwalten, die Ware annehmen und einlagern, Bestellungen ausführen und Retouren bearbeiten.
Kommt es nun zu einem Einkauf im Shop, dann stellt das Lagerpersonal die Bestellung zusammen, verpackt sie und übergibt sie einem Versanddienstleister. Dieser transportiert die Sendung an den Endkunden und der Vorgang ist damit abgeschlossen.
Das klingt nicht weiter kompliziert und ist wohl jedem von uns bewusst, der selbst schon einmal im Internet eingekauft hat. Wenn Sie den Vorgang allerdings einmal aus der Sicht eines Unternehmers betrachten, dann fallen Ihnen mit Sicherheit die hohen Kosten auf, die für den Shop-Betreiber entstehen, noch bevor er überhaupt die erste Bestellung annehmen kann.
Denken Sie an den Wareneinkauf, die Lagermiete und die Nebenkosten, die Ausgaben für die Einrichtung und Ausstattung des Lagers, die Personalkosten sowie für Versicherungen. Wir halten an dieser Stelle nur einmal im Hinterkopf, dass der klassische Online-Händler einen erheblichen Betrag aufbringen muss, um sein Unternehmen starten zu können.
Werfen wir nun im Kontrast dazu einen Blick auf den DropShipper. Auch hier wollen wir uns den genauen Ablauf eines entsprechenden Projektes vorstellen:
Der künftige DropShipper entscheidet sich ebenfalls für einen Produktbereich und wählt passende Lieferanten aus. Deren Sortimente nutzt er nun, um sein eigenes Lieferprogramm zusammenzustellen. Allerdings wird er diese Artikel nicht beim Anbieter bestellen. Er stellt sie zwar in seinen Shop ein, ordert aber keine Ware im Vorfeld.
Stattdessen wird er den jeweiligen Lieferanten darüber informieren, wenn eine Bestellung über eines seiner Produkte eingeht. Dieser Lieferant entnimmt den Artikel dann seinem Lager und schickt ihn unmittelbar an den Endkunden.
Haben Sie im Kopf mitgerechnet? Unser DropShipping-Händler hat nämlich bisher überhaupt kein Geld ausgegeben. Er musste keine Ware bestellen und da er nicht im Voraus einkauft, benötigt er auch kein Lager, kein Personal und keine Einrichtung. Alle Kosten, die der klassische Online-Händler aufbringen musste, um starten zu können, entfallen für den DropShipper ersatzlos.
Damit haben wir den größten Unterschied zwischen dem klassischen Online-Handel und dem DropShipping bereits erkannt. Schauen wir uns im weiteren Verlauf einmal die konkreten Vorteile an, die daraus folgen.
Nachdem wir die Struktur von DropShipping jetzt kennen, fällt es nicht schwer, die wesentlichen Vorteile dieses Geschäftsmodells zu benennen.
Zunächst einmal benötigen DropShipper annähernd kein Startkapital. Da kein Warenbestand vorfinanziert und kein Lager gemietet werden muss, stehen keine sonderlichen Ausgaben an. Abgesehen von ein paar kleineren Kosten ist nichts zu berücksichtigen. Das bedeutet in der Folge, dass auch Menschen ohne Rücklagen oder Zugang zu Geld ein DropShipping-Unternehmen gründen können.
Abgesehen vom Startkapital ist auch der gesamte Aufwand eher gering. Da die komplexe und kleinschrittige Abwicklung einzelner Bestellungen entfällt, hält sich die Arbeitslast in Grenzen. Daraus ergeben sich dauerhaft überschaubare Strukturen und niedrige Kosten. Meist kann der Unternehmer seinen Shop allein führen und benötigt hierzu keinen Angestellten. Das wiederum versetzt ihn in die Lage, das Unternehmen von zu Hause aus zu führen. Damit entfällt auch die Notwendigkeit, Geschäftsräume anzumieten.
All diese Faktoren führen dazu, dass mit dem Start eines DropShipping-Unternehmens keine sonderlichen Risiken verbunden sind. Wer kein Geld investiert, der kann auch nichts verlieren. Und wer keine betrieblichen Ausgaben hat, bei dem häufen sich auch keine Schulden an.
Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang: DropShipping eignet sich aufgrund der beschriebenen Eigenschaften hervorragend für eine Selbstständigkeit auf nebenberuflicher Basis. Dabei wird der bisherige Hauptjob einfach beibehalten. So laufen Einkommen und soziale Absicherung weiter, während man sich an Abenden und an Wochenenden um das eigene Unternehmen kümmert.
dieser Stelle auf keinen Fall vergessen, auch über Nachteile und mögliche Risiken des DropShippings zu sprechen. Wer diese nämlich kennt, der kann von Anfang an Vorsorge treffen und dadurch negative Konsequenzen vermeiden.
Ein möglicher Nachteil sind geringfügig schlechtere Einkaufspreise. Das liegt daran, dass der klassische Online-Händler größere Mengen gleichzeitig abnimmt und dafür Rabatte erhalten kann. Außerdem ist es möglich, dass Ihnen Ihre Lieferanten Gebühren für das Handling der Sendungen anrechnen. Umso wichtiger ist es, dass Sie die Preise sorgfältig vergleichen und regelmäßig mit Ihren Zulieferern darüber verhandeln.
Auch Retouren können für DropShipper problematischer sein als für den klassischen Händler. Das liegt daran, dass Sie kein eigenes Lager unterhalten. Wenn es Sie nicht stört, dass Ihre retournierenden Endkunden erfahren, von wem sie die Ware erhalten haben, dann können Sie die Retouren über Ihre Lieferanten abwickeln. Andernfalls müssen Sie sie selbst bei sich zu Hause annehmen und verarbeiten.
Wenn Kunden in Ihrem Shop mehrere Produkte von unterschiedlichen Lieferanten kaufen, dann erhalten Sie natürlich auch mehrere Sendungen. Das kann für den Besteller unter Umständen irritierend sein. Wobei sich die Verbraucher zum Beispiel durch Marktplätze wie eBay, Amazon oder Otto bereits daran gewöhnt haben, dass Ihre Bestellungen in mehreren Lieferungen ankommen.
Weitere Nachteile sind in Zusammenhang mit DropShipping nicht bekannt. Und die genannten Punkte lassen sich mit etwas organisatorischem Aufwand sehr gut lösen.
Doch was muss man als interessierte angehender Gründer eigentlich konkret tun, um DropShipper zu werden? Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Aspekte in unserer Anleitung in 8 einfachen Schritten.
Sie gehen davon aus, dass es sich bei der Entscheidung für den Online-Handel bereits um eine Geschäftsidee handelt? Weit gefehlt. Der E-Commerce ist lediglich Ihr Vertriebskanal. Die Beschreibung der Geschäftsidee muss vielmehr klar den Produktbereich umreißen, für den Sie sich entscheiden. Außerdem sollte auch die zentrale Zielgruppe definiert werden. Nicht zuletzt ist es wichtig, dass Sie klar benennen, welche konkreten Gründe Sie Ihrer Zielgruppe bieten, genau in Ihrem Shop einzukaufen.
Unser Tipp: Gehen Sie von eigenen Interessen aus, wenn Sie über eine geeignete Geschäftsidee nachdenken. Je besser Sie sich mit dem Thema auskennen, um so leichter wird es Ihnen fallen, richtige Entscheidungen zu treffen. Außerdem wird Ihre Motivation nachhaltig gestärkt, wenn Sie sich beruflich mit etwas beschäftigen, das Sie auch privat interessiert.
Natürlich wollen Sie vor Ihrer eigentlichen Gründung wissen, ob Ihre Geschäftsidee das Potenzial zum Erfolg hat. Dazu müssen Sie herausfinden, ob es genügend potenzielle Kunde gibt, die sich für Ihre Produkte interessieren würden. Handelt es sich um einen Bereich mit nur sehr wenig Interessenten, dann könnte es schwierig werden, genügend Kunden zu finden. Darüber hinaus müssen Sie recherchieren, ob bereits viele andere Händler in dem geplanten Bereich tätig sind. Hierbei handelt es sich nämlich um Ihre spätere Konkurrenz.
Unser Tipp: Nutzen Sie das Internet für eine gründliche Prüfung und suchen Sie dort nach Informationen, die Ihnen zeigen, wie groß das Verbraucherinteresse an einem bestimmten Produktbereich und wie groß der bereits vorhandene Mitbewerb sind. Auf dieser Grundlage kommen Sie zu einer zutreffenden Einschätzung.
Wenn Sie bereits vor der eigentlichen Gründung wissen wollen, wie erfolgreich Ihr Unternehmen werden kann, wieviel Geld Sie in welcher Phase benötigen und wie es um Ihre Liquidität bestellt sein wird, dann führt kein Weg an der Erstellung eines Businessplans vorbei. Hierbei handelt es sich um ein weltweit bewährtes Instrument, das es Ihnen erlaubt, jeden beliebigen Geschäftsverlauf zu simulieren. Hierzu werden Einnahmen und Ausgaben prognostiziert und einander über einen längeren Zeitraum gegenübergestellt.
Unser Tipp: Holen Sie sich Hilfe bei Ihrem Steuerberater oder bei einem erfahrenen Gründerberater. Die Erstellung eines Businessplans ist für unerfahrene Personen recht kompliziert und schwierig. Von daher sollten Sie sich qualifizierte Unterstützung suchen, um einen wirklich verlässlichen und sachlich richtigen Plan zu erhalten.
Lieferanten, also jene Hersteller oder Großhändler, bei denen Sie Ihre Verkaufsware einkaufen, spielen für den DropShipper eine besonders wichtige Rolle. Sie sind bei diesem Handelsmodell nämlich viel mehr als nur die Bezugsquelle für Ihre Produkte. Da sie zusätzlich den Versand der Bestellungen an Ihre Endkunden vornehmen, sind sie das direkte Bindeglied zwischen Ihnen und Ihrer Kundschaft. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Sie die Lieferanten mit größter Sorgfalt auswählen und kritisch überprüfen, bevor Sie eine Zusammenarbeit starten.
Unser Tipp: Nutzen Sie die Datenbank von DropShipping.de. Wir unterhalten hier das größte deutsche Verzeichnis an Herstellern und Großhändlern, die dazu bereit sind, Sie auf der Grundlage von DropShipping zu beliefern. Fast 500 Lieferanten versorgen Sie dabei zuverlässig und günstig mit mehr als 4 Millionen verschiedenen Produkten.
Die Shop-Software bringt Sie und Ihre Angebote ins Internet und ist nicht weniger als das Ladenlokal eines stationären Händlers. Im Gegenteil: Das Shopsystem übernimmt viel mehr Aufgaben als ein Geschäft in der Stadt. Über die Funktion hinaus, dass es Ihre Angebote sichtbar macht, erlaubt es auch die Abwicklung von Bestellvorgängen, die Implementierung von Marketing und Werbung sowie die Darstellung und Analyse aller wichtigen Daten, die für Ihr Unternehmen eine Rolle spielen.
Unser Tipp: Achten Sie auf sinnvolle Automatik-Funktionen, die Ihnen das Leben erheblich erleichtern können. Wenn die Software eingehende Bestellungen zum Beispiel automatisch an die jeweiligen Lieferanten weiterleitet, dann entfällt auf Ihrer Seite ein aufwendiger Arbeitsschritt und vor allem eine Quelle von Irrtümern und Fehlern. Auch eine Bestandsverfolgung der Produkte bei Ihren Lieferanten ist sinnvoll, damit ausverkaufte Ware nicht mehr in Ihrem Shop auftaucht.
Bisher ist Ihr Shop noch leer und damit nicht mit Leben gefüllt. Das ändert sich erst dann, wenn Sie die virtuellen Regale Ihres neuen Ladens mit Produkten füllen. Diese müssen dazu zunächst aus den Sortimenten Ihrer Lieferanten ausgewählt werden. Dabei sollten Sie sich viel Mühe geben, da Ihr Lieferprogramm mehr oder weniger das Gesicht Ihres Unternehmens sein wird. Halten Sie sich dabei immer fest an Ihren thematischen Schwerpunkt, den Sie im Rahmen Ihrer Geschäftsidee festgelegt haben.
Unser Tipp: Überfrachten Sie Ihren Shop nicht mit zu vielen Produkten. Geben Sie dem Besucher bei aller Vielfalt die Chance, Ihr Sortiment überblicken zu können. Damit werden Sie eine bessere Verkaufsquote erzielen als mit einem überladenen Lieferprogramm, das Kunden immer wieder auf neue Ideen, Gedanken und Zweifel statt zum Abschluss Ihres Einkaufs bringt.
besonders einfache Art, sich selbstständig zu machen. Ihr Zugang zum eigenen Unternehmen ist mehr oder weniger barrierefrei. Der einzige formale Akt, den Sie absolvieren müssen, ist die Anmeldung eines Gewerbes. Das erledigen Sie ganz bequem bei der für Sie zuständigen Stadtverwaltung. Hierfür fällt lediglich eine kleine Gebühr im unteren zweistelligen Bereich an. Das Gewerbeamt meldet Sie in der Folge ganz von selbst bei anderen Institutionen, allen voran das Finanzamt, an. Sie müssen sich hierum also nicht selbst kümmern.
Unser Tipp: Berücksichtigen Sie das optimale Timing bei der Gewerbeanmeldung. Nehmen Sie diese rechtzeitig- aber auch nicht zu früh- vor. Bedenken Sie, dass Sie mit einer zu frühen Anmeldung auch kurzfristiger bei dem Finanzamt angemeldet werden. Ein kleiner Zeitaufschub durch eine Anmeldung zum exakt richtigen Zeitpunkt verschafft Ihnen in den ersten Monaten etwas mehr Liquidität.
Als DropShipper sparen Sie im direkten Vergleich zum klassisch arbeitenden Online-Händler eine ganze Menge Zeit. Diese können Sie nutzen, um eine möglichst geringe Arbeitszeit absolvieren zu müssen. Zusätzlich sollten Sie sich aber auch unbedingt um die Themen Werbung und Marketing kümmern. Hiervon hängt letztlich nämlich ab, wie erfolgreich sich Ihr Geschäftsmodell entwickeln wird. Online-Marketing sorgt für einen stetigen Zulauf von Neukunden, erhöht die Verkaufsquote und sichert Ihnen volle Warenkörbe für hohe Umsätze und satte Gewinne.
Unser Tipp: Werden Sie kreativ, wenn es um das Thema Marketing gibt. Wer sich hier etwas Besonders für seine Interessenten, Besucher und Kunden einfallen lässt, der ist damit meist erfolgreich. Setzen Sie also ruhig auf Fantasie und Einfallsreichtum und starten Sie überzeugende Marketing-Kampagnen, die alle überzeugen.
Sie wollen nun also Ihren eigenen Web-Shop gründen, wollen aber keine Risiken eingehen? Befolgen Sie 6 einfache Schritte, ist der Erfolg nahezu garantiert!
Über den Autor Sebastian Huke
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