Kunden-Login

Tipps

Einkauf leicht gemacht: Mehr Erfolg bei Preis- und Produktanfragen

Kluge Kaufleute wissen, dass der Profit hauptsächlich beim Einkauf gemacht wird. Kein anderer Kostenfaktor im Unternehmen nimmt einen vergleichbar großen Einfluss auf den Geschäftsverlauf und die Geschäftsergebnisse. Den Zugang zu einem guten Preis bildet dabei immer eine Preisanfrage bei den Lieferanten. Und von dieser Preisanfrage hängt nicht selten ab, wie die Einkaufskonditionen letztlich ausfallen. Wir zeigen Ihnen, warum Einkaufspreise beim DropShipping eine so zentrale und wichtige Rolle spielen und machen Sie mit Strategien vertraut, die Ihnen dabei helfen, professionelle Preis- und Produktanfragen zu platzieren und auf diese Weise erfolgreicher zu arbeiten.

Einkauf leicht gemacht: Mehr Erfolg bei Preis- und Produktanfragen

 

Der Einkaufspreis als entscheidender Erfolgsfaktor im Handel

Im Handel, ganz gleich ob online oder offline, entscheiden vor allem die Einkaufspreise der Händler über den geschäftlichen Erfolg. Dies liegt vor allem an zwei wesentlichen Faktoren: Zum einen bestimmen die Einkaufskonditionen die Verkaufspreise und damit die Positionierung gegenüber der Konkurrenz und die Attraktivität in Bezug auf die Kunden. Zum anderen hängt von den Einkaufspreisen ab, wie viel Gewinn ein Unternehmen erzielt und damit, wie wirtschaftlich der ganze Betrieb geführt werden kann.

Schauen wir uns zunächst an, wie die Einkaufspreise das Geschäftsvolumen beeinflussen. Wenn Sie selbst als Händler recht teuer einkaufen, dann bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als auch vergleichsweise teuer zu verkaufen. Da Sie am Markt nicht allein agieren, sondern in direktem Zusammenhang mit Ihren Konkurrenten, wirkt sich das natürlich stark auf Ihre Positionierung aus. Sie sind nämlich teurer als andere Anbieter.

Da wir es durch das Internet heute mit sehr transparenten Märkten zu tun haben, bemerken das natürlich auch Ihre potenziellen Kunden. Diese entscheiden sich in der Folge gegen einen Einkauf bei Ihnen und bevorzugen stattdessen Ihre Mitbewerber. Das führt zu einem Rückgang an Verkäufen oder Bestellungen und mindert auf diese Weise Ihr Geschäftsvolumen.

Betrachten wir jetzt den Einfluss der Preise auf das Geschäftsergebnis. Hiermit ist gemeint, welcher Gewinn Ihnen als Unternehmer am Ende eines Geschäftsjahres übrigbleibt. Um überhaupt Kunden für sich und Ihre Angebote zu interessieren, müssen Sie konkurrenzfähige Verkaufspreise bieten. Hierunter leidet allerdings Ihre Gewinnspanne. Diese fällt deutlich geringer aus als bei Händlern, die günstiger einkaufen. Viele niedrige Gewinne summieren sich zu einem insgesamt schlechten Geschäftsergebnis auf. Je nachdem, wie niedrig der Profit sich entwickelt, kann das sogar Ihr ganzes Unternehmen gefährden.

 


 

  Warum die Einkaufskonditionen für DropShipper besonders wichtig sind  

Warum die Einkaufskonditionen für DropShipper besonders wichtig sind

DropShipping bietet im Allgemeinen eine ganze Reihe an deutlichen Vorteilen, wenn man diese Handelsform direkt mit dem klassischen Online-Handel vergleicht. Gründer in diesem Segment benötigen kein oder nur sehr wenig Startkapital, müssen kein Lager anmieten und kein Personal einstellen, tragen kein Warenrisiko und profitieren dauerhaft von niedrigen laufenden Kosten. Und DropShipping lässt sich sehr gut als Nebenjob von zu Hause aus betreiben.

Diesen eindeutigen Vorzügen steht allerdings auch ein gewisser Nachteil gegenüber. Dabei ist die Rede von den Einkaufskonditionen. Als DropShipping-Händler nehmen Sie bei Ihren Lieferanten immer nur ein einzelnes Produkt ab. Das führt in der Konsequenz dazu, dass Sie keine Mengenrabatte erhalten. Im Ergebnis könnte man also sagen, dass Sie als DropShipping-Händler zunächst einmal teurer einkaufen als der klassisch arbeitende Webshop-Betreiber.

Um diesen Nachteil auszugleichen, müssen Sie sich um einen besonders günstigen Einkauf bemühen. Wenn es Ihnen gelingt, Ihre Waren preiswerter einzukaufen als die Konkurrenz, dann profitieren Sie gleich doppelt: Zum einen können Sie es sich leisten, Ihre Waren auch günstig anzubieten. Dadurch sprechen Sie mehr potenzielle Kunden an und erhöhen Ihre Umsätze. Auf der anderen Seite verbessert sich dadurch aber auch Ihre Gewinnspanne. Ihnen bleibt mehr Profit übrig und Sie verbessern so Ihr Geschäftsergebnis.

Führen Sie sich also klar vor Augen, dass ein günstiger Einkauf für Ihr DropShipping Business besonders wichtig ist. Welche Voraussetzungen Sie erfüllen sollten, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

 


 

  Ohne Angebot sollten Sie nie einen Einkauf tätigen  

Ohne Angebot sollten Sie nie einen Einkauf tätigen

Viele Händler begehen den Fehler, mehr oder weniger aus dem Bauch heraus einzukaufen. Da entdeckt man ein Produkt, von dem man findet, dass es gut ins eigene Sortiment passen würde. Man erfährt von einem Lieferanten den Preis für den Artikel und empfindet ihn als angemessen. Und schon nimmt man das Produkt in das Lieferprogramm auf und beginnt damit, es einzukaufen.

Diese Vorgehensweise wirkt zwar besonders einfach und bequem. Sie führt uns aber in keinem Fall zu guten Einkaufskonditionen. Allein die Tatsache, dass uns der genannte Preis günstig vorkommt, besagt jedoch noch gar nichts. Wir können nämlich Preise auf den ersten Blick gar nicht objektiv beurteilen. Hinzu kommt, dass viele Händler Einkaufspreise deshalb schon als günstig empfinden, weil sie unterhalb der Verkaufspreise im Handel liegen.

Statt also beim erstbesten Hersteller oder Großhändler einzukaufen, sollten wir uns zunächst einmal Angebote von unterschiedlichen Lieferanten geben lassen. Solche Angebote erhalten wir dadurch, dass wir bei den entsprechenden Unternehmen Anfragen stellen. In diesen Anfragen erkundigen wir uns ganz offiziell danach, welche Kosten anfallen, wenn wir die jeweiligen Produkte einkaufen wollen.

Da wir nicht nur bei einem, sondern gleich bei verschiedenen Lieferanten anfragen, können wir uns letztlich den Anbieter mit den besten Konditionen heraussuchen. So kaufen wir deutlich günstiger ein und erhöhen so unser Geschäftsvolumen und unser Geschäftsergebnis.

 


 

  Preise sind grundsätzlich nicht in Stein gemeißelt  

Preise sind grundsätzlich nicht in Stein gemeißelt

Wenn Sie ein Produkt an einen Endverbraucher verkaufen, dann gilt natürlich immer der Preis, den Sie in Ihrem Shop ausloben. Kaum ein Kunde würde auf den Gedanken kommen, Sie anzuschreiben und um einen besseren Preis zu verhandeln. Sprechen wir stattdessen vom Geschäft zwischen zwei Unternehmen, also zum Beispiel zwischen Ihnen und einem Ihrer Lieferanten, dann stellt sich die Situation ganz anders dar.

Im B2B-Bereich ist es nämlich völlig selbstverständlich, dass um Einkaufspreise verhandelt wird. Meist erwartet der Lieferant gar nicht, dass Sie einen Preis im Angebot unwidersprochen hinnehmen. Er findet es stattdessen ganz normal, wenn Sie nach erfolgtem Angebot damit beginnen, die Konditionen mit ihm zu verhandeln. Tun Sie das allerdings nicht, so wird sich Ihr Lieferant freuen. Immerhin verkauft er zu einem Preis an Sie, den er selbst für etwas zu hoch hält.

Aus diesem Grund sollten Sie nie darauf verzichten, Preise aktiv und selbstbewusst zu verhandeln.

 


 

Mit System zum Ziel: 7 Strategien für Ihre Anfragen

Wir wollen Ihnen, wie schon angekündigt, nun einige Strategien rund um Preis- und Produktanfragen an die Hand geben, mit denen Sie an besonders günstige Einkaufspreise gelangen. Hierbei beschäftigen wir uns unter anderem mit der exakten Beschreibung der benötigten Produkte, mit der Auswahl der optimalen Lieferanten, mit der Art, wie Sie Anfragen verfassen sollten oder mit der Verhandlung von Konditionen.

Wir raten Ihnen, alle sieben Strategien vollständig zu berücksichtigen. Probieren Sie selbst einmal aus, wie viel Geld sich einsparen lässt, wenn Sie künftig mit diesen Hinweisen arbeiten. Sie werden sich über die Ersparnis ebenso wundern wie über den geringen Zeitaufwand, den Sie dafür leisten müssen.

 

 

Strategie 1:
Beschreiben Sie Ihr Projekt vollständig

Bevor Sie überhaupt damit beginnen, Ihre erste Anfrage zu erstellen, sollten Sie erst einmal alle Fakten, die Ihnen über das jeweilige Produkt und Ihre Wünsche beim Einkauf bekannt sind, zu notieren. Bezeichnen Sie den Artikel dabei so genau wie möglich. Denken Sie daran, dass es auf keinen Fall passieren darf, dass Ihre Lieferanten das Produkt verwechseln oder dass unterschiedliche Hersteller oder Großhändler Ihnen ganz verschiedene Artikel anbieten.

Beschreiben Sie nicht nur das Produkt selbst, sondern definieren Sie auch ganz genau, was Sie von dem Lieferanten erwarten. Wenn Sie DropShipper sind, dann muss er dazu in der Lage und bereit sein, Artikel selbst einzeln zu verpacken und zu versenden. Diese Pakete dürfen aber keine Hinweise auf den Lieferanten selbst enthalten, damit Ihre Kunden nicht bemerken, dass Sie die Sendung nicht direkt von Ihnen erhalten haben.

Darüber hinaus ist es für Sie vielleicht wichtig, innerhalb welcher Zeitspanne die Ware jeweils versendet werden kann und ob es möglich ist, Bestellungen elektronisch zu übermitteln.

 

 

Strategie 2:
Die passenden Lieferanten auswählen

Ein perfekter Einkauf setzt voraus, dass Sie die optimal geeigneten Lieferanten auswählen. Wenn Sie von vornherein auf die verkehrten Hersteller und Großhändler setzen, wird es Ihnen nicht gelingen, einen günstigen und professionellen Einkauf zu realisieren. Auf diesem Grund empfehlen wir Ihnen, dass Sie sich sehr intensiv mit der Lieferantenauswahl beschäftigen.

Dazu ist es wichtig, im Vorfeld sehr genau zu definieren, was Sie von der Bezugsquelle für Ihre Waren erwarten. Notieren Sie sich die einzelnen Anforderungen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um eine Festlegung handeln, ob Sie eher an einem Hersteller oder eher an einem Großhändler interessiert sind. Außerdem sollten Sie Kriterien wie Produktqualität, Lieferzeiten, Einkaufspreise oder ähnliche klar definieren.

Über die Datenbank von DropShipping.de steht Ihnen der direkte Zugriff auf zahlreiche Lieferanten zur Verfügung, die Ihnen DropShipping anbieten. Rund 700 verschiedene Großhändler und Hersteller sind verfügbar und bieten Ihnen den direkten Zugang zu mehr als 4,2 Millionen attraktiven Produkten. So erhalten Sie die Möglichkeit, Ihren Lieferantenkreis qualifiziert zu erweitern und Ihr Sortiment um interessante Artikel zu ergänzen.

 

 

Strategie 3:
Ausländische Lieferanten unbedingt mit einbeziehen

Die meisten Händler neigen dazu, Lieferanten aus dem eigenen Land oder zumindest dem eigenen Sprachgebiet zu bevorzugen. Das liegt vor allem an sprachlichen Unsicherheiten. Hinzu kommt, dass man sich oft nicht vertraut mit den rechtlichen oder zollrechtlichen Bestimmungen anderer Länder fühlt und daher unsicher darüber ist, ob sich überhaupt empfiehlt, Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

Auch wenn Sie einige Bedenken haben, so sollten Sie doch über Ihren Schatten springen und sich einmal intensiv mit den Möglichkeiten des internationalen Einkaufs beschäftigen. Abhängig von Ihrem Sortiment sind dabei so drastische Einsparungspotenziale realisierbar, dass es absolut leichtfertig wäre, auf die damit verbundenen Gewinne zu verzichten.

Dabei ist gerade der Einkauf in asiatischen Ländern oft mit ausgesprochen niedrigen Preisen verbunden. In den letzten Jahren hat sich hier sehr viel bewegt. Sie benötigen heute keine vertieften Kenntnisse mehr über den internationalen Einkauf oder das Handelsrecht, um zum Beispiel problemlos bei chinesischen Händlern einkaufen zu können. Gleichzeitig wurden auch die Zahlungs- und Versandmöglichkeiten stetig weiterentwickelt, während immer mehr asiatische Unternehmen ihren europäischen und amerikanischen Geschäftspartnern DropShipping anbieten.

 

 

Strategie 4:
Professionelle Anfragen verfassen

Vielleicht erscheint Ihnen diese Strategie als absolute Selbstverständlichkeit und Sie wundern sich, dass wir einen so elementaren Punkt überhaupt aufgreifen. Allerdings stellen wir bei näherer Beobachtung immer wieder fest, dass geschäftliche Misserfolge im Einkauf sehr häufig damit zusammenhängen, dass die Anfragen an Lieferanten nicht professionell genug gestellt werden. Wenn das bei Ihnen ebenfalls der Fall ist, dann sollten Sie dringend nachbessern.

Zunächst einmal ist es sehr wichtig, dass Sie innerhalb Ihrer Anfrage wirklich alle Informationen auftauchen lassen, die der Lieferant benötigt, um ein entsprechendes Angebot zu erstellen. Denken Sie vor allem daran, den gewünschten Artikel so klar wie möglich zu definieren. Andernfalls ist es Ihrem Gegenüber gar nicht möglich, den Preis zu kalkulieren. Darüber hinaus müssen Sie die benötigten Mengen ebenso angeben, wie den Liefertermin. Außerdem müssen Sonderwünsche, wie zum Beispiel eine individuelle Verpackung oder Bedruckung, ebenfalls benannt werden.

Nicht zuletzt sollten Sie darauf achten, den Lieferanten gegenüber einen freundlichen und respektvollen Ton zu wählen. Denken Sie daran, dass es sich bei jedem Lieferanten, den Sie anfragen, um einen späteren Geschäftspartner handeln könnte und verhalten Sie sich entsprechend.

 

 

Strategie 5:
Bei Bedarf nachfassen

Sie stellen fest, dass Sie von einigen Lieferanten keine Angebote erhalten, obwohl Sie alles bisherigen Regeln und Empfehlungen berücksichtigt haben? Natürlich kann es immer einmal passieren, dass ein Hersteller oder Großhändler vergisst, Ihnen rechtzeitig eine Offerte zukommen zu lassen. Nun können Sie hieraus natürlich Rückschlüsse auf eine gewisse Unzuverlässigkeit des Lieferanten ziehen und ganz darauf verzichten, ihn weiter zu berücksichtigen.

Klüger ist es jedoch, wenn Sie bei säumigen Lieferanten noch einmal kurz nachfassen und sich erkundigen, warum Sie noch kein Angebot erhalten haben. Schließlich kann es in jedem Unternehmen einmal passieren, dass etwas vergessen wird. Geben Sie den Lieferanten daher eine zweite Chance. Letztlich profitieren Sie selbst davon, wenn Sie aus möglichst vielen Angeboten auswählen können.

Halten Sie Ihre Nachfrage allerdings kurz und verwenden Sie zum Beispiel ein standardisiertes Anschreiben per E-Mail. Wenn der Lieferant auch dann nicht antwortet, sollten Sie ihn aus Ihren Kontakten entfernen und künftig nicht mehr berücksichtigen.

 

 

Strategie 6:
Richtiges Vergleichen will gelernt sein

Im Regelfall werden Sie von mehreren Lieferanten Angebote erhalten. Jetzt stehen Sie vor der Aufgabe, herauszufinden, bei welcher Bezugsquelle es sich um die beste für Sie handelt. Hierbei könnte man natürlich ausschließlich den reinen Einkaufspreis berücksichtigen. Das ist allerdings in vielen Fällen deutlich zu kurz gegriffen und verstellt oft den Blick auf den wirklich optimalen Lieferanten.

Sorgen Sie deshalb im ersten Schritt dafür, dass sich die Angebote auch wirklich vergleichen lassen. Hierzu müssen Sie zunächst einmal überprüfen, ob Ihnen die richtigen Produkte und Zusatzleistungen angeboten wurden. Nur wenn dies der Fall ist, ist es sinnvoll, die Angebote miteinander zu vergleichen. Achten Sie im zweiten Schritt darauf, ob die Angebote zusätzliche Kosen beinhalten, wie zum Beispiel Versandkosten oder eine Bearbeitungsgebühr. Berücksichtigen Sie diese ebenfalls, um angemessen vergleichen zu können.

Nicht zuletzt sollten Sie auch darauf achten, wie schnell der Lieferanten reagiert hat, ob das Angebot selbst einen professionellen Eindruck macht und wie das Unternehmen auf Sie wirkt. Wenn Sie all diese Faktoren einbeziehen, werden Sie am Ende den optimalen Lieferanten für sich entdecken.

 

 

Strategie 7:
Mit Verhandlungen zum besten Preis

Wenn Sie Angebote erhalten, dann sollten Sie sich immer klar machen, dass Sie es zunächst mit nicht verhandelten Preisen zu tun haben. Führen Sie sich vor Augen, dass es in der Handelsbranche absolut üblich ist, dass man über die konkreten Konditionen verhandelt, bevor ein Auftrag erteilt wird. Vor diesem Hintergrund hat Ihr Lieferant mit Sicherheit einen gewissen Zusatzaufschlag berechnet, um schon von vornherein das auszugleichen, was Sie noch verhandeln werden.

Hierauf aus Höflichkeit oder Bequemlichkeit zu verzichten, wäre sehr leichtfertig. Schließlich ist der Lieferant in jedem Fall dazu bereit, Ihnen preislich noch entgegenzukommen. Wenn Sie dieses Potenzial nicht nutzen, wird sich der Hersteller oder Großhändler zwar freuen. Sie dagegen schöpfen nicht Ihre vollen Möglichkeiten aus.

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Preise mit Ihren Lieferanten offensiv zu verhandeln. Hierbei profitieren Sie von jedem einzelnen Cent, den der Geschäftspartner Ihnen nachlässt.

 


 

  Unser Fazit: Die Einkaufspreise hängen von Ihrer Preisanfrage ab  

Unser Fazit: Die Einkaufspreise hängen von Ihrer Preisanfrage ab

Wir haben Ihnen nun eine ganze Reihe an Informationen zum Thema Anfragen von Einkaufskonditionen an die Hand gegeben. Sicher ist Ihnen dabei klar geworden, dass Ihre konkreten Einkaufskonditionen nicht nur von den verschiedenen Lieferanten abhängen, sondern auch von der Art und Weise, wie Sie anfragen und wie Sie in Bezug auf die Angebote agieren.

Führen Sie sich vor Augen, dass Sie selbst damit einen erheblichen Einfluss auf den Einkauf, die Konditionen und damit letztlich auch auf Ihren Gewinn haben. Lassen Sie die damit verbundenen Chancen nicht ungenutzt verstreichen, sondern wenden Sie unsere Strategien dauerhaft an, um an die besten Einkaufskonditionen zu gelangen und Ihren Gewinn Schritt für Schritt zu optimieren.

 


 

Anfragen können noch so gut und professionell sein, wenn aber der DropShipping-Anbieter nicht passt, läuft das Business nicht auf 100%. Der Anbieter ist einer der entscheidendsten Erfolgsfaktoren. Die Auswahl an Lieferanten ist heute fast unbegrenzt groß. Machen Sie sich auf die Suche nach neuen, besseren Lieferanten.

 

Über den Autor Sebastian Huke

Jetzt anmelden

Starten Sie mit uns Ihren erfolgreichen Dropshipping-Handel

Gratis Ratgeber anfordern

gratis Ratgeber

Durch unseren kostenlosen Ratgeber erhalten Sie eine praxisnahe Anleitung zur eigenen Nutzung von DropShipping. Wir erklären Schritt für Schritt, wie DropShipping funktioniert und auf was Sie bei der Auswahl von DropShipping-Partnern unbedingt achten sollten.

Gratis anfordern