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Startschwierigkeiten beim DropShipping? Mit diesen 7 Strategien kein Problem!

Ein eigener DropShipping Shop ist schnell eröffnet. Die Hürden für diese Form der Selbstständigkeit sind nicht sonderlich hoch. Doch wie geht es weiter, wenn die ersten Schritte erst einmal absolviert wurden? Wie reagieren frisch gebackene Händler auf die Startschwierigkeiten, die sich in den meisten Fällen einstellen? Im Folgenden untersuchen wir diese und andere Fragen und liefern Ihnen Antworten. So erfahren Sie aus erster Hand, wie sich Startschwierigkeiten umgehend lösen lassen und wie Sie am besten vorgehen, um solche Probleme von vornherein zu verhindern.

Startschwierigkeiten beim DropShipping? Mit diesen 7 Strategien kein Problem!

 

DropShipping: Eine Chance auf Selbstständigkeit für alle

Sicher haben Sie mit dem Thema DropShipping schon einmal etwas zu tun gehabt. Diese alternative Handelsform hat schließlich so viele Vorteile, dass sie für viele Gründer und angehende Unternehmer genau das Richtige für die Verwirklichung der beruflichen Träume und Ziele ist. Im nächsten Kapitel werden wir uns näher mit den Vorzügen des Modells beschäftigen. Zuvor möchten wir Sie aber mit einer Eigenschaft des DropShippings vertraut machen, die wir für wirklich einzigartig halten.

Es geht darum, dass DropShipping fast allen interessierten Menschen die Möglichkeit bietet, sich beruflich selbstständig zu machen. Zum einen sind die Einstiegsbarrieren in den Online-Handel ohnehin niedrig. Sie benötigen keine spezielle Ausbildung und keinen Abschluss, um sich als Shop-Betreiber selbstständig zu machen. Auch behördliche Genehmigungen sind nicht erforderlich. Sie brauchen lediglich einen Gewerbeschein, den Sie bei der für Sie zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung für einen kleinen Betrag erhalten können.

Die Besonderheit beim DropShipping besteht darin, dass Sie als Unternehmer keinen Warenbestand anschaffen müssen. Das macht die Gründung so preiswert, dass sie auch denjenigen Menschen offensteht, die nicht über die finanziellen Mittel verfügen, die im Normalfall für eine Unternehmensgründung erforderlich sind. Wir können in diesem Zusammenhang durchaus von einer Demokratisierung der Gründerszene sprechen. Sie öffnet den meisten von uns den Weg zum Unternehmertum und besitzt daher das Potenzial, in der Gesellschaft wirklich etwas zu verändern.

 

Die Vorteile des DropShippings sind mehr als überzeugend

Wenn Sie sich dafür interessieren, einen Web-Shop auf der Grundlage des DropShippings zu starten, dann kommen Sie in den Genuss zahlreicher Vorteile. Die wichtigsten Aspekte in diesem Zusammenhang sind:


•    Keine Gründungsbarrieren
•    Niedrige Gründungskosten
•    Geringe laufende Kosten
•    Wenig Arbeitsaufwand
•    Einfache Strukturen

 

Schauen wir uns die einzelnen Punkte etwas näher an.

Der Einstieg in den selbstständigen Online-Handel per DropShipping ist weitgehend barrierefrei. Sie benötigen keine spezifische Ausbildung und keine Abschlüsse, um in diesem Bereich Ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Sie benötigen lediglich einen Gewerbeschein. Den erhalten Sie gegen eine geringe Gebühr bei Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung.

Die Kosten der eigentlichen Gründung sind niedrig, weil Sie als DropShipper kaum etwas benötigen. Sie müssen keinen Warenbestand vorfinanzieren und brauchen auch kein Lager. Dadurch fallen weder Kautionszahlungen noch Kosten für die Einrichtung an.

Darüber hinaus sind auch Ihre laufenden Kosten sehr gering. Da keine Mietkosten für das Lager oder das Büro und auch keine Personalkosten anfallen, bleiben Ihre monatlichen Kosten sehr überschaubar. Das wirkt sich vor allem positiv auf die Sicherheit Ihres Unternehmens aus.

Nicht unerwähnt darf in diesem Zusammenhang bleiben, dass auch Ihr Arbeitsaufwand überschaubar ist. Da Sie sich nicht mit der kleinschrittigen Auftrags- und Versandabwicklung befassen müssen, ist die Arbeitslast nicht allzu groß.

Nicht zuletzt profitieren Sie auch von einfachen Strukturen. Sie sind weder für die Verwaltung von Personal noch von Räumlichkeiten oder anderen Ressourcen verantwortlich. Stattdessen können Sie sich darauf beschränken, sich auf Ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren: Die Sortimentspflege, die Kundenbetreuung und das Marketing.

 


 

  Tipp:  

Mit systematischen Strategien gegen Rückschläge und Probleme

Startschwierigkeiten, Unsicherheit zu Beginn und auch Rückschläge sind für jeden frisch gebackenen Unternehmer völlig normal. Die Vorstellung, dass vom ersten Moment an alles, was Sie sich vorgestellt haben, reibungslos funktioniert, ist unrealistisch. Es geht auch gar nicht darum, Probleme grundsätzlich zu vermeiden. Stattdessen kommt es darauf an, gut auf sie vorbereitet zu sein und professionell mit ihnen umzugehen.

Im Folgenden stellen wir Ihnen insgesamt 7 Strategien zur Verfügung, die Sie dabei unterstützen, gut und erfolgreich durch die ersten Wochen und Monate als DropShipper zu kommen. Lesen Sie die einzelnen Abschnitte aufmerksam durch und setzen Sie so viel wie möglich davon um. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.

 

Strategie 1

Sorgen Sie für solide Finanzen

Sie wissen bereits, dass für Ihren Start in die Selbstständigkeit per DropShipping kein großes Startkapital erforderlich ist. Dennoch sollten Sie aber von Anfang an für solide Finanzen sorgen. Letztlich muss Ihnen immer klar sein, dass die häufigste Ursache für das Scheitern junger Unternehmen darin besteht, dass ihnen das Geld ausgeht. Wir empfehlen Ihnen daher, sich in der Vorbereitungsphase intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen.

Da Sie kein Geld für ein Sortiment, Lagerkosten oder für Personal ausgeben müssen, beschränkt sich der anfängliche Geldbedarf hauptsächlich auf das, was Sie selbst zum Leben brauchen. Sie müssen davon ausgehen, dass es eine Zeit dauern wird, bis Ihr DropShipping-Shop so stabile Umsätze abwirft, dass Sie mit diesem Geld planen können. In den ersten Wochen wird sich nur selten ein potenzieller Kunde auf Ihre Shop-Seiten verirren. Dennoch laufen aber Ihre Lebenshaltungskosten weiter.

Hierfür brauchen Sie ein schlüssiges Konzept. Verfügen Sie über Rücklagen oder leben Sie in familiären Verhältnissen, in denen ohnehin für Sie gesorgt wird? Dann können Sie einmal in Ruhe ausrechnen, wie lange Sie mit den vorhandenen Mitteln auskommen können, ohne dass Ihr neuer Web-Shop Umsätze erzielt. Bei allem, was unter einer Zeitspanne von sechs Monaten liegt, sollten Sie sehr vorsichtig sein.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass Sie Ihren bisherigen Job zunächst noch beibehalten und den Einstieg in die Selbstständigkeit nur nebenberuflich absolvieren. Das ist bei DropShipping sehr gut möglich. Die Arbeitslast ist überschaubar und es spielt keine Rolle, wann genau Sie bestimmte Aufgaben erledigen. Sie können Ihren Web-Shop also durchaus an den Abenden und am Wochenende führen.

 

Strategie 2

Einfache und überschaubare Sortimente

Ein riesiger Vorteil des DropShippings: Wenn Sie sich entscheiden, ein Produkt in Ihr Sortiment aufzunehmen, dann ist das nicht mit Kosten verbunden. Während der klassische Händler einen ausreichenden Bestand des Artikels im Vorfeld einkaufen und dafür viel Geld ausgeben muss, sind Sie nicht von Ausgaben betroffen. Hieraus könnte man nun ableiten, dass Ihre Chance als DropShipper darin besteht, riesige Sortimente aufzubauen.

Das ist zwar finanziell möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll. Wir wollen erklären, warum das so ist. Auf den ersten Blick wirkt ein umfangreiches Lieferprogramm vielleicht attraktiv. Allerdings ist es für den Besucher in Ihrem Shop sehr schwierig, eine Vielzahl an Produkten zu überblicken. Es fällt ihm schwer, zu erkennen, für welche Art von Artikeln Sie überhaupt stehen. Sind Sie ein „Fachgeschäft“, das sich auf einen bestimmten Produktbereich spezialisiert hat oder ein Shop, in dem es mehr oder weniger alles gibt?

Solange der potenzielle Kunde das nicht klar erkennen kann, wird es ihm sehr schwerfallen, eine Kaufentscheidung zu treffen. Er wendet sich dann eher einem Shop zu, in dem er durch ein besser überschaubares Sortiment gezielt zu einem Produkt geleitet wird. Hinzukommt, dass er Ihren Shop nicht so leicht weiterempfehlen wird. Wenn er nicht gut erkennen kann, für welche Produkte Sie eigentlich stehen, dann weiß er letztlich auch nicht, für was er Sie empfehlen soll.

Achten Sie also bei der Sortimentserstellung immer darauf, dass sich einem neuen Besucher die gesamte Bandbreite Ihrer Angebote auch wirklich erschließen kann. Wenn Sie feststellen, dass es für Sie einfach zu viele interessante Produkte gibt, dann denken Sie eher darüber nach, parallel direkt einen weiteren Shop zu betreiben.

 

Strategie 3

Die optimale Auswahl von Lieferanten

Die Lieferanten verhelfen dem Handelsmodell DropShipping einerseits zu seinen erheblichen Vorteilen, sind auf der anderen Seite aber auch sein neuralgischer Punkt. Nur dadurch, dass Ihre Lieferanten Ihnen den gesamten Bereich der Auftragsbearbeitung und der Logistik vollständig abnehmen, sparen Sie im Vergleich zum herkömmlich arbeitenden Online-Händler viel Geld. Leistet der Lieferant allerdings in der Zusammenarbeit nicht sein Bestes, dann kann er Ihr Geschäft im schlimmsten Fall ruinieren.

Die Gefahr besteht vor allem dann, wenn er die eingehenden Bestellungen nicht schnell genug bearbeitet. Moderne Internetkunden sind grundsätzlich eher ungeduldig. Schon unmittelbar nach dem Absenden einer Bestellung beginnen Sie auf die Lieferung zu warten. Lässt sich der Lieferant viel Zeit damit, die Ware zu kommissionieren, zu verpacken und zu versenden, ist ein unzufriedener Kunde unvermeidlich. Das Schlimme daran: Sie selbst bekommen davon nur dann etwas mit, wenn sich der Kunde bei Ihnen beschwert. Oft verzichtet der Käufer aber darauf und wird einfach nicht erneut bei Ihnen einkaufen. Auch die Gefahr einer Retoure steigt mit jedem Tag Wartezeit deutlich an.

Gleiches gilt natürlich, wenn der Lieferant ein falsches Produkt verschickt, wenn die Ware defekt ist oder wenn die Verpackung nicht angemessen ist. In der Konsequenz heißt das, dass Sie Ihre Lieferanten mit wirklich großer Sorgfalt auswählen und im laufenden Geschäftsbetrieb auch regelmäßig kontrollieren müssen. Die Kontrolle erfolgt am besten in Form von verdeckten Testbestellungen.

Wir empfehlen Ihnen, sich bei der Zusammenstellung Ihres Lieferantenpools der Datenbank von DropShipping.de zu bedienen. Hier steht Ihnen eine große Auswahl an Großhändlern zur Auswahl, die von uns bereits sehr gründlich überprüft wurden.

 

Strategie 4

Neukundengewinnung für DropShipping-Händler

Ihr neuer DropShipping-Shop ist eröffnet und eigentlich könnte es jetzt sofort mit den ersten Umsätzen losgehen. Wären da nicht die fehlenden Kunden. Bisher weiß nämlich noch niemand, dass Sie einen Web-Shop eröffnet haben und folglich finden sich auch noch keine potenziellen Kunden ein. Mit einem stationären Laden würde das etwas anders aussehen. Hier kämen nämlich vom ersten Tag immer einmal wieder Passanten vorbei, die Ihr Geschäft zufällig entdecken. Im Internet passiert das nicht. Dazu müsste schon jemand zielgerichtet Ihre Shop-Adresse eingeben und das wird wohl eher selten passieren.

Sie müssen sich also selbst um Neukunden bemühen, um das Geschäft anzukurbeln. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Viele potenzielle Kunden beginnen Ihren Einkauf im Internet mit einer Sucheingabe bei Google. Wenn Sie hier gefunden werden, dann stehen die Chancen recht gut, Besucher für Ihren Shop zu gewinnen. Doch selbst wenn Sie sich vom ersten Tag an qualifiziert um die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Shop-Seiten kümmern würden, was viel Know-how voraussetzt, müssten Sie eine ganze Weile abwarten, bis diese Maßnahmen Wirkung zeigen.

Es gibt aber eine Art von Abkürzung. Sie können bei Google nämlich Anzeigen auf der Suchergebnisseite schalten. Diese buchen Sie grundsätzlich unter der Bedingung, dass vorher ein bestimmter Suchbegriff eingegeben wurde, den Sie festlegen. Bezahlt werden muss diese Form der Werbung übrigens nur dann, wenn es auch wirklich zu einem Klick auf Ihre Anzeige kommt.

Darüber hinaus sollten Sie zu Beginn vor allem die sozialen Netze nutzen, um an Neukunden zu gelangen. Auch hier können Sie Anzeigen schalten. Gleichzeitig sollten Sie aber auch mit einem eigenen Shop-Account auf sich hinweisen.

 

Strategie 5

So machen Sie aus Käufern treue Stammkunden

Ein stabiler und verlässlicher Zulauf an Neukunden bildet für jeden Online-Händler die zwingende Voraussetzung dafür, erfolgreich zu arbeiten. Darüber hinaus ist es aber auch sehr interessant, aus einmaligen Käufern treue Stammkunden zu entwickeln. Hierbei hängt es allerdings ein wenig vom Produktbereich Ihres Shops ab, ob es für den Kunden überhaupt Sinn macht, Ihre Seiten regelmäßig zu besuchen. Nehmen wir einmal an, dass Sie ausschließlich mit Whirlpools handeln. Dann ist die Chance darauf, dass einer Ihrer Kunden innerhalb von kurzer Zeit seinen nächsten Pool kaufen wird, sehr gering.

Das können Sie aber selbst bei diesem eher exotischen Produktbereich sofort ändern, indem Sie Zubehör- und Pflegeprodukte für Whirlpools in Ihr Sortiment aufnehmen. Jetzt bieten Sie Ihren Kunden nämlich einen sehr guten Grund, immer wieder bei Ihnen einzukaufen.

Eine zwingende Voraussetzung hierfür besteht allerdings darin, dass Ihre Kunden vollständig zufrieden mit Ihnen sind. Ein unzufriedener Kunde wird Ihren Shop in der Zukunft eher meiden. Setzen Sie, wenn Sie Wert auf Stammkundschaft legen, also alles daran, jeden einzelnen Käufer so zufriedenzustellen, wie nur möglich.

Ein wesentlicher Vorteil der Gewinnung von Stammkunden liegt darin begründet, dass  Sie mit diesen einen deutlich höheren  Gewinn erzielen können. Das liegt daran, dass Sie bei einem Verkauf an einen Neukunden immer die Kosten für die Neukundengewinnung aus dem Profit finanzieren müssen. Handelt es sich dagegen um einen Stammkunden, dann kommt dieser von selbst zu Ihnen und muss davor nicht erst gewonnen werden. Es bleibt also mehr vom Gewinn übrig und das ist ein sehr guter Grund, für einen hohen Anteil an Stammkunden in Ihrem Shop zu sorgen.

 

Strategie 6

Retouren effizient begrenzen

Retouren müssen leider sein. Ohne ein Recht auf Widerruf würde sich wohl kaum ein Kunde im Internet darauf einlassen, etwas in einem Shop zu bestellen. Für Online-Händler führen Retouren allerdings zu größeren Problemen. Zunächst einmal muss der Kaufpreis an den Kunden erstattet werden, obwohl Sie bereits davon ausgegangen sind, einen erfolgreichen Verkauf absolviert zu haben. Je nach Bedingungen in Ihrem Shop kommen Sie außerdem für die Rücksendekosten auf und erstatten dem Kunden nicht nur den Produktpreis, sondern auch die Versandkosten für den Hintransport.

Sie geben an dieser Stelle also bereits mehr Geld aus, als Sie zuvor eingenommen haben. Doch damit nicht genug. Die retournierte Ware muss in Empfang genommen und gründlich überprüft werden. Kann das Produkt ohne weiteres in den Wiederverkauf kommen oder muss es vorher instand gesetzt werden? Ist es vielleicht stark verschmutzt oder beschädigt? In welchem Zustand befindet sich die Originalverpackung. Sie müssen also viel Aufwand auf sich nehmen und können viele der zurückgeschickten Produkte am Ende doch nur für einen geringeren Preis als B-Ware verkaufen.

Für Sie als Händler bedeutet das, dass Sie sich darum bemühen sollten, die Anzahl an Retouren so gering wie nur möglich zu halten. Hierfür gibt es drei entscheidende Möglichkeiten. Achten Sie erstens auf ehrliche Produktbeschreibungen. Es hat keinen Zweck, einem Artikel Eigenschaften zuzuschreiben, von denen der Besteller doch schnell realisiert, dass sie nicht zutreffen. Zweitens sollten Sie sich schnell von Produkten trennen, die mehrfach durch Retouren auffallen. Und drittens müssen Sie bei Ihren Lieferanten dafür sorgen, dass der Versand schnell und ordnungsgemäß erfolgt. Eine schlechte Versandperformance ist nämlich ebenfalls ein häufiger Grund für zahlreiche Retouren.

 

Strategie 7

Dauerhaft niedrige Fixkosten erhalten

Als DropShipping Händler gehört es zu Ihren entscheidenden Vorteilen, dass Sie von sehr niedrigen Fixkosten profitieren. Das sorgt dauerhaft für ein sehr geringes unternehmerisches Risiko. Sie sollten als Unternehmer in diesem Bereich alles dafür tun, diesen bedeutenden Vorteil dauerhaft zu erhalten. Leider lässt es sich aber immer wieder beobachten, dass Händler nach den ersten erfolgreichen Wochen oder Monaten dazu übergehen, von den guten Ergebnissen ermutigt finanzielle Verpflichtungen einzugehen.

Beispiele hierfür können unter anderen die Einstellung von Mitarbeitern, der Abschluss von kostenpflichtigen Verträgen, die Anschaffung von Dingen auf der Grundlage von Ratenkauf oder Leasing oder auch der Umzug in richtige Geschäftsräume sein. Selbst wenn es sich im Einzelnen jeweils nur um kleinere Verpflichtungen handelt, so summieren sich diese doch schnell zu erheblichen Beträgen.

Es sind genau diese Summen, die Sie mit der Zeit dann dazu zwingen, immer mehr Umsatz und Gewinn machen zu müssen, um überhaupt für Ihre Fixkosten aufkommen zu können. Natürlich ist die Versuchung groß, sich nach den ersten Erfolgen einige Wünsche zu erfüllen. Sie sollten aber unbedingt dafür sorgen, dass sich das nicht auf die Struktur Ihrer laufenden Kosten auswirkt. Wenn Sie sich ein Auto wünschen, dann schließen Sie keinen Leasing-Vertrag auf Ihr DropShipping Unternehmen ab.

Sparen Sie stattdessen den Betrag, den Sie für die Anschaffung benötigen, aus Ihrem versteuerten Einkommen zusammen. Sie fahren dann vielleicht keinen Neuwagen, sondern einen guten Gebrauchten. Dafür gehört Ihnen das Fahrzeug und Sie können es verkaufen, wenn Sie einmal dringend Geld benötigen. Bei einem Leasingfahrzeug sind im Fall der Fälle stattdessen sowohl der Wagen weg, als auch das Geld, das Sie bereits in den Leasingvertrag investiert haben.

 


 

Besonders die bereits erwähnten Retouren sind eine große Hürde im DropShipping. Damit Sie sich davon aber nicht bei Ihrem Gründungsvorhaben abbringen lassen, erklären wir Ihnen ganz einfach, wie Sie problemlos Ihre Retouren managen.

 

Über den Autor Sebastian Huke

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